Handystrahlung/Handymasten/gepulste Mikrowellen - wie geht ihr damit um?

Handys / Handymasten / gepulste Mikrowellen - was tun ?

  • Ich nutze das Handy so wenig wie möglich.

    Stimmen: 25 45,5%
  • Bin unsicher, weiß nicht was ich davon halten soll.

    Stimmen: 10 18,2%
  • Da vertraue ich darauf, daß mir die Strahlung keinen Schaden zufügt.

    Stimmen: 10 18,2%
  • Die Studien über Folgeerkrankungen sprechen für sich, man sollte es tunlichst meiden.

    Stimmen: 12 21,8%
  • In meiner Umgebung sind vermehrte Fälle von Krankheiten etc. zu verzeichnen.

    Stimmen: 1 1,8%
  • Kinder sollten davon ferngehalten werden.

    Stimmen: 15 27,3%
  • Ich habe mich gegen die Aufrüstung Handymasten engagiert oder würde es tun.

    Stimmen: 7 12,7%
  • Ich telefoniere sehr viel mit dem Handy, das lässt sich gar nicht mehr vermeiden.

    Stimmen: 8 14,5%
  • Ich bin selbst von den Auswirkungen eines/mehrerer Masten in meiner Umgebung betroffen.

    Stimmen: 5 9,1%
  • Das ist mir schlicht und einfach alles egal.

    Stimmen: 8 14,5%

  • Umfrageteilnehmer
    55
A

AmandaJohneson

Guest
Grad habe ich mir überlegt, daß es noch aussagekräftiger wäre, wenn ich eine Umfrage draus gemacht hätte. Daher bitte ich die Mods, den ersten Thread ohne Umfrage bitte zu löschen, das wäre nett. Habe noch etwas geschlafen vorhin, sorry. :)


Guten Morgen,

durch einen Ausspruch in einem anderen Thread vorhin, kam mir die Idee, dieses oben genannte Thema mal wieder in den engeren Fokus zu holen. Mir fällt auf, daß das permanente *AngeknipstundonlineseinperHandy*, das stundenlange Verweilen der Handys am Ohr der Nutzer offenbar erfolgreich etabliert werden konnte von den Betreibern - mit Unterstützung natürlich der Politik und Gesetzgeber, die ja keinen Riegel davor geschoben haben, darauf kommen wir sicher später noch.

Die Sorglosigkeit und Unbedarftheit bei der Nutzung fällt mir täglich auf, wenn ich unterwegs bin, in der Straba z.B. und überhaupt.

Das ist die kleine Variante der Strahlung, die man für sich ja noch hier und da abwenden kann, in der Straba und sonst auch schon kaum noch, denn man ist ja umzingelt davon.

Als ich eines Morgens bei mir aus einem oder oberen Fenster sah, standen auf dem gegenüberliegenden Hochhaus so merkwürdige Masten, so richtig bei Nacht und Nebel wurden die installiert, man hat es urplötzlich gesehen, keine Baurbeiten, die darauf hingewiesen hätten. Geschweige denn irgendetwas, was darauf hingewiesen hätte.

Das ist also die Variante der Strahlung, gegen die man sich nicht so ohne weiteres zu Wehr setzen kann, ich habe euch mal einiges von der *Bürgerwelle* mitgebracht, somit in diesem Fall auch gleich klar ist, auf welcher Seite ich stehe und welche Position ich beziehe.


Bürgerwelle schrieb:
26.10.07: Bienen, Vögel und Menschen : Die Zerstörung der Natur durch Elektrosmog - Späte Lehren zum fehlenden Schädlichkeitsbeweis neuer Technologien - Sendemast wird verlegt - Protest gegen den geplanten Handymast - Bezahlt Herborn Sender-Verlegen? - Mobilfunk : ÖDP will Standortgutachten für Erding - Funkmast stört Anlieger - Geringere Konzentration und Lernleistung - Schule warnt Eltern vor Handy-Missbrauch - Panik-Attacke am Herd - CO2-Konzentration in der Atmosphäre nimmt schneller als erwartet zu - Sonnenstrom per Satellit - Viren im Trinkwasser - Petition zur Entflechtung der Gentechnikindustrie Mehr

