365 Lektionen zur Wahrheit.....

Buch Urantia, Kapitel 11, Die Vollender der Ruhe:

Wenn der Aufenthalt auf dem ersten Kreis sich dem Ende nähert,
machen die aufsteigenden Pilger zum ersten Mal Bekanntschaft mit den der ersten Ordnung
der Supernaphim angehörenden Anleitern zur Ruhe.
Das sind Engel des Paradieses, die kommen, um die an der Schwelle der Ewigkeit Stehenden

zu begrüßen und sie vollends bereit zu machen für den Übergangsschlaf
vor der letzten Auferstehung.​
 
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Buch Urantia, Kapitel 11, Die Vollender der Ruhe:

Einen großen Teil seiner Zeit auf dem letzten Kreis verbringt der Aufsteiger damