Wahrheit und Göttlichkeit

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Dolphins Mind

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"Lady Nada

Mein Leben als Maria Magdalena

Über die Jahrhunderte ging der Menschheit viel Wahrheit verloren. Sie verlor die Wahrheit ihrer Göttlichkeit, die Wahrheit der Schöpfungselemente, die Wahrheit der Selbst-Erleuchtung und die Wahrheit der Liebe und der Veränderung.

Unter diesen verlorenen Wahrheiten befand sich eine, die für das Wachstum der Menschheit sehr wichtig ist. Es handelt sich hierbei um die Wahrheit der Sinnlichkeit und der Freude.

Viele religiöse Gruppen lehrten ihre Mitglieder und Gemeinde, daß die sinnliche Freude zu den sündhaften Gefühlen gehört. Sinnlichkeit wurde ebenso wie Aggression als Feind betrachtet. Es wurde behauptet, daß sie keinem guten Zweck diene, nur ein Werkzeug des Teufels sei und die Menschen in eine materielle Welt aus Dunkelheit und Schmerzen verbanne. Doch die Wahrheit ist, daß das Göttliche die Welt erschuf, damit wir atmenden, menschlichen Wesen die Sinnlichkeit der sich verändernden Jahreszeiten, die Sinnlichkeit der Nahrung, die Sinnlichkeit unserer Körper und aller Dinge genießen, die wir durch unsere Fähigkeit, zu hören, zu schmecken, zu sehen und zu tasten, fühlen können.

Als ich Maria Magdalena war, lebte ich, um die Menschen zu lehren, ihre Sinnlichkeit freudig anzunehmen. Es ist in der Tat wahr, daß ich dem dunklen Pfad der Prostitution folgte. Ich verkaufte mich an andere. Mir mangelte es an Selbstliebe und Selbstwertgefühl, doch ich sah im Leben keine andere Möglichkeit. In meinem Herzen fühlte ich, daß die Prostitution eine Sünde war, daß es ein Fehler ist, sich für diesen heiligen Akt zu verkaufen. Durch den Teufelskreis meiner eigenen Handlungen verdammte ich mich innerlich in die Hölle. Jesus rettete mich aus der Tiefe meiner Verzweiflung. Er zeigte mir, worin meine Sünde wirklich bestand, und lehrte mich, wie ich mich für das, was ich wirklich war, selbst lieben, ehren und achten konnte. Er lehrte mich, daß Schuld, Scham, Karma und Sünde nur Illusionen sind, und gab mir ein klares Verständnis dafür, was für die Seele gut ist und was für die Seele schlecht ist. Wir bestrafen uns für Verbrechen, die wir in längst vergangenen Leben begangen haben und an die wir uns nicht mehr erinnern können.

Jesus erklärte mir, daß wir unser eigenes Schicksal schreiben und daß ich mein Leben selbst in den Abgrund führte, weil ich an einem sehr großen Mangel an Liebe litt. Meine Eltern hatten mir keine Liebe geben können. Ich war immer eine Belastung
für sie gewesen, und so sah ich mich selbst als eine Last an und bestrafte mich schließlich für meine Existenz. Ich ließ zu, mißbraucht zu werden. Ich ließ zu, ein Leben zu führen, das mir selbst sündhaft und falsch erschien.

Als Jesus mich errettete und mich befähigte, die Sünde loszulassen und mich selbst zu lieben und zu respektieren, entdeckte
ich viele Dinge. Ich sah Jesus als meine einzig wahre Liebe, und tief in meinem Herzen wußte ich, daß ich ein Teil von ihm war und er ein Teil meiner selbst. Wir waren Seelengefährten, geboren aus der gleichen Seele. Doch darüber werde ich sprechen wenn die Zeit gekommen ist.

