Heilen ist übernatürlich, göttlich oder wie immer man es nennt.
Ich nenne es einen Impuls zu geben oder eine Impuls - Welle, die man empfängt und ...
Ich finde nicht die Worte, es bleibt letztlich unerklärbar, es steht jedenfalls über uns.
Mein unentgeltliches Angebot kommt ganz unten. Ich bin zwar Jurist, aber vielleicht sagt mir der Moderator, ob mein Angebot möglich ist ?
Mir ist nichts bekannt, was dagegen sprechen würde.
Ich habe mich bis jetzt nur, wenn es sich ergeben hat, im Freundeskreis oder zufällig, angeboten.
Ich meine, wenn man anderen hilft, dies eben nicht durch eigene Kraft geschieht, kann man kein Geschäft draus machen.
Mir ist schon klar, dass man dann, wenn es dem Lebensunterhalt dient, etwas verlangen (muss).
Nachdem ich die Heilerszene kenne, weiß ich auch von den Auswüchsen, dass z.b. ein Heiler nach "Sequenzen" abrechnet.
Eine Sequenz dauert weniger als eine Minute und macht 70 Euro.
In dieser Zeit konzentriert er sich auf den Klienten.
Andere wiederum verlangen für eine Stunde astronomische Summen.
Vor ca. 8 Jahren sagte mir eine ältere Frau, dass ich heilende Hände habe.
Auf einem größeren Abendessen versuchte ich es das 1. x.
Dort war eine junge Frau, die etwas "sperrig" am Tisch saß.
Ich fragte sie, ob ich ihr helfen könne. Sie wurde von einer Genickstarre geplagt und konnte sich keinen mm ohne Schmerzen bewegen. Als sie es erlaubte, legte ich meine rechte Hand auf ihre rechte Schulter. Heute berühre ich die Menschen nicht mehr, halte die Hand oder Hände in einem gewissen Abstand.
Ich spürte, wie es wie "Wespengift" durch meinen Arm ging. Nach ca. 20 sec. war alles weg.
Sie konnte es nicht glauben und wollte wissen, wie das gekommen ist.
Ich sagte ihr, sie soll nicht fragen und sich drüber freuen.
Zufällig begegnete ich ihr Wochen später wieder. Leider war sie wieder sichtbar im Genickbereich verkrampft.
Heilen kann man nur sich selbst, nur wenn man sein Leben, die Einstellung ändert, ist es dauerhaft möglich.
Ein anderes mal, jemand aus meinem Freundeskreis mit Nasenscheidenhautverengung.
Ich habe mich zwar viel eingelesen, letztlich mache ich aber alles spontan und intuitiv.
Als ich 1997 selbst sehr krank wurde, wurde mein Interesse noch größer.
Ich habe diese tödliche Krankheit überlebt und es möge so bleiben.
Im Zshg mit meiner Erkrankung habe ich mich nie beschwert oder mit dem Schicksal gehadert, sehr wohl gebetet.
(Ich stelle mich dann noch vor, jedenfalls bin ich konfessionslos und mag sehr Buddhismus, Teile des Hinduismus, Islam und Christentum. Besonders beeindrucken mich die Jaina, das ist eine "Sekte" die 600 v.Chr. sich vom Hinduismus abspaltete und buddhistische Elemente beinhaltet -->
http://de.wikipedia.org/wiki/Jainismus )
Ich wollte einem Kind, das auf einem Ohr sehr wenig gehört hat, helfen. Die Operation stand kurz bevor. Ein Operateur schon gefunden, der Termin noch nicht vereinbart.
Ich habe mit ihm gespielt. Wir haben gemeinsam ein Spiel, das man auch als Ritual bezeichnen kann, erfunden. Das fand auf einer Gartenfeier statt.
Die Operation war nicht notwendig. Das Gehör hat sich normal entwickelt.
Ich habe die Mutter Jahre später wieder getroffen. Sie weiß nichts vom gemeinsamen Ritual damals, sie erzählte mir, dass inzwischen alles gut wurde und er nicht operiert werden musste.
Die Frau eines Mediziners hatte seit Jahren einen Schilddrüsentumor, der beobachtet wurde. Über die Jahre war er langsam gewachsen.
Die nächste Kontrolle stand bevor. Sollte es diesmal wieder gewachsen sein, wollte man operieren.
Dieses mal legte ich das 1. x die Hand nicht mehr auf.
Ich hielt sie ca. 30 - 50 cm entfernt. Bald beschwerte sie sich, dass es ihr an der betreffenden Stelle schmerzt. Sie sagte, es bewege sich etwas.
Ich ging dann wieder auf die Strasse und hatte selbst Verspannungen im Hals-und Nackenbereich. Ich löste mich wieder davon, durch Strecken und Schütteln. Dies ist schon Jahre her, bei der Kontrolle damals stellte man fest, dass es nicht gewachsen ist.
Dies waren einige meiner Erlebnisse dazu.
Hier mein Angebot:
Ich habe jetzt eine Massageliege gekauft und wer mag, kann mir ein e-mail senden und vielleicht dann zu mir kommen.
So frei nach dem Motto: Hilfts nix, schadets nix.
Ich lebe in einer glücklichen Partnerschaft.
Ich nehme auch keine Spende
Ich berühre die Menschen dabei nicht.