22.10.07: Mobilfunkantennen und Gesundheitsrisiko : Was weiß man 2007? - Kopfschmerzen vor Beginn des Sendebetriebs? - Immer mehr krebskranke Hunde und Katzen - Die Netzbetriebs-Auslagerung zahlt sich für E-Plus aus - E-Plus will Mast, Stadt lehnt ab - Wie gefährlich ist die Antenne auf Raichberg? - Keine Kündigung wegen Mobilfunkanlage - Mobilfunk den Puls gefühlt - Ein ganzer Ort hat Bauchschmerzen - Mobilfunkwarner quer durchs Land vernetzt - Mobilfunkmast auf dem Mount Everest - Die ständige Handy-Gefahr - Polizei schnappt immer mehr Handy-Sünder - Glühbirne raus, Energiesparlampe rein? - Verkaufte Gesundheit - krankes System? - Überwachungskamera mit Handy-Verbindung - Britische Schule testet RFID-Chips in der Schulkleidung - Weltklimarat : "Die Erderwärmung ist unumkehrbar" - Wie wollen wir leben? Mehr

15.10.07: Vier Schüler einer Schule, welche von 15 Antennenrelais umringt ist, haben Gehirntumore - Krebserkrankungen : Professor eingeschaltet - Das Verschwinden der Kindheit - Briten leiden unter Handy-Sucht - O2 klagt gegen das Bauverbot - Satelliten-Radio-Strahlung - Wenn wir auch nachts unter Strom stehen - Stromleitungen sollen unter die Erde - KUS - Aktionstag für die Klimawende - Dramatischer Klimawandel durch Regenwald-Vernichtung - 854 Millionen Menschen unterernährt Mehr

12.10.07: UMTS-Strahlung wirkt zehnmal stärker auf die DNA als GSM - UMTS und Mobilfunk sind eine der größten Gefährdungen für die Volksgesundheit - Empörung über Mobilfunkgegner - Erhöhte Mobilfunkrisiken für Kinder im Vergleich zu Erwachsenen - Regierungschef bittet um Fairness - Die Grüne Partei Kanadas beschäftigt sich mit elektromagnetischer Strahlung - Elektrosensible in Schlüchtern fordern Abbau von Sendeanlagen - Handymast : Rätsel um Unterschriften - Lesermeinung zu einem "herzigen" Warnschild - Ein Licht ist aufgegangen - Protest gegen Sendemast formiert sich - Wasserturm als Standort vom Tisch - Funkmast wäre fast so hoch wie der Kirchturm - Widerstand gegen Strommasten - 5. Nationaler Kongress Elektrosmog-Betroffener in Olten (Schweiz) - Netzwerktreffen Nordschwarzwald 19.10.2007 Mehr

6.10.07: Langzeitnutzung erhöht Risiko für Gehirntumor - Krebs bei Spitalangestellten - Mobilfunk - Gesundheit - Homöopathie - Wie das Waldsterben in die Städte kam - Polen, Lublin, Sieg von Müttern und Kindern gegen Deutsche Telekom-Funkturm nach blutiger Schlacht - Generation Handy : grenzenlos im Netz verführt? - Weitere ungeliebte Mobilfunk-Antenne - Handymasten schießen wie Schwammerln aus der Erde - Die Bürgerinitiative schläft nicht - Elektrosmog-IG wehrt sich gegen Handy-TV-Antennen - Region macht mobil gegen Mobilfunk - Stadtrat lehnt Mobilfunkmast ab : es wird vorerst keinen Mobilfunkmast am Zollberg geben, einstimmig lehnte der Gemündener Stadtrat einen Antrag des Mobilfunkbetreibers O2 ab - Mit fachlicher Hilfe gegen Antenne - Maschinen sprechen über Mobilfunk - Beschleunigter Eisschwund - Bundesrat will Gen-Anbau-Standortregister anonymisieren und Mitspracherecht abbauen Mehr


Mehr dazu hier:


http://www.buergerwelle.de/deutsch_start.html



Ganz sicher gibt es jede Menge Studien, die das alles dementieren, wer die also hier reinstellen möchte, nur zu, bitte auch den Sponsor und Auftraggeber oder Financier dabei benennen.

Mich würde jetzt interessieren, wie geht ihr damit um? Ab welchem Alter sollten Kinder (natürlich zu ihrem eigenen Schutz!?) mit einem Handy ausgestattet werden. Wie geht ihr damit um, wenn Masten in eurer Umgebung auf die Hochäuser oder Kirchtürme gepflanzt werden?

