99% des weltvermoegens sind in maennerhand!

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wann lernen wir Menschen endlich diesen präpupertären Scheiss alla "ihhh ein Mädchen, ihhh ein Junge" hinter uns zu lassen, uns gegenseitig Schuld zuzuweisen, zu sagen "er hat vor 10 Millionen Jahren - aber sie hat vor 150 Tausen Jahren..."

Wann lernen wir endlich uns als Menschen zu akzeptieren, zu sagen: okay, da sind wir, machen wir es ab jetzt besser...

Aber auch diesmal werd ich überlesen und kaum zwei Beiträge später gehts wieder los mit

Aber die Männer habe
aber die Frauen haben
aber zuerst haben die Männer
dafür die Frauen aber umsomehr

meine Mutter hat mir nicht viel Schlaues Beigebracht, aber in einem hatte sie recht: zum streiten braucht es immer zwei :rolleyes:


jetzt gebe ich dir so gerne recht, fist! :)
mich persönlich interessiert auch nicht die schuldfrage, sondern das schicksal jener frauen, die in armut und somit in weitaus größerer unfreiheit leben.
weißt du, es gibt so etwas wie frauensolidarität, da sind männer auch herzlich willkommen.
ich bin gerne frau und fühle mich als solche auch überhaupt nicht benachteiligt, im gegenteil. aber es gibt weltweit sehr viele frauen, die nicht mal ihr gesicht zeigen dürfen (von anderen dingen ganz zu schweigen).
darum ging es. zumindest für einige hier.
 
jetzt gebe ich dir so gerne recht, fist!

Thanks ;)

weißt du, es gibt so etwas wie frauensolidarität, da sind männer auch herzlich willkommen.

mich interessiert z.b. mehr die (Internationale) Solidarität... unabhängig von Geschlecht, alter, Sozialem Stand, Hautfarbe, Religion, Schönheitsideal, Sexuelle Orientierung ;) da sind dann auch alle willkommen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Sozialem Stand, Hautfarbe, Religion, Schönheitsideal, Sexuelle Orientierung ;)

von daher interessiert mich auch eher das Schicksal von Menschen die in Unfreiheit durch Armut leben, weil das ja auch Männer und Kinder betrifft (wenn ich z.b. an die Cocaleros in Kolumbien denke die von den Kartellen zur Kokainproduktion gezwungen werden, die ihre Kinder in die Prositution schicken müssen um überhaupt überleben zu können, oder die Palästineser die durch Totale Grenzblockade und ständiger zerstöhrung ihres Eigentums nicht in der Lage sind, ihre Familie zu ernähren oder zu schützen... und da fallen mir noch tausende Schicksale mehr ein... Schicksale die Männer, Frauen, Kinder betreffen)

aber es gibt weltweit sehr viele frauen, die nicht mal ihr gesicht zeigen dürfen (von anderen dingen ganz zu schweigen).

guck, auch die Männer die in solchen Unrechtsystemen leben sind sklaven. Sklaven überkommener Meinungen, Sklaven von Traditionen, Sklaven davon, dass sie sich die Welt nicht anders vorstellen können als sie sich ihnen präsentiert. Jungen wie Mädchen werden in solchen Regionen und Kulturen beigebracht, dass das Leben nun mal so und so ist, und nicht anders zu sein hat, und jeder der sich gegen diese Tradition stemmt, lebt Gefahr sein Leben zu verliehren. ;)

LG

FIST
 
guck, auch die Männer die in solchen Unrechtsystemen leben sind sklaven. Sklaven überkommener Meinungen, Sklaven von Traditionen, Sklaven davon, dass sie sich die Welt nicht anders vorstellen können als sie sich ihnen präsentiert. Jungen wie Mädchen werden in solchen Regionen und Kulturen beigebracht, dass das Leben nun mal so und so ist, und nicht anders zu sein hat, und jeder der sich gegen diese Tradition stemmt, lebt Gefahr sein Leben zu verliehren. ;)

LG

FIST

Da verliert man aber nicht viel, du. ;)
 
manchmal, ist das das einzige, was die Menschen haben ;)

Wenn man die Geschichten mancher Frauen liest, dann fragt man sich, ob "das" Leben wirklich lebenswert ist?
Was könnte schlimmer sein, als ein Leben in Sklaverei zu verlieren?
Und wenn man schon auf so ein Leben wirklich verzichten kann, warum sollte man dann nicht gegen die Sklaverei mit allen Mitteln kämpfen?
Wenn schon Tod, dann nur im Kampf gegen Tyrannei und Unterdrückung. ;)
Wenn man nichts zu verlieren hat, dann setzt man alles auf eine Karte. :)
 
Wenn schon Tod, dann nur im Kampf gegen Tyrannei und Unterdrückung.

das sagen wir jetzt und hier... aber wie siehts aus, wenn wir wirklich einmal in einer Situation sind wo es heisst: Sklaverei oder Tod? wer ist wirklich bereit sein Leben zu opfern? wer hat die Grösse wirklich dazu?

hätte ich sie? ich bin ganz ehrlich, ich bin nicht in der Lage, die Frage zu beantworten

hättest du die Kraft, den Mut, die Grösse, das Selbstvertrauen dazu?
 
das sagen wir jetzt und hier... aber wie siehts aus, wenn wir wirklich einmal in einer Situation sind wo es heisst: Sklaverei oder Tod? wer ist wirklich bereit sein Leben zu opfern? wer hat die Grösse wirklich dazu?

hätte ich sie? ich bin ganz ehrlich, ich bin nicht in der Lage, die Frage zu beantworten

hättest du die Kraft, den Mut, die Grösse, das Selbstvertrauen dazu?

Ja. ;)

Wenn ich absolut keine Wahl mehr hätte, dann würde ich zulangen.
 
Wenn man die Geschichten mancher Frauen liest, dann fragt man sich, ob "das" Leben wirklich lebenswert ist?
Was könnte schlimmer sein, als ein Leben in Sklaverei zu verlieren?
Und wenn man schon auf so ein Leben wirklich verzichten kann, warum sollte man dann nicht gegen die Sklaverei mit allen Mitteln kämpfen?
Wenn schon Tod, dann nur im Kampf gegen Tyrannei und Unterdrückung. ;)
Wenn man nichts zu verlieren hat, dann setzt man alles auf eine Karte. :)

Es gibt zwei Sorten von Frauen:

1. Sie genießen es von einem Mann versorgt zu werden und unteliegen ihm gern

2. Sie bestehen auf ihre Selbstständigkeit und wollen und können nicht sich einem Mann unterlegen.

Außerdem, gibt es Männer, die beide Sorten von Frauen für sich auch anders bewerten.

Einige mögen 1.
und die anderen 2.

Liselotte
 
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