Ich wohne zentral in einer schönen, großen Wohnung in Wien.
cyrus
Ich nenne es einen Impuls zu geben oder eine Impuls - Welle, die man empfängt und ...
Ich finde nicht die Worte, es bleibt letztlich unerklärbar, es steht jedenfalls über uns.
Mein unentgeltliches Angebot kommt ganz unten. Ich bin zwar Jurist, aber vielleicht sagt mir der Moderator, ob mein Angebot möglich ist ?
Mir ist nichts bekannt, was dagegen sprechen würde.
Ich habe mich bis jetzt nur, wenn es sich ergeben hat, im Freundeskreis oder zufällig, angeboten.
Ich meine, wenn man anderen hilft, dies eben nicht durch eigene Kraft geschieht, kann man kein Geschäft draus machen.
Mir ist schon klar, dass man dann, wenn es dem Lebensunterhalt dient, etwas verlangen (muss).
Nachdem ich die Heilerszene kenne, weiß ich auch von den Auswüchsen, dass z.b. ein Heiler nach "Sequenzen" abrechnet.
Eine Sequenz dauert weniger als eine Minute und macht 70 Euro.
In dieser Zeit konzentriert er sich auf den Klienten.
Andere wiederum verlangen für eine Stunde astronomische Summen.
Vor ca. 8 Jahren sagte mir eine ältere Frau, dass ich heilende Hände habe.
Auf einem größeren Abendessen versuchte ich es das 1. x.
Dort war eine junge Frau, die etwas "sperrig" am Tisch saß.
Ich fragte sie, ob ich ihr helfen könne. Sie wurde von einer Genickstarre geplagt und konnte sich keinen mm ohne Schmerzen bewegen. Als sie es erlaubte, legte ich meine rechte Hand auf ihre rechte Schulter. Heute berühre ich die Menschen nicht mehr, halte die Hand oder Hände in einem gewissen Abstand.
Ich spürte, wie es wie "Wespengift" durch meinen Arm ging. Nach ca. 20 sec. war alles weg.
Sie konnte es nicht glauben und wollte wissen, wie das gekommen ist.
Ich sagte ihr, sie soll nicht fragen und sich drüber freuen.
Zufällig begegnete ich ihr Wochen später wieder. Leider war sie wieder sichtbar im Genickbereich verkrampft.
Heilen kann man nur sich selbst, nur wenn man sein Leben, die Einstellung ändert, ist es dauerhaft möglich.
Ein anderes mal, jemand aus meinem Freundeskreis mit Nasenscheidenhautverengung.
Ich habe mich zwar viel eingelesen, letztlich mache ich aber alles spontan und intuitiv.
Als ich 1997 selbst sehr krank wurde, wurde mein Interesse noch größer.
Ich habe diese tödliche Krankheit überlebt und es möge so bleiben.
Im Zshg mit meiner Erkrankung habe ich mich nie beschwert oder mit dem Schicksal gehadert, sehr wohl gebetet.
(Ich stelle mich dann noch vor, jedenfalls bin ich konfessionslos und mag sehr Buddhismus, Teile des Hinduismus, Islam und Christentum. Besonders beeindrucken mich die Jaina, das ist eine "Sekte" die 600 v.Chr. sich vom Hinduismus abspaltete und buddhistische Elemente beinhaltet -->
http://de.wikipedia.org/wiki/Jainismus )
Ich wollte einem Kind, das auf einem Ohr sehr wenig gehört hat, helfen. Die Operation stand kurz bevor. Ein Operateur schon gefunden, der Termin noch nicht vereinbart.
Ich habe mit ihm gespielt. Wir haben gemeinsam ein Spiel, das man auch als Ritual bezeichnen kann, erfunden. Das fand auf einer Gartenfeier statt.
Die Operation war nicht notwendig. Das Gehör hat sich normal entwickelt.
Ich habe die Mutter Jahre später wieder getroffen. Sie weiß nichts vom gemeinsamen Ritual damals, sie erzählte mir, dass inzwischen alles gut wurde und er nicht operiert werden musste.
Die Frau eines Mediziners hatte seit Jahren einen Schilddrüsentumor, der beobachtet wurde. Über die Jahre war er langsam gewachsen.
Die nächste Kontrolle stand bevor. Sollte es diesmal wieder gewachsen sein, wollte man operieren.
Dieses mal legte ich das 1. x die Hand nicht mehr auf.
Ich hielt sie ca. 30 - 50 cm entfernt. Bald beschwerte sie sich, dass es ihr an der betreffenden Stelle schmerzt. Sie sagte, es bewege sich etwas.
Ich ging dann wieder auf die Strasse und hatte selbst Verspannungen im Hals-und Nackenbereich. Ich löste mich wieder davon, durch Strecken und Schütteln. Dies ist schon Jahre her, bei der Kontrolle damals stellte man fest, dass es nicht gewachsen ist.
Dies waren einige meiner Erlebnisse dazu.
Hier mein Angebot:
Ich habe jetzt eine Massageliege gekauft und wer mag, kann mir ein e-mail senden und vielleicht dann zu mir kommen.
So frei nach dem Motto: Hilfts nix, schadets nix.
Ich lebe in einer glücklichen Partnerschaft.
Ich nehme auch keine Spende
Ich berühre die Menschen dabei nicht.
Ich wohne zentral in einer schönen, großen Wohnung in Wien.
cyrus