Ich wiederum bemerkte in Jesus' Leben einen Mangel an Freude, Lachen und Liebe. Und trotz meiner dunklen Vergangenheit wußte ich, wie ich Freude in das Leben anderer bringen konnte. Ich wußte, was sich gut anfühlte, was gut schmeckte und duftete. Ich hatte so lange in der Welt der Sinne gelebt, daß ich - wenn schon in Herzensdingen ungebildet - mich doch zumindest in der materiellen Welt und den sinnlichen Bedürfnissen des Körpers auskannte. Ich lehrte Jesus, wie er die sinnliche Freude in sein Leben zurückbringen konnte. Ich wusch ihm die Haare, kämmte seine Augenbrauen, verwöhnte ihn mit süßen Früchten oder bückte mich, um ihm eine Blume zu pflücken, damit er ihren Duft einatmen und ihre Schönheit bewundern konnte. Ich ließ ihn die Erde berühren und hielt ihn so lange wach, bis er die Sterne funkeln sah, oder ich zündete zehn Kerzen an, damit ihre Flammen ihn sanft in den Schlaf lullen konnten. Ich lehrte ihn, von Zeit zu Zeit seinen Blick vom Himmel auf die Erde fallen zu lassen, damit er die sinnlichen Freuden bemerken könne, die Mutter Erde ihm bereitstellte.

Jesus erkannte die Wahrheit in meinen Worten und Handlungen. Jesus sah die Richtigkeit in meiner Absicht und meinen Taten, denn Gott hatte die Erde wirklich nicht geschaffen, damit wir sie ignorieren oder, ohne ihre Erhabenheit bewundert zu haben, transzendieren sollen. Gott erschuf diesen schönen Planeten, damit er uns ernährte, und zwar nicht spirituell, sondern rein physisch. Gott erschuf diesen Planeten, damit wir durch unsere begrenzten physischen Sinne die physischen Freuden der Wirklichkeit kennen mögen. Die Wirklichkeit ist in Wirklichkeit eine Illusion, soviel steht fest. Um Illusionen transzendieren zu können, müssen wir sie zuerst anschauen, um in ihnen den Schlüssel zu finden, der die Tür aufschließt und uns das Geheimnis sehen läßt.

Der Schlüssel ist nicht, daß die Illusion unserer Realität ignoriert werden sollte. Nein, wir müssen erkennen, daß dieser schöne Ort durch die Vorstellungskraft und Inspiration der Liebe des Schöpfers entstanden ist und daß es aus Liebe geschieht, wenn wir die Bedürfnisse unseres physischen Körpers erfüllen, und wir durch diese Liebe die Liebe Gottes anerkennen und sehen, wie unermüdlich er gearbeitet hat, um eine Welt von solcher Vollkommenheit für unseren Bedarf zu schaffen. Deshalb, ihr spirituellen Menschen auf der Erde, ignoriert nicht die Welt, in der ihr lebt, sondern genießt sie! Genießt alles, was sie euch zu bieten hat, und erinnert euch beim Genießen, daß Gott euch liebt.

Jesus, Maria und ich waren aus einer Seele geboren. Diese Seele hatte beschlossen, daß sie sich, um wachsen zu können, in zwei weibliche und einen männlichen Teil aufspalten wird. Jesus w ar der inkarnierte männliche Teil unserer Seele, Maria und ich waren die beiden weiblichen Teile.

Maria repräsentierte die Energie der Mutter, die Energie der Alten, die kühlende, beruhigende und nährende Energie, die mit ihrer Liebe und ihrer Weisheit aus Jesus, dem Jungen, Jesus, den Mann, machen sollte und ihn zur richtigen Zeit freigeben und seinem Schicksal überlassen würde. Ich dagegen war die Leidenschaft des Mädchens und der Jungfrau, die sinnliche Freude der Mädchenjahre. Ich wollte ihn nicht loslassen. Ich war der Teil, der an ihm festhielt und ihn daran erinnerte, daß es auch uns gab, die ihn nicht als Lehrer, Sohn oder Erretter liebten, sondern als Mann. Jesus war zwar erleuchtet und gottgleich, doch er war auch ein Mann. Er war inkarniert und durch seinen Körper an die Erde gebunden und sollte nun ein letztes Mal als Mann gesehen und geliebt werden. So gab es jemanden, der sich um ihn sorgte, der sein Herz liebte.

