Nach und nach werdet ihr in diesem Thread meine Gedichtsammlung, die sich im Laufe von 4 Jahren angesammelt hat, vorfinden.
Es handelt sich hierbei um die verschiedensten Themen von spirituellen, über Natur, meine kleine Tochter, Weltschmerz, Angst, Liebe (sowohl zwischenmenschliche, als auch kosmische)
und auch den Tod, aber auch Engeln und die Zeit.
vielleicht beginne ich auch gleich mit denen über die Zeit.
Es handelt sich hierbei um die verschiedensten Themen von spirituellen, über Natur, meine kleine Tochter, Weltschmerz, Angst, Liebe (sowohl zwischenmenschliche, als auch kosmische)
und auch den Tod, aber auch Engeln und die Zeit.
vielleicht beginne ich auch gleich mit denen über die Zeit.
Augenblicke
Die Zeit ist eine besond're Macht
Was hat sie uns denn nur gebracht?
Die Zeit, sie mildert manche Pein,
wenn man fühlt sich so allein.
Hat man gerade Abschied genommen,
Sieht man die Hoffnung auch zerronnen,
auf ein baldiges Wiederseh'n,
wie soll denn bloß die Zeit vergeh'n.
Die Zeit im nachhinein geseh'n,
war dann doch so wunderschön,
doch ist sie viel zu schnell vergangen,
und den Blick tränenverhangen,
erinnert man sich an vergang'ne Zeit,
was hielt sie damals nur bereit.
Doch lebt man in diesem Augenblick,
blickt nicht immer nur zurück,
so kann man sich am heute freuen,
muss auch nicht die Zukunft scheuen.
Die Zeit, die lindert manche Wunden,
darum genieße man die schönen Stunden,
auch die besondere Magie
und fühle die Glücksenergie.
*************************************************************************
Die Zeit, wie man sie auch verbringt,
sie gibt dem Leben immer Sinn.
Ob viel geweint oder gelacht,
es ist die Zeit, die so verbracht.
Darum erinnern wir uns an schöne Stunden,
alles andere wurde überwunden.
Die Zeit beschert uns ihren besond'ren Bann,
darum nütze man sie, so gut man kann.
Sie wurde uns von Gott gegeben,
die Zeit, die's für uns gibt zum Leben.
Die Zeit ist eine besond're Macht
Was hat sie uns denn nur gebracht?
Die Zeit, sie mildert manche Pein,
wenn man fühlt sich so allein.
Hat man gerade Abschied genommen,
Sieht man die Hoffnung auch zerronnen,
auf ein baldiges Wiederseh'n,
wie soll denn bloß die Zeit vergeh'n.
Die Zeit im nachhinein geseh'n,
war dann doch so wunderschön,
doch ist sie viel zu schnell vergangen,
und den Blick tränenverhangen,
erinnert man sich an vergang'ne Zeit,
was hielt sie damals nur bereit.
Doch lebt man in diesem Augenblick,
blickt nicht immer nur zurück,
so kann man sich am heute freuen,
muss auch nicht die Zukunft scheuen.
Die Zeit, die lindert manche Wunden,
darum genieße man die schönen Stunden,
auch die besondere Magie
und fühle die Glücksenergie.
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Die Zeit, wie man sie auch verbringt,
sie gibt dem Leben immer Sinn.
Ob viel geweint oder gelacht,
es ist die Zeit, die so verbracht.
Darum erinnern wir uns an schöne Stunden,
alles andere wurde überwunden.
Die Zeit beschert uns ihren besond'ren Bann,
darum nütze man sie, so gut man kann.
Sie wurde uns von Gott gegeben,
die Zeit, die's für uns gibt zum Leben.