38% würden.....

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Hat hier auch schon ein Obdachloser sein Modell vorgestellt? Oder einer von den Millionen prekär Beschäftigten?

Worum gehts hier?

no, dann eine andere Frage:

wieviele Deutsche wären lieber Österreicher?

Beides probiert, kein Vergleich, inclusive anderer Varianten und Nansen-Pass - besonders bei Reisen ein Vergnügen, ich habe das untrügliche Gefühl, sogar in den Niederlanden und in Frankreich ist man deutschsprechend willkommen, besonders bei "ich komme aus Wien" :D
 
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Hat hier auch schon ein Obdachloser sein Modell vorgestellt? Oder einer von den Millionen prekär Beschäftigten?

Worum gehts hier?

das paßt eher zu folgenden Themen:

Warum stehen so viele günstige Gemeindewohnungen aus der Zeit bis Siebzigern des 20ten. Jahrhunderts in Wien leer?

Wie und warum werde ich Obdachlos?

Will oder will ich nicht aus diesem Umstand herauskommen?

Welches Hilfsmodell liefert die Stadt, der Staat?

Literaturtipp

Roland Girtler:Randkulturen: Theorie der Unanständigkeit.
Böhlau, Wien 1995, ISBN 3-205-98559-1
 
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und du meinst die ist billiger wie ein eigenes Haeuschen,

bei uns kosten 49qm Eigentumswohnungen zur Zeit um die 250 000 euronen,
Auch das schafft kein Geringverdiener,
du darfst ja nicht vergessen auch eine Eigentumswohngung kostet geld, ruecklagen , reperaturen, Versicherungen, Grundsteuer usw.
Ja, was machst du, wenn es keinen Baugrund gibt, sondern nur Eigentumswohnungen?
 
Hat hier auch schon ein Obdachloser sein Modell vorgestellt? Oder einer von den Millionen prekär Beschäftigten?

Worum gehts hier?
Eigentlich gehts um die Popularität von Kurz hier in Deutschland.
Die meisten Obdachlosen haben sich aus dem Hamsterrad ausgeklinkt, warum auch immer. Sie bekommen, auch wenn sie auf der Straße leben, staatliche Grundsicherung. Feste Wohnmöglichkeiten sind oftmals überhaupt nicht gewünscht. Viele haben Probleme mit Alkohol und Drogen. Das ist ihr Modell und das wäre echt einen eigenen Thread wert.
 
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Eigentlich gehts um die Popularität von Kurz hier in Deutschland.
Die meisten Obdachlosen haben sich aus dem Hamsterrad ausgeklinkt, warum auch immer. Sie bekommen, auch wenn sie auf der Straße leben, staatliche Grundsicherung. Feste Wohnmöglichkeiten sind oftmals überhaupt nicht gewünscht. Viele haben Probleme mit Alkohol und Drogen. Das ist ihr Modell und das wäre echt einen eigenen Thread wert.

Kurz kommt überall gut an...Der erste Test war seine Zeit als Aussenminister...ich erwartete, daß die Kollegen aus der EU/Welt im besten Fall väterlich/mütterlich ihm gegenüber agieren würden. Dem war nicht so, man buhlte um seine Aufmerksamkeit, nahm ihn in die Arme und schaute zu ihm auf - ad hoc, von Anfang an.
 
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