Sein Tod ließ mich nicht verzweifeln. Seit langem war mir klar gewesen, daß solch ein Mann nicht festgehalten werden konnte, sondern mit allen, Gott eingeschlossen, geteilt werde mußte. Ich wußte, daß ein Mann wie er nicht lange auf der Erde leben konnte, daß die Menschheit dies nicht zulassen würde. Und ich wußte auch, daß sein Leben mehr war als sein physischer Körper. Denn wenn ich schlief, träumte ich, wie er mich beobachtete. Und als er von uns gegangen war, ruhte sein Blick auf mir so leicht wie eine Feder.
Nach seinem Tod wurde ich zu einer Schülerin seiner Mutter und blieb bei ihr, bis sie aufstieg. Danach lehrte ich selbst, bis ich in das Reich des Geistes einging.

In meinem Herzen wußte ich, daß Maria der Mond zu Jesus' Sonne war und der Sommer zu meinem Frühling. In ihr habe ich Ruhe und Frieden gefunden, Heiligkeit und Nahrung. Und in mir fand sie die Jugend, die sie, wie einige sagen, niemals selbst besessen hatte.
Nun sind wir eins, ganz, verbunden. Und durch dieses vereinigte Sein ist alles vollständig. Wir sind Leidenschaft, Liebe und Anmut und strahlen diese Eigenschaften durch das Licht unseres wahren Wesens auf die Erde.

Als ich im alten Atlantis auf der Erde gelebt habe, tanzte ich in den Tempeln und sang zu Ehren der wechselnden Jahreszeiten. Heute sehe ich, daß ich für Jesus das gleiche getan und jede Veränderung auf seinem vorbestimmten Lebensweg als kosmisches und wichtiges Ereignis gefeiert habe.

Die Natur und all die Lebewesen darin sind es wert, gefeiert zu werden, denn sie tragen alle zur Entfaltung und zur Evolution der Menschheit bei. Und es wird gesagt, daß Gott beim Erscheinen jeder Blume gesungen hat. Und jedes Ding, das auf der Erde geboren wurde, erschien zur großen Freude Gottes.

Und so ihr auf eurem Lebensweg fortschreitet, ehrt nicht nur euer Vorwärtskommen, sondern auch das der anderen. Feiert die sinnlichen Freuden mit Lachen und Spaß. Lernt von der Unschuld der Kinder, die in ihrer Reinheit wissen, daß Freude der Schlüssel zum Glücklichsein ist, - nicht Reichtümer und Ruhm, sondern Lächeln und Liebe.

Achtet auf eurem spirituellen Weg auch auf eure physischen Bedürfnisse. Und stellt sicher, daß ihr in eurem dringenden Bedürfnis, die Erde zu verlassen, auch Zeit findet, ihre Schönheit und ihre Wunder zu sehen.

In Unschuld, Reinheit und Freude segne ich euch mit meiner Liebe."


http://www.horstweyrich.de/luw/erinner.htm#ladynada




Liebe Grüße
 
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Das ist interesannt, aber ich bin ein bisschen überrascht.
Ich dachte das die Kirche das erfunden hätte, dass Maria Magdalena eine Prostituierte war. Das kann ich nicht glauben.:nudelwalk
 
Das ist interesannt, aber ich bin ein bisschen überrascht.
Ich dachte das die Kirche das erfunden hätte, dass Maria Magdalena eine Prostituierte war. Das kann ich nicht glauben.:nudelwalk


Ja, das ist das Einzige, was hier für mich auch zweifelhaft ist ... ich melde mich, sobald ich es vollständig erforscht habe ... Meine Meinung bisher waren, dass zwei ähnliche Szenen zu dieser "Verwechslung" führten. Einmal ist es Maria Magdalena, die Jesus die Füße salbt (das ist bekannt) und einmal ist es eine Prostituierte, die ihm die Füße wäscht.

Dies dürfte einfach verwechselt worden sein - egal ob absichtlich oder unabsichtlich ...

Heutzutage herrscht sehr viel Verwirrung, was die Zeit betrifft, wo Christus gelebt hat ...

