8-Jährige malt Jesus Portrait

Ja, kann.
Allerdings ist die Möglichkeit dass es vor 2000 Jahren auch viele Orientaler mit hellen Augen und Porzellanteint gab, geringer als es jetzt schon ist. Denn ich denke dass dass da schon die Gene der Vorfahren eine Rolle spielen, die wohl jetzt doch mehr gemischter sind, als noch vor 2000 Jahren.


Nein, die grünen und blauen Augen sind damals genauso wie heute gleich, denn so viele Orientalen haben sich nicht mit den Westlern vermischt. Die Leute, die ich im Orient gesehen habe, haben mit Sicherheit noch keinen Europäer in der Familie gehabt. Und wenn, auch damals sind die Völker schon viel herumgekommen, da war mehr Bewegung drin, als wir heute uns vorstellen oder nicht vorstellen können.

Aber schau mal Bilder von Leuten in Afrika, da gibt es auch braun oder blondhaarige Leute mit sehr dunkler Haut, also auch schon in Afrika gibt es nicht nur eine Einheitsfarbe. Und der Mensch stammt ursprünglich aus Afrika und breitete sich über den Orient nach Europa aus. Erst hier ist er so ausgebleicht, aber verschiedene Haar- und Augenfarben hat es wohl nicht erst in Europa gegeben.
 
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Nein, die grünen und blauen Augen sind damals genauso wie heute gleich, denn so viele Orientalen haben sich nicht mit den Westlern vermischt. Die Leute, die ich im Orient gesehen habe, haben mit Sicherheit noch keinen Europäer in der Familie gehabt. Und wenn, auch damals sind die Völker schon viel herumgekommen, da war mehr Bewegung drin, als wir heute uns vorstellen oder nicht vorstellen können.

Aber schau mal Bilder von Leuten in Afrika, da gibt es auch braun oder blondhaarige Leute mit sehr dunkler Haut, also auch schon in Afrika gibt es nicht nur eine Einheitsfarbe. Und der Mensch stammt ursprünglich aus Afrika und breitete sich über den Orient nach Europa aus. Erst hier ist er so ausgebleicht, aber verschiedene Haar- und Augenfarben hat es wohl nicht erst in Europa gegeben.


Ja, du hast schon recht.
Allerdings bin ich doch der Meinung dass das die Minderheit ist.
Wie bei uns vielleicht die Natur-Rothaarigen die Minderheiten sind, vielleicht sogar noch weniger.
Ich denke da liegt die Chance doch höher dass Jesus ein dunkler Kamerad war.

Aber egal wie es nun war, eines halte ich für gewiss. Dieses typische Jesusbild was hier verbreitet ist, beruht nicht auf weitergegebenen Tatsachenberichten, sondern darauf wie sich die westliche Welt den Erlöser vorstellt.
Genauso wie er in China oft chinesisch aussieht, oder in Afrika oft schwarz, also "richtig" afrikanisch.

Guck:
http://freakevent.de/allgemein/welt...y-der-letzte-und-die-fotos-aus-den-townships/
 
Ja, du hast schon recht.
Allerdings bin ich doch der Meinung dass das die Minderheit ist.
Wie bei uns vielleicht die Natur-Rothaarigen die Minderheiten sind, vielleicht sogar noch weniger.
Ich denke da liegt die Chance doch höher dass Jesus ein dunkler Kamerad war.

Aber egal wie es nun war, eines halte ich für gewiss. Dieses typische Jesusbild was hier verbreitet ist, beruht nicht auf weitergegebenen Tatsachenberichten, sondern darauf wie sich die westliche Welt den Erlöser vorstellt.
Genauso wie er in China oft chinesisch aussieht, oder in Afrika oft schwarz, also "richtig" afrikanisch.

Guck:
http://freakevent.de/allgemein/welt...y-der-letzte-und-die-fotos-aus-den-townships/



