S
SchattenElf
Guest
Das da beim Bau der Türme evtl. gepfuscht wurde um einen großen Reibach für die Baufirmen zu machen,
kann oder darf natürlich nicht der Fall sein. Vorallem da es sich nach dem Einsturz der Türme nicht mehr beweisen lässt.
Deshalb meine spezielle Antwort an dich: 9/11 war ein Inside-Job
Es gibt ganze Fotostrecken zum Bau der Türme. Damals hatte man es noch nicht so mit Videos.
Aber die Erbauer waren damals schon sehr stolz auf ihre Konstrukte und hielten alles akribisch genau fest.
Ja und was sagt das nun konkret aus dass es vielleicht am Baupfusch lag dass das Unmögliche möglich wurde?
Dass die Erbauer der Konstruktion stolz auf ihr Werk waren und alles akribisch genau festhielten per Fotographie; soll heißen dass an dem Bau nicht eventl. gepfuscht wurde?
Du kannst ihnen natürlich aber auch gern weiterhin Baupfusch unterstellen, das macht ihnen nichts - sie sind längst tot.
Siehst du, das ist wider typische Verschwörungsdialektik dass ich ihnen Baupfusch unterstellen würde. Dabei habe ich von einer Eventualität geschrieben und das diese Eventualität die Ursache dafür gewesen sein könnte dass die Türme einstürzten, obwohl sie bautechnisch garnicht einstürzen konnten.
Und obwohl es keine veröffentlichten Dokumente von Whistleblowern gibt die einen Inside-Job beweisen würden, werden alle Eventualitäten von vorne herrein ausgeschloßen und es wird, in meinen Augen, ideologisch am Inside-Job festgehalten und somit an Dem für was man sich (auch wieder aus ideologischen Gründen) seit über einem Jahrzehnt entschieden hat.
Haben sich Julian Assange und Edward Snowden überhaupt schon einmal über 9/11 geäussert?
Ja, wenn es einem wirklich um die Wahrheit geht!
Im Bezug auf die Türme und 9/11 kann man sich da nur an die offiziellen Baupläne halten, denn im Nachhinein sieht das bei den Türmen nämlich anders aus als wie bei einem umgeknickten Windrad was eigentlich garnicht umknicken kann.
Es gibt viele Menschen, denen es tatsächlich um die Wahrheit geht.
Das würde ich auch niemals abstreiten dass es viele Menschen gibt denen es tatsächlich um die Wahrheit geht.
Aber an ihrer Dialektik kann man sie erkennen.
Aber wie ich bereits schon erwähnte, 9/11 hat inzwischen religiöse Züge angenommen.
Kaum, Ereignisse können nicht religiös werden.
Doch, nämlich in ihrer Nachbetrachtung (Interpretation).
Ich hoffe, du leitest daraus nicht ab, dass sich niemand mehr damit befassen darf, was nun Sache ist.
Der 11. September 2001 ist nun schon über 15 Jahre her und von daher geht es garnicht mehr darum sich mit dem zu befassen was nun Sache ist.
Es geht heute (nun) nurnoch um Interpretationen des Geschehnisses.