Hier steht etwas darüber, was man ganz offiziell - von Kirchenseite - über Maria Magdalena weiß:

http://www.dbk.de/stichwoerter/data/01054/

Von Prostitution steht hier nichts. Allerdings das hier:

"Wenn im Neuen Testament die Namen der Frauen genannt werden, die Jesus begleiten, wird Maria Magdalena stets an erster Stelle genannt. Dies belegt ihre Bedeutung als Jüngerin und als wichtige Persönlichkeit der Urkirche und der urchristlichen Missionsbewegung."

Auch was auf der Webseite über Gregor den Großen steht, ist interessant. Er dürfte alle Marias und auch noch andere Frauen vermischt und zu einer einzigen Figur verschmolzen haben:

"Ein Grund für das bis heute vielschichtige Bild der Maria Magdalena sind die Texte der Kirchenväter. Besonders Gregor der Große (540–604) hatte die Gestalt der Maria Magdalena gegen den biblischen Befund mit der namenlosen Büßerin aus dem Lukas-Evangelium (Lk 7,36–50) und mit Maria von Bethanien, der Schwester der Martha und des Lazarus, verschmolzen. Im Mittelalter werden mit Maria von Ägypten (einer ehemaligen Dirne aus Alexandrien, die sich während einer Jerusalem-Wallfahrt bekehrt und von da an 47 Jahre als Einsiedlerin in der Wüste lebt) und der Samariterin am Jakobsbrunnen (Joh 4) zwei weitere Frauenfiguren ins Magdalenenmotiv eingewoben. So kommt es, dass Maria Magdalena häufig zum Sinnbild für eine gefallene und von Jesus in Gnaden aufgerichtete Frau wird. Gleichzeitig bleibt jedoch das Wissen um Maria Magdalena als erste Osterbotin lebendig. Deshalb wird sie im Mittelalter auch zum Bild für die Kirche."


Meine Meinung ist letztlich diese: Das mit der Prostitution erscheint mir zweifelhaft, was das Channeling betrifft, alles andere ist stimmig. Es kann sein, dass das Channel-Medium hier unbewusst Einfluss genommen hat ...

Liebe Grüße
 
Hier steht noch was darüber:

http://www.nikodemus.net/1515?page=1


"Jesus wurde also nicht nur von den zwölf Aposteln begleitet, sondern zeitweise auch von andern Männern und Frauen. Lukas schreibt, dass Jesus Maria von dämonischer Besessenheit befreit hatte, ein Vorgang, der damals bei ihm wohl zum hundertsten Mal vorkam. Wir lesen aber nichts darüber, warum sie besessen war und schon gar nichts darüber, dass sie eine Hure gewesen wäre.

Diese Identifikation von Maria Magdalena mit einer Hure stammt wohl aus der Vermutung, dass es sich bei der Frau in Lukas 7,36-50 (die Lukas nicht mit Namen nennt) um Maria Magdalena handelt. In Johannes 12,1-3 wird zwar eine ähnliche Begegenheit von einer Frau namens Maria berichtet, aber dort ist ausdrücklich von der Schwester von Martha und Lazarus die Rede - und nicht von Maria Magdalena.

Maria war damals eben ein sehr geläufiger Name; wer Maria Magdalena eine ehemalige Hure nennt, wirft verschiedene Berichte in den Evangelien unzulässig durcheinander. Erst recht ist die Unterstellung einer sexuellen Beziehung zwischen Jesus und Maria Magdalena rein menschliche Erfindung ohne jede biblische Grundlage."




Liebe Grüße
 
So weit ich weiß war Maria Magdalena die Schwester von Martha und Larzarus, es wäre auch möglich das sie mit Jesus verheiratet gewesen wäre.

Ich würde mich auch mal die gnostischen Texte anschauen, ich habe 2 Bücher über Maria Magdalena zu Hause, mit Texten aus den gnostischen Evangelien(bei einem handelt es sich um das Evangelium der Maria Magdalena).

Der Lieblingsjünger von Jesus. Johannes oder Maria Magdalena?
 
So weit ich weiß war Maria Magdalena die Schwester von Martha und Larzarus, es wäre auch möglich das sie mit Jesus verheiratet gewesen wäre.