Ja, diese Tendenz kenne ich auch, dass Jesus afrikanisch oder chinesisch dargestellt wird, das Gleiche ist ja auch bei Buddha zu sehen, er war ja Inder, aber in China wird er eben mit den typischen Mandelaugen dargestellt. Aber die ersten Bilder von Jesus, die ja in Griechenland gemalt wurden, sollen schon einen ähnlichen Typ wie eben jetzt dargestellt haben, ob er dabei nun blonde Haare oder schwarze Haare hatte und welche Augenfarbe, das liegt dann eben in der künstlerischen Freiheit.:)
Und all diese Bilder ähneln sehr stark diesem Turiner Grabtuch, welches ja immer wieder untersucht wird, da man immer noch nicht so ganz schlau draus wurde, wie dieses negative Abbild da auf das Tuch kam. Aber der Gekreuzigte darin wird ( falls es eine Fälschung ist ) exakt so dargestellt, wie ein Mensch mit dieser Hinrichtungsart gestorben ist, die Nägel saßen nämlich an der richtigen Stelle, an den Handgelenken und nicht im Handteller. Ich habe in einem Buch darüber gelesen, dass nach dem Tuch der darin eingewickelte Mensch noch nicht tot sein konnte, da er noch Körperausdünstungen hatte, die dieses Abbild in das Tuch bildeten, somit ist es für einige ein Beweis, dass Jesus nicht bei der Kreuzigung gestorben ist.
 
Ja, diese Tendenz kenne ich auch, dass Jesus afrikanisch oder chinesisch dargestellt wird, das Gleiche ist ja auch bei Buddha zu sehen, er war ja Inder, aber in China wird er eben mit den typischen Mandelaugen dargestellt. Aber die ersten Bilder von Jesus, die ja in Griechenland gemalt wurden, sollen schon einen ähnlichen Typ wie eben jetzt dargestellt haben, ob er dabei nun blonde Haare oder schwarze Haare hatte und welche Augenfarbe, das liegt dann eben in der künstlerischen Freiheit.:)
Und all diese Bilder ähneln sehr stark diesem Turiner Grabtuch, welches ja immer wieder untersucht wird, da man immer noch nicht so ganz schlau draus wurde, wie dieses negative Abbild da auf das Tuch kam. Aber der Gekreuzigte darin wird ( falls es eine Fälschung ist ) exakt so dargestellt, wie ein Mensch mit dieser Hinrichtungsart gestorben ist, die Nägel saßen nämlich an der richtigen Stelle, an den Handgelenken und nicht im Handteller. Ich habe in einem Buch darüber gelesen, dass nach dem Tuch der darin eingewickelte Mensch noch nicht tot sein konnte, da er noch Körperausdünstungen hatte, die dieses Abbild in das Tuch bildeten, somit ist es für einige ein Beweis, dass Jesus nicht bei der Kreuzigung gestorben ist.

Ich kenne mich mit Jesusbildnissen ehrlich gesagt nicht so wirklich aus, weiß nicht wann so die ersten in Griechenland entstanden?

Ich denke nicht dass das Turiner Grabtuch echt ist.
Denke dir mal du malst deinen Körper an, und wickelst dich in ein Laken ein. (oder legst dich eben hin, und gibst das Laken auf dich drauf, von einem Ohr zum anderen)
Der Abdruck der da entsteht, wird nicht so aussehen wie das Bild am Turiner Grabtuch, sondern viel breiter....
Ergo kann das was man da am Turiner Grabtuch sieht, nicht der normale Abdruck eines da liegenden Menschen sein.

Gibt ja auch die These dass das Grabtuch von Leonardo da Vinci erschaffen sein könnte, der eine Art entwickelt hat, wie er seine eigenen Umrisse darauf reproduzierte.
Halte ich nicht sooo abwegig wenn man denkt, dass dieser Mensch seiner Zeit im Grunde weit voraus war...
 
Ich bezweifle, dass die Bilder wirklich in so jungen Jahren gemalt wurden.
Vermarktungswahn und religiöser Wahn der Eltern?
 
Ich kenne mich mit Jesusbildnissen ehrlich gesagt nicht so wirklich aus, weiß nicht wann so die ersten in Griechenland entstanden?

Ich denke nicht dass das Turiner Grabtuch echt ist.
Denke dir mal du malst deinen Körper an, und wickelst dich in ein Laken ein. (oder legst dich eben hin, und gibst das Laken auf dich drauf, von einem Ohr zum anderen)
Der Abdruck der da entsteht, wird nicht so aussehen wie das Bild am Turiner Grabtuch, sondern viel breiter....
Ergo kann das was man da am Turiner Grabtuch sieht, nicht der normale Abdruck eines da liegenden Menschen sein.

Gibt ja auch die These dass das Grabtuch von Leonardo da Vinci erschaffen sein könnte, der eine Art entwickelt hat, wie er seine eigenen Umrisse darauf reproduzierte.
Halte ich nicht sooo abwegig wenn man denkt, dass dieser Mensch seiner Zeit im Grunde weit voraus war...



