99% des weltvermoegens sind in maennerhand!

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...was Rockefeller gemeint hat, warum er die Emanzenbewegung finanziert hat:

Nicht um der Gleichberechtigungs Willen sondern, damit beide Parteien arbeitstätig sind, besteuert werden können und nicht mehr so eingeschworen sind wie zuvor.

NEEEIN, es gibt hier auf erden keine maechtigen, die alles kontrollieren und manipulieren, NEEEIN wirklich nicht - ist alles verschwoerungsphantasie!
 
die beiträge der männlichen greenhorns (siehe oben: physikus & condemn) waren dazu halt einfach wieder mal typisch ...:rolleyes:

In jedem Fall haben die greenhorns Humor, was Condemn bewiesen hat.
Ich weiß auch nicht genau was die Debatte bezwecken soll, bemüh mich aber mal um differenzierte Betrachtung.

Das Thema ist vielschichtig und lässt sich mit einfachen Vergleichen weder erklären noch auflösen.

Tatsache ist, dass wir (BRD) eine formelle Gleichberechtigung haben, in der aber leider (vil auch aus pragmatischen Gründen) immer wieder das eine oder andere Geschlecht übervorteilt wird.
Ich denke hier zum Beispiel an die im Mittel niedrigeren Gehälter der Frauen aber eben auch an Sätze wie "bei gleicher Eignung werden Frauen bevorzugt" oder Frauenquote die erfüllt werden müssen/sollen und somit die Gleichberechtigung verzerren.

Tatsache ist aber, dass trotz der neuen Möglichkeiten der Frauen Anteil in bestimmten Bereichen beinahe "naturgemäß" gering ausfällt, auch wenn er sehr seicht steigt.
Wir reden hier von einem Frauenteil im Bereich Maschinenbau von unter 10%, obwohl bei der Einschreibung niemand darauf achtet welcher Chromosomensatz vorliegt, während bereits Fachschaftsfeiern der Veterinärmedizin mit ihren naturbedingten Frauenanteil von 90% werben.
Bereits in der Oberstufe wählen nur rund 4 % der Schülerinnen das Fach Physik.

Gibt es also doch einen Unterschied in den Neigungen?
Generell behaupte ich, dass das Mittel der Frauen genau so erfolgreich Maschbau studieren kann wie das Mittel der Männer, nur scheinen sie es nicht zu wollen.
Es kann ja eigentlich nicht sein, dass mit enormen Aufwand für Frauen in Berufen geworben wird, die sie scheinbar (gegenwärtig) gar nicht machen wollen um sie als Bauernopfer in eine "wir sind alle gleich" Welt zu locken.

Worauf sollte man nun das Augenmerk lenken?
Ich denke da, wie viele, an die Erziehung. Wobei auch da nicht feststeht, dass man sich sein Kind so erziehen kann wie man es grade möchte.
Ich gehe sogar davon aus, dass vieles determiniert ist, ja sein muss.
Das weibliche Kinder sich eher für ihre typischen Muster interessieren und männliche Kinder für die eben ihrigen.
In Zeiten als die Jugend unserer "Vorfahren" kurz war und nur sehr wenig mit Pädagogik zu tun hatte, kristallisierte sich spätestens eine spezifische Neigung heraus.
Neben den offensichtlichen genetisch determinierten physiognomischen Merkmalen wie erhöhter Muskelanteil gehören auch unterschiedliche Bereiche der Hirnaktivitäten dazu und folglich "typische" Muster.

Das darf man an dieser Stelle in keiner Weise, auch nicht im allergeringsten, missverstehen. Aus diesen Tatsachen heraus lässt sich sicher nicht ein Wert von Mann und Frau abschätzen. Aber man darf auch nicht den Fehler begehen Unterschiede auszublenden und zu ignorieren. Unterschiede gehören zur Vielfalt der Natur, ja sind ihre Strategie.

Lösung des Problems ist letztendlich nicht eine Gleichmacherei, sondern eine individuellere Ausrichtung unseres Lebens auf die unterschiedlichen Merkmale. Tausende Jahre Evolution kann man durch keine Dekade ungeschehen machen. Ansätze Veränderungen zu erzeugen können nur nachhaltig und auf lange Sicht funktionieren.
Jungs lernen anders als Mädchen, manchmal und punktuell macht in der Pädagogik eine Binnendifferenzierung der Geschlechter sinn, alle wichtigen Inhalte müssen "Merkmalsgerecht" vermittelt werden, dann, ja nur dann kann ein ausgewogeneres Entscheidungsbild in der Berufswahl erfolgen.

Und selbst wenn nicht, dann ist es halt so. Ohne Wertung.






Vor der Gleichberechtigung steht die Akzeptanz, dass es Unterschiede gibt, ja geben muss.
 
es geht um die Finanzierung der Frauenbewegung und seiner Beweggründe und das ist numal Fakt. Hat mit Verschwörungstheorie eigentlich einen feuchten zu tun....:D
Groovy

genau, sag ich doch, verschwoerung gibts garnicht, und die 4 reichsten menschen dieser welt auch nicht, und einen rockefeller-clan schon gar nicht - alles hirngespinste!
 
naja, dann gab es aber auch keine Weltkriege und keine Finanziers und aktuell ist wohl der Rockefeller auf den Bilderbergertreffen ein Gespenst???....:confused:

;)

Groovy
 
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