Ich würde mich auch mal die gnostischen Texte anschauen, ich habe 2 Bücher über Maria Magdalena zu Hause, mit Texten aus den gnostischen Evangelien(bei einem handelt es sich um das Evangelium der Maria Magdalena).

Der Lieblingsjünger von Jesus. Johannes oder Maria Magdalena?

Als Reinkarnation des Jesus von Nazareth gebe ich hier glaubwürdig zu Protokoll; ich war nicht mit Maria Magdalena verheiratet, ich habe auch keinen Sex mit ihr gehabt, obwohl sie wirklich ein scharfer Feger war.
Ich habe sie lediglich einige Male auf den Mund geküßt.
Die Medien haben wie üblich eine große Affäre daraus gemacht.
Das schwöre ich, sowahr Gott mein Vater ist.
 
wegen der Maria Magdalena ... da gibt es ein eigenes Evangelium (Evangelium nach Maria Magdalena) das aber aus gutem Grund nicht in die Bibel mitaufgenommen wurde. Die Sache mit der Prostitution scheint Maria vom kirchlichen Patriarchat hinzugedichtet worden zu sein um seinen machtpolitischen Spielraum nicht an die Frauen abtreten zu müssen. Stellt euch nur vor, die Kirche müsste heute zugestehen, dass sogar eine Frau Jüngerin und Schülerin von Jesus war. Damit wäre es nun endgültig vorbei mit dem Zöllibat.

Leonardo DaVinici hat sein "Letztes Abendmahl" sehr bewusst mit Maria Magdalena gezeichnet. Er wusste um ihre Bedeutung ...

Evangelium nach Maria Magdalena schrieb:
„Schwester, wir alle wissen, dass der Retter dich lieber hatte als die anderen Frauen. Sage du uns Worte des Retters, derer du dich erinnerst und die du kennst, wir aber nicht, weil wir sie auch nicht gehört haben."

Soweit ich weiß waren einige Apostel auf Maria Magdalena ziemlich eifersüchtig, weil sie Visionen bzw Träume von Jesus hatte. Im Evangelium kommt das erst später heraus.

Im Philippus Evangelium findet man folgende Passage:

Spruch 32: Es waren drei, die allezeit mit dem Herrn wandelten: Maria, seine Mutter, und ihre Schwester und Magdalene, die man seine Gefährtin nennt. (10) Denn (eine) Maria ist seine Schwester und seine Mutter und seine Gefährtin.

Also viele Marias auf einem Haufen :)
- seine Mutter
- seine Tante
- und Maria Magdalena

lg
Topper
 
Folgende Sache ist interessant und mag abweichende Namen erklären:

Mirjam (zu deutsch meist Miriam) ist die hebräische Ursprungsform der lateinischen Namensabwandlung Maria.

:D
 
Stellt euch nur vor, die Kirche müsste heute zugestehen, dass sogar eine Frau Jüngerin und Schülerin von Jesus war.



Ja, und stellt euch nur vor, sie wäre ebenfalls eine Eingeweihte gewesen und in der Entwicklung ähnlich weit fortgeschritten wie Jesus selbst ... also auf der selben Stufe, wenn man so will ... würde das der männlich dominierten Gesellschaft und Kirche nicht zu denken geben?

Wie man dem Channeling oben entnehmen kann, waren Jesus, Maria Magdalena und Maria (die Mutter Jesu) drei Teile derselben Seele (Zwillingsseelen) ...


Liebe Grüße
 
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ich muss gestehen ich hab erst jetzt den langen, ersten Beitrag gelesen und der hat echt was. Ich entdecke darin auch meine Neigung alles Weltliche zu verurteilen ... und mir wurde aber schon öfter klar gemacht, dass das Göttliche will, dass wir glücklich sind und uns an den äußeren Schönheiten erfreuen. Es will, dass wir Spass haben und Freude erleben ... und es fordert uns sogar dazu auf unsere weltlichen Wünsche zu formulieren ... damit sie sich erfüllen können.

lg
Topper
 
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