Und, was mich am meisten interessiert - wenn es denn der Fall ist, gibt es Veränderungen? Im Wohlbefinden, im Gesundheitszustand, gibt es vermehrte Fälle von schwerwiegenden Erkrankungen in eurer Umgebung oder bei euch selbst, also lässt sich da etwas feststellen?

Freue mich auf eine rege Diskussion,

Amanda :)
 
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Damit das Thema nicht womöglich noch untertaucht, is to much:


Neil.Cherry-Auszug aus der deutschen Übersetzung seiner Studie schrieb:
Zur derzeitigen Situation:
Tausende von Menschen nutzen Tag für Tag stundenlang ein Schnurlostelefon. Damit setzen
sie eines der sensibelsten Organe, ihr Gehirn, einer stärkeren Belastung aus, als dies selbst
beim Militärpersonal bei Reparaturarbeiten von Radareinrichtungen der Fall war. Gerade
diese Militärangestellten zeigen eine signifikante Zunahme von Krebs und vielfältigen
sonstigen Erkrankungen. Selbst niedrige Strahlenpegel im Umkreis von 10 km von Rundfunk
und Fernsehtürmen lassen eine signifikante Zunahme von bösartigen Tumoren beobachten.
Analoge Handies wenden ein analog moduliertes RF/MW (Rundfunk/Mikrowellen) Signal
ähnlich den Radio oder Fernsehwellen an. Die digitale Handy-Technologie arbeitet mit
gepulsten RF/MW-Signalen ähnlich dem Radar. Die biologischen und epidemiologisch zu
beobachtenden Effekte von elektromagnetischer Strahlenexposition zeigen über das ganze
Spektrum hin gleiche oder ähnliche Wirkung.
Viele Menschen telefonieren zudem während des Autorfahrens. Aufmerksamkeitsverlust und
neurologische Strahlenbelastung des Gehirns von Handynutzern erhöhen erheblich die
Unfallhäufigkeit.(...)


Alles unter dem link zu finden, wie viele andere Untersuchungen auch.

Bin nach wie vor gespannt auf eure Meinungen zum Thema.

Grüße, Amanda

:)
 
Und noch ein wenig nachladen:


Dr. Neil Cherry schrieb:
Selbst kleine Kinder und Teenager werden bereits zu intensiven Handynutzern, obwohl ihr
Gehirn und Körper noch weit verletzlicher ist als der Erwachsenen. Wenn Krebs und
neurodegenerative Erkrankungen mit einer Verzögerung von Jahrzehnten in Erscheinung
treten, dann wird es zu dem Zeitpunkt, an dem diese unliebsamen Effekte offenkundig
werden, für tausende von Menschen zu spät sein.
Wachsende Aufmerksamkeit erfährt die Mobilfunkbeeinflussung bereits bei
Herzschrittmachern. Wenn Handysignale in der Lage sind, elektronische Schrittmacher zu
irritieren, dann ist es natürlich mehr als wahrscheinlich, dass sie auch das menschliche Herz
stören können, insbesondere wenn dies zu Rhythmusstörungen neigt.
Auswirkungen Elektromagnetischer Strahlung insbesondere durch
Rundfunk- und Radarsignale:
Diese verursachen:

