365 Lektionen zur Wahrheit.....

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Das Ende der Lektion ist wohl der Anfang allen Glücks, aber hört selbst rein : Ich gehe mit Gott in vollkommener Heiligkeit. Ich erhelle die Welt, ich erhelle meinen Geist und jeden Geist,
den Gott als eins mit mir erschaffen hat.


Wie schön wie schön ... :banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane:
:danke: :danke: :danke: :danke: :danke: :danke:
 
Hey ho! :unsure:


Ja und noch gleich wieder etwas tiefer gehend Beleuchtendes:

"Ein Kurs in Wundern und biblische Aussagen im Widerspruch". Weil du dich @Leopold o7 so gerne auf Jesus und die Bibel (NT) dabei berufst, das ist eben doch eher oberflächlich betrachtet. Aber wie ich dich einschätze, liest du das nun bestimmt auch sehr aufmerksam, denn nachgelagerte Gründlichkeit ist dir ja zu eigen.

Hier ein kleiner Auszug:

(Letzter Bericht: 10/1999, 306 ff) Was in den letzten Jahren im MD schon häufiger festgestellt wurde (vgl. MD 9/1996, 256 ff; 10/2000, 346 ff), wird nun auch von Anhängern der 138 Seiten umfassenden Schrift "Ein Kurs in Wundern" eingeräumt:
Die Aussagen des von Helen Schucman über Channeling empfangenen Materials und die biblische Perpektive sind zwei einander ausschließende Richtungen. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs zwischen dem Psychologen Kenneth Wapnick, der die "Foundation for A Course in Miracles" leitet, und dem 1985 emeritierten Professor für Philosophie und Jesuitenpater W. Norris Clarke (zuletzt Fordham-Universität, New York). [...]

Bereits in der Einführung nimmt Wapnick das Ergebnis vorweg: "Der Kurs und die Bibel vertreten völlig verschiedene und einander gegenseitig ausschließende Theologiesysteme, die sich keineswegs in eine in sich schlüssige Spiritualität integrieren lassen" (11 f). Der katholische Theologe Clarke konstatiert im Gespräch: "Eine Schwierigkeit bei der Verbreitung und der zunehmenden Anerkennung des Kurses liegt … darin, dass nicht wenige, darunter auch manche katholischen Priester und Nonnen, tatsächlich dazu neigen, die Unterschiede zu verwischen, Teile aus beiden miteinander zu verbinden oder den Kurs in das Christentum einzubauen, weil in beiden von Jesus die Rede ist. Das führt, so Leid es mir tut, zu einer beträchtlichen Verwirrung" (115). Besonders gravierend und nicht miteinander kompatibel seien die unterschiedlichen Aussagen zur Entstehung der Welt, denn der "Kurs" geht davon aus, "dass GOTT das physische Universum einschließlich aller Materie, Formen und Körper nicht erschaffen hat" (13). Ebenso bestreitet er die Realität der Sünde. Ein unüberbrückbarer Widerspruch besteht nicht zuletzt auch darin, dass im Gegensatz zum Neuen Testament der "Kurs" nicht an der gegenüber anderen Menschen herausgehobenen Stellung Jesu Christi festhält. Somit könne "Ein Kurs in Wundern" keinesfalls als "Drittes Testament" neben der Schrift Alten und Neuen Testaments oder gar als "Berichtigung des Christentums" betrachtet werden (ebd.). Damit korrigiert Wapnick, der – so der Klappentext des Buches – als "bester Kenner des Kurses" gilt, seine früher vertretene Auffassung.


Matthias Pöhlmann

https://www.ezw-berlin.de/html/15_588.php

Man könnte auch ganz einfach sagen, es ist nicht überall Jesus drin, wo Jesus drauf steht. ^^
 
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Man könnte auch ganz einfach sagen, es ist nicht überall Jesus drin, wo Jesus drauf steht. ^^
Man könnte auch sagen, alles ist wie Jesus es sagte, dir geschehe nach deinem Glauben ....
wer an den Kurs glaubt, für den ist er wahr...
wer nicht an in glaubt, für den ist er nicht wahr ...
und wer hat nun Recht ????
Traust du dir zu sagen, du hast recht, es ist falsch was im Kurs steht??
Dann sag mir, woher willst du es wissen?
 
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