Die Ikonen entstanden um das 6. Jahrhundert n.Chr.

Ja, die These von Leonardo da Vinci kenne ich auch und er war auch wirklich ein Genie. Doch es sind Pollen im Tuch gefunden worden, die aus der Zeit Christi und auch aus dem Land stammen und es ist richtiges Blut an den STellen der Wunden zu finden. Und ich denke, zur Zeit von Leonardo da Vinci wußte keiner mehr, dass die Kreuzigungswunden am Handgelenk oder an der Handwurzel waren, denn alle Kreuzigungsbilder zeigen die Nägel durch die Handteller. Dann sind viele Wunden am Rücken durch Peitschungen zu sehen und die Wunden am Kopf durch durch die Dornen. Das alles soll da Vinci originalgetreu dargestellt haben? Hm, das bezweifle ich wiederum. Und da das Tuch locker auf dem Körper und unter dem Körper liegt, sieht man ganz normal die Umrisse von vorne und von hinten, die somit auch nicht verzerrt werden. Es wurde ja nur von hinten nach vorne über den Kopf locker gelegt und nicht gewickelt.

Aber egal, wir werden das Rätsel so schnell nicht lösen.:D
 
Ich bezweifle, dass die Bilder wirklich in so jungen Jahren gemalt wurden.
Vermarktungswahn und religiöser Wahn der Eltern?


Es ist durchaus möglich, dass ein Kind schon solch eine Begabung hat. Das beste Beispiel ist ja Mozart, der im zarten Alter von vier Jahren schon seine ersten Stücke komponierte, Klavier spielen konnte und als er zur Geige griff, sofort recht gut drauf spielen konnte ( da gab es wohl mehrere Zeugen ). Der Vater von Mozart hat natürlich mit seinem Wunderkind auch Geld verdient, denn die Zeiten waren hart, man mußte sehen, wo man bleibt. In den USA ist man nicht so gut versichert wie in Deutschland. Ist dann nur verständlich, wenn die Eltern die Begabung ihres Kindes vermarkten, so ist das Mädel und wohl auch die Eltern abgesichert. Auch wenn man religiös oder spirituell ist, ohne Geld kann man nirgends leben.

Wenn es mein Kind wäre und es damit gut Geld verdient, würde ich es dazu anhalten, mit seinem Reichtum stets an arme Leute zu denken und ihnen zu helfen, um so einen Ausgleich zu schaffen und nicht egoistisch den Reichtum für sich zu haben. Vielleicht tut das ja auch diese Familie, wer weiß.
 
Die Ikonen entstanden um das 6. Jahrhundert n.Chr.

Ja, die These von Leonardo da Vinci kenne ich auch und er war auch wirklich ein Genie. Doch es sind Pollen im Tuch gefunden worden, die aus der Zeit Christi und auch aus dem Land stammen und es ist richtiges Blut an den STellen der Wunden zu finden. Und ich denke, zur Zeit von Leonardo da Vinci wußte keiner mehr, dass die Kreuzigungswunden am Handgelenk oder an der Handwurzel waren, denn alle Kreuzigungsbilder zeigen die Nägel durch die Handteller. Dann sind viele Wunden am Rücken durch Peitschungen zu sehen und die Wunden am Kopf durch durch die Dornen. Das alles soll da Vinci originalgetreu dargestellt haben? Hm, das bezweifle ich wiederum. Und da das Tuch locker auf dem Körper und unter dem Körper liegt, sieht man ganz normal die Umrisse von vorne und von hinten, die somit auch nicht verzerrt werden. Es wurde ja nur von hinten nach vorne über den Kopf locker gelegt und nicht gewickelt.

Aber egal, wir werden das Rätsel so schnell nicht lösen.:D

Naja, es gibt ja auch Theorien dass man tatsächlich durch die Handflächen gekreuzigt hat, und man die Hände am Kreuz zusätzlich festgebunden hat, so dass das der Nagel nicht durch das Körpergewicht durch das Fleisch gerissen ist.
Was die Darstellung am Grabtuch angeht...
Da Vinci lebte im finstersten Mittelalter, damals waren Foltermethoden noch Ganz und Gebe, auch die Kreuzigungen. Im Grunde müssten die Menschen damals über das Kreuzigen "praktisch" mehr gewusst haben, als wir jetzt, wo wirs nur theoretisch durch Überlieferungen kennen.


Ich halts nicht für unmöglich dass es tatsächlich ein Werk von da Vinci war.
Auch wenn Blut darauf ist.
Damals waren doch zB solche Behandlungsmethoden wie Aderlass durch Blutegel üblich.
Eine einfache Art an sein eigenes Blut ranzukommen, um es dann auf das Tuch zu tun.
Peitschenstriemen am Rücken usw...
Warum nicht originalgetreu nachstellen? Ich denke dass der Mann, wenn er was machte, ein Perfektionist war.*g*

Gut, wenn das Abbild am Grabtuch nicht in die Breite gezogen ist, aber dennoch von einem Menschen stammt der darunter lag, geht das nur wenn das Gesicht so etwa von einem Auge bis zum anderen oben ist. Die Gesichtseiten wären dann schon die "Breite".
Ok, mit diversen Ausdünstungen des Körpers wäre es vielleicht möglich.
Aber auf dem Tuch sind ja auch die Haare sichtbar. Wie ist denn das passiert?
 
Naja, es gibt ja auch Theorien dass man tatsächlich durch die Handflächen gekreuzigt hat, und man die Hände am Kreuz zusätzlich festgebunden hat, so dass das der Nagel nicht durch das Körpergewicht durch das Fleisch gerissen ist.
Was die Darstellung am Grabtuch angeht...
Da Vinci lebte im finstersten Mittelalter, damals waren Foltermethoden noch Ganz und Gebe, auch die Kreuzigungen. Im Grunde müssten die Menschen damals über das Kreuzigen "praktisch" mehr gewusst haben, als wir jetzt, wo wirs nur theoretisch durch Überlieferungen kennen.


Ich halts nicht für unmöglich dass es tatsächlich ein Werk von da Vinci war.
Auch wenn Blut darauf ist.
Damals waren doch zB solche Behandlungsmethoden wie Aderlass durch Blutegel üblich.
Eine einfache Art an sein eigenes Blut ranzukommen, um es dann auf das Tuch zu tun.
Peitschenstriemen am Rücken usw...
Warum nicht originalgetreu nachstellen? Ich denke dass der Mann, wenn er was machte, ein Perfektionist war.*g*

Gut, wenn das Abbild am Grabtuch nicht in die Breite gezogen ist, aber dennoch von einem Menschen stammt der darunter lag, geht das nur wenn das Gesicht so etwa von einem Auge bis zum anderen oben ist. Die Gesichtseiten wären dann schon die "Breite".
Ok, mit diversen Ausdünstungen des Körpers wäre es vielleicht möglich.
Aber auf dem Tuch sind ja auch die Haare sichtbar. Wie ist denn das passiert?



Es ist wie gesagt ein Rätsel, wie dieses Abbild und dann noch in Negativform, auf das Tuch gekommen ist. Aber laut Radiocarbonmessmethoden ist das Tuch zumindest älter als Leonardo da Vinci, er kann es also nicht gewesen sein. Und gemalt wurde es auf jeden Fall auch nicht. Nun, dann ist es eben vielleicht doch ein kleines Wunder? Genauso wie ( noch ein Beispiel:D ) der unverweste Körper von Bernadette Soubirous, schon gesehen und davon gehört?
 
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Es ist wie gesagt ein Rätsel, wie dieses Abbild und dann noch in Negativform, auf das Tuch gekommen ist. Aber laut Radiocarbonmessmethoden ist das Tuch zumindest älter als Leonardo da Vinci, er kann es also nicht gewesen sein. Und gemalt wurde es auf jeden Fall auch nicht. Nun, dann ist es eben vielleicht doch ein kleines Wunder? Genauso wie ( noch ein Beispiel:D ) der unverweste Körper von Bernadette Soubirous, schon gesehen und davon gehört?

Ja klar....und er ist nicht der einzige unverweste.
Kommt öfters vor als man denkt.
Und unzählige davon sind dann Heilig gesprochen worden.
(wobei der Körper eines Mörders; weiß momentan den Namen nicht; beim exhumieren auch unverwest entdeckt wurde.
Also heilig war der sicher nicht. *g*

Aber so "schön" wie Bernadette dargestellt wird in ihrem Glassarg ist sie nicht.
Das was man da sieht ist eine Wachsschicht, aber darunter der halbverweste Körper der sicher nicht so toll anzusehen ist.


Kennst du auch die Hl. Klara von Assisi?
Deren unverwester pergamentartige Leichnam ziemlich dunkel war, ehe man ihn mit Wachs schön hergerichtet hat.
 
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