• Änderungen der Gehirnaktivität, feststellbar im EEG sowie der Reaktionszeit, mit
Symptomen wie Gedächtnisverlust, Kopfschmerzen, Erschöpfung und Konzentrations
Schwäche, Schwindel (als Mikrowellensyndrom), beschrieben etwa durch Gordon
(1966) Deroche (1971), Moscovici u.a. (1974) Lilienfeld u.a. (1978), Shandala u.a.
(1979), Forman u.a. (1982), Frey (1998).
• Verschlechterung des Schlafs und der Lernfähigkeit, Altpeter u.a. (1995), Kolodynski
und Kolodynska (1996)
• Erhöhte Durchlässigkeit der Bluthirnschranke (als Ursache für Kopfschmerzen), Frey
u.a. (1975), Alberts (1977, 1978) und Oscar und Hawkins (1977).
• Veränderung der GABA (Gamma Amino Buttersäure, im Hirnstoffwechsel),
Kolomytkin u.a. (1994).
• Zunahme neurodegenerativer Erkrankungen, Alzheimer eingeschlossen, Sobel u.a.
(1995, 1996), Savitz u.a. (1998 a,b).
4
• Hochsignifikante Permeabilitätssteigerung der Bluthirnschranke bei 915 MHZStrahlung
bei einer SAR (spezifische Absorptionsrate) von 0,016 bis 0,1 (P = 0,015)
und SAR = 0,1 bis 0,4 (P = 0,002), Salford u.a. (1994)
• Veränderung des Blutdrucks und des Herzrhythmus (Pulsschlag-Veränderung) sowie
vermehrte Herzerkrankungen, Forman u.a. (1996), Hamburger, Logue und Silverman
(1983), Bortkiewicz u.a. (1995, 1996,1997) und Smigielski u.a. (1998), Savitz u.a.
(1999).
• Erhöhung des Selbstmordrisikos, Baris und Armstrong (1990), Perry at al (1991), Van
Wijngarden u.a. (2000).
• Schwächung des Immunsystems, Quan u.a. (1992), Dmoch und Moszczynski (1998),
Bruvere u.a. (1998).
• Reduziert die Spermienzahl, Weyandt u.a. (1996) vermehrt Fehlgeburten und
angeborene Missbildungen, Kallen u.a. (1982), Larsen u.a. (1991), Ouellet-Hellstrom
und Stewart (1993)
• Vermindert Melatonin und verändert den Calcium-Ionen-Spiegel, Abelin (1999),
Burch u.a. (1997, 1999). Bawin und Adey (1976), Blackman u.a. (1988, 1989, 1990).
• Vermehrt Hitzeschockproteine bei bereits extrem niedriger Belastungsgrenze in
hochreproduzierbarer Weise, wobei sich zeigt, dass sie nicht durch Hitze stimuliert
werden, sondern als Reaktion auf toxische Proteinreaktionen, Daniells u.a. (1998)
nachweisbar bis auf 0,001 W/pro Kg. (340 nW/cm2 bei 750 MGH
Mikrowellenexposition), de Pomerai (2000).
• Bricht DAN-Stränge, beschädigt Chromosomen, verändert „GEN-Abschrifts-
Aktivitäten“ (Störung der „identischen Replikation der Gene“), und fördert
krebserzeugende Zellen. Lai und Singh (1995, 1996, 1997), Garaj-Vrhovac u.a.
(1990, 1991, 1992, 1993, 1999), Vijayalaxmi u.a. (1997), Phillips u.a. (1992, 1993)
und Valcer-Kubiczek und Harrison (1991).
5
• Verstärkt den Zelltod dosisabhängig in Bezug auf Strahlungsstärke und Intensität,
Garaj-Vrhovac u.a. (1992).
• Verstärkt Zellwucherung dosisabhängig bezüglich der Expositionszeit, Mattei u.a.
(1999)
• Verstärkt die Ornithin Decarpoxylase (ODC) Aktivität, als Maß der Zellprolifrations-
Räte Byus (1988), Litovitz u.a. (1997).
• Vermehrt freie Radikale, Phelan u.a. (1992).
• Vermehrt das Auftreten vieler Arten von Krebs eingeschlossen Leukämie,
Hirntumore, Hodenkrebs, Brustkrebs, Robinette u.a. (1980), Milham (1985, 1988),
Szmigielski (1996), Hocking u.a. (1996), Dolk u.a. (1997 a,b,) Beall u.a. (1996),
Grayson (1996), Thomas u.a. (1987), Lilienfeld u.a. (1978), Zaret (1989), Davies und
Mostofl (1993), Hayes u.a. (1990), Tynes u.a. (1996), Cantor u.a. (1995).(...)
 
Oh Mann - das ist ja erschreckend was ihr das so gepostet habt, ich meine, ich dneke da zwar auch nur bedingt immer daran - aber so ein paar Verhaltensregeln hab ich da schon, ich schlafe etwa nicht neben dem Handy udn schalte es über Nacht bzw. wenn ich es nicht brauche definitiv aus!
 
Oh Mann - das ist ja erschreckend was ihr das so gepostet habt, ich meine, ich dneke da zwar auch nur bedingt immer daran - aber so ein paar Verhaltensregeln hab ich da schon, ich schlafe etwa nicht neben dem Handy udn schalte es über Nacht bzw. wenn ich es nicht brauche definitiv aus!

Hallo Shiny,

ja, das ist starker Tobak, gell? Insofern, vielleicht muß der eine oder die andere ja erstmal alles sacken lassen, um dazu etwas sagen zu können. (?) Ggf. sind diese Techniken auch schon derart etabliert, daß man/frau lieber nicht hinsehen möchte?

Wie gesagt, ein voller Erfolg der Mobilfunkbetreiber (mit großer Unterstützung natürlich von ..... & Co.....), so sehe ich es.

Vermutlich auf der ganzen Linie, oder besser auf allen Linien, die da so mitschwingen.

Liebe Grüße, Amanda :)
 
Hallo,
auf der einen Seite hört man alles über negative Strahlen ... auf der anderen Seite heißt es ja, alles nicht wahr. Vor 150 Jahren wurde auch gewarnt vor Gesundheitsschäden bei dem schnellen Tempo der ersten Eisenbahnen. Mensch war nicht für diese Geschwindigkeiten geschaffen.

Mal ganz ehrlich, auch ich denke, dass die Strahlen negative Auswirkungen haben. Allein schon der Strom, er ist unsichtbar, und doch hat er solche Macht. Wir hatten in Africa eine Farm und da gab es noch überall diese riesigien Strommasten, die Verteiler aus Stahl (a la Eifelturmgebilde) und das Gras um diese Masten wurden kaum von den Tieren angerührt, sie haben diese Masten immer gemieden. Erst wenn absolut nichts mehr da war und sie am Verhungern waren, wurden diese Grasflächen von den Tieren betreten. Das war auf allen Farmen so. Die Tiere haben sich nie lange unter diesen Masten aufgehalten, sie wurden regelrecht gemieden. :nono:

Persönlich versuche ich das Handy kaum zu benutzen. Auch mein kabelloses Telefon habe ich draußen im Gang, auch da sind Strahlen, ich will es so weit weg wie möglich haben, nichts im Schlaf-, Kinder- oder Wohnzimmer.

Das gleiche gilt für mich auch für die Mikrowelle.

Liebe Grüße, Tashina
 
Liebe Amanda,

ich habe mir das gar nicht durchgelesen, weil mir dieser ganze Schlamassel bekannt ist.

Du fragst, was man dagegen tut.

Erstmal zu meiner Situation:
Wir sind von 4 dieser Masten umgeben, auf dem Parkhaus, auf Hotels und anderen Gebäuden.
Wahrscheinlich werden für die Erlaubnis zur Aufstellung horrende Summen gezahlt!

In der Wohnung haben wir nur Schnurtelefone, aber im Haus sind Läden, Büros und Praxen, dort stehen Computer und schnurlose Telefone. Zum Glück schirmen Betondecken die Strahlung etwas ab, ansonsten Strahlung innen und außen.

Ein Handy haben wir beide. Es ist nie eingeschaltet, wir benötigen es aus gesundheitlichen Gründen für unterwegs.

Ich bin auch davon überzeugt, dass mein Gehirn schon geschädigt ist. Im Gegensatz zu früher schlafe ich schlechter, bin immer sehr früh wach, egal wann ich zu Bett gehe, kann mich schlecht konzentrieren, habe oft Kopfschmerzen, schwaches Nervenkostüm......
Das alles kann natürlich auch andere Gründe haben.

Ich denke auch, dass Alzheimer, Demenz- und andere Erkrankungen auf dieses Konto gehen.

Ein ganzes Volk Versuchskaninchen? Ja, und nicht nur in dieser Beziehung......
Ich denke da z. B. an die Jodberieselung mit der Gießkanne. Jod ist ein Spurenelement. Wie der Name schon sagt, der Organismus benötigt nur Spuren davon...... Man lese unter „Inhaltsstoffe“ auf div. Produkten.
Wer mehr darüber wissen will, es gehört ja nicht zum Thema, bitteschön:

http://www.jod-kritik.de/

Was wir nun gegen Strahlungen tun, fast nichts. Wir haben uns ein Zuhause nach unseren Wünschen geschaffen, einen großen Dachgarten mit viel Grün mitten in der kleinen Stadt, hier fühlen wir uns wohl und daheim. Wie es anderswo ist? Sind keine da, kommen die Masten u. U. später.

Nur, was wird aus unseren Kindern und Enkelkindern???

Was mir noch einfällt: Der Name ist mir entfallen, aber ausgerechnet der Wissenschaftler, der beweisen sollte, dass die Handystrahlung unschädlich ist, fand bei seinen Untersuchungen das Gegenteil heraus!!! Seit dem steht er auf der Seite „kontra“.

Das war’s, was ich zunächst dazu zu sagen habe Ich will mich der Diskussion auch nicht weiter stellen, aber nachdenklich machen und aufrütteln. Viele wissen vielleicht noch gar nicht, was gespielt wird!

Ja, Amanda, Du hast den Dreckeimer kräftig durch gerührt........

Cilli

PS.: Direkt Sorgen mache ich mir, was mich betrifft, nicht. Ich vertraue dem Schutz des Universums!
 
Hallo ihr Mutigen :)

ist ja alles spannend, das.

tashina schrieb:
Hallo,
auf der einen Seite hört man alles über negative Strahlen ... auf der anderen Seite heißt es ja, alles nicht wahr. Vor 150 Jahren wurde auch gewarnt vor Gesundheitsschäden bei dem schnellen Tempo der ersten Eisenbahnen. Mensch war nicht für diese Geschwindigkeiten geschaffen.

Mal ganz ehrlich, auch ich denke, dass die Strahlen negative Auswirkungen haben. Allein schon der Strom, er ist unsichtbar, und doch hat er solche Macht. Wir hatten in Africa eine Farm und da gab es noch überall diese riesigien Strommasten, die Verteiler aus Stahl (a la Eifelturmgebilde) und das Gras um diese Masten wurden kaum von den Tieren angerührt, sie haben diese Masten immer gemieden. Erst wenn absolut nichts mehr da war und sie am Verhungern waren, wurden diese Grasflächen von den Tieren betreten. Das war auf allen Farmen so. Die Tiere haben sich nie lange unter diesen Masten aufgehalten, sie wurden regelrecht gemieden.

Persönlich versuche ich das Handy kaum zu benutzen. Auch mein kabelloses Telefon habe ich draußen im Gang, auch da sind Strahlen, ich will es so weit weg wie möglich haben, nichts im Schlaf-, Kinder- oder Wohnzimmer.

Das gleiche gilt für mich auch für die Mikrowelle.

Liebe Grüße, Tashina


Liebe tashina,

das ist hochinteressant, was du da schreibst über die Tiere und deren funktionierenden Instinkten. Dasselbe lässt sich übrigens in der Nähe von Masten beobachten, die Tiere, die gezwungen sind, sich in der Nähe aufzuhalten, meiden dennoch bestimmte Bereiche wie die Pest. Das sind sicherlich die, wo die größte Strahlung landet.

Die Grenzen, die vom Gesetzgeber als Höchstgrenzen für die Abstrahlung festgelegt wurden, beziehen sich übrigens nur auf die thermischen, nicht auf die athermischen Auswirkungen, interessant nicht? Das wiederum sind aber die entscheidenden unsichtbar schädlichen.


Moludeami schrieb:
Wenn die Nähe unvermeidbar ist es schlicht ignorieren.

Ob die lebenden Körper sich damit auch abspeisen lasen, ist fraglich. Wie ja zu lesen ist, werden die tatsächlichen Auswirkungen erst in Jahren bis Jahrzehnten ersichtlich sein. Das ist ein echtes Dilemma, denn der Mensch lernt ja offenbar nur durch unmittelbare Betroffenheit und auch dann nicht immer. Was man sicher vermeiden kann, sind die kalbellosen Telefone, ob tashina, eine Verbannung ins Nebenzimmer reicht, ich wage das arg zu beweifeln. Es werden Fallbeispiele beschrieben, wo Kinder unter ADSH und anderem litten, man feststellte, daß NACHBARN solche Telefone im Hause hatten - also mehrere Wände dazwischen waren - und nachdem man sie überzeugen konnte, diese abzuschaffen, die Aufmerksamkeits-Defizit-Symptome und Auffälligkeiten verschwanden, spannend, was?


Liebe Amanda,

ich habe mir das gar nicht durchgelesen, weil mir dieser ganze Schlamassel bekannt ist.

Du fragst, was man dagegen tut.

Erstmal zu meiner Situation:
Wir sind von 4 dieser Masten umgeben, auf dem Parkhaus, auf Hotels und anderen Gebäuden.
Wahrscheinlich werden für die Erlaubnis zur Aufstellung horrende Summen gezahlt!

In der Wohnung haben wir nur Schnurtelefone, aber im Haus sind Läden, Büros und Praxen, dort stehen Computer und schnurlose Telefone. Zum Glück schirmen Betondecken die Strahlung etwas ab, ansonsten Strahlung innen und außen.

Ein Handy haben wir beide. Es ist nie eingeschaltet, wir benötigen es aus gesundheitlichen Gründen für unterwegs.

Ich bin auch davon überzeugt, dass mein Gehirn schon geschädigt ist. Im Gegensatz zu früher schlafe ich schlechter, bin immer sehr früh wach, egal wann ich zu Bett gehe, kann mich schlecht konzentrieren, habe oft Kopfschmerzen, schwaches Nervenkostüm......
Das alles kann natürlich auch andere Gründe haben.

Ich denke auch, dass Alzheimer, Demenz- und andere Erkrankungen auf dieses Konto gehen.

Ein ganzes Volk Versuchskaninchen? Ja, und nicht nur in dieser Beziehung......
Ich denke da z. B. an die Jodberieselung mit der Gießkanne. Jod ist ein Spurenelement. Wie der Name schon sagt, der Organismus benötigt nur Spuren davon...... Man lese unter „Inhaltsstoffe“ auf div. Produkten.
Wer mehr darüber wissen will, es gehört ja nicht zum Thema, bitteschön:

http://www.jod-kritik.de/

Was wir nun gegen Strahlungen tun, fast nichts. Wir haben uns ein Zuhause nach unseren Wünschen geschaffen, einen großen Dachgarten mit viel Grün mitten in der kleinen Stadt, hier fühlen wir uns wohl und daheim. Wie es anderswo ist? Sind keine da, kommen die Masten u. U. später.

Nur, was wird aus unseren Kindern und Enkelkindern???

Was mir noch einfällt: Der Name ist mir entfallen, aber ausgerechnet der Wissenschaftler, der beweisen sollte, dass die Handystrahlung unschädlich ist, fand bei seinen Untersuchungen das Gegenteil heraus!!! Seit dem steht er auf der Seite „kontra“.

Das war’s, was ich zunächst dazu zu sagen habe Ich will mich der Diskussion auch nicht weiter stellen, aber nachdenklich machen und aufrütteln. Viele wissen vielleicht noch gar nicht, was gespielt wird!

Ja, Amanda, Du hast den Dreckeimer kräftig durch gerührt........

Cilli

PS.: Direkt Sorgen mache ich mir, was mich betrifft, nicht. Ich vertraue dem Schutz des Universums!


Liebe Cilli,

wußte ich doch :liebe1:

Ich kann das nur absolut wohlwollend aufnehmen, was du schreibst. Das Problem ist, daß die Gehirnwäschereien (wie wahr, wie wahr ....) leider tatsächlich zu funktionieren scheinen und daß mit der Bequemlichkeit und Behäbigkeit und `Trägheit der Masse` der Menschen immer gerechnet werden kann. Es ist sehr schwer, sich gegen die Masten zu wehren, aber nicht hoffnungslos. Wie gesagt, die Grenzwerte für thermische Werte werden natürlich nicht überschritten, müssen sie ja auch nicht. Leider ist das aber nicht das Problem. Und es geht ja schon im Kleinen los, Nutzung des eigenen Handys, siehe kabellose Telefone, eine Selbstverständlichkeit heutzutage fast, wenn du was anderes willst, bist du schon antiquiert, gell?

Ja, liebe Cilli, der Dreckeimer ist tatsächlich einer meiner Spezialitäten, ich bin halt gut im Rühren ....... schließlich muß der Mensch ja irgendwas so richtig können ......... bei mir ist es eben das Rühren ....

:weihna1
 
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Hallo,

bisher bin ich nach wie vor Handy-Verweigerer. Microwelle kommt mir auch nicht ins Haus. Auch nutze ich keine kabellose Maus oder kabbellosen Internetanschluß. Selbst das telefon ist ein ganz gewöhnliches, mit Kabel. Funkuhren kämen mir auch nicht in die Bude.
Gegen irgendwelche Antennen und Stationen und das überall im Umfeld Handys und co benutzt werden, kann ich wohl leider nicht viel machen. Ich glaube auch kaum, daß die meisten der Menschen daran irgendein Interesse haben, ihren "Luxus" einzuschränken.

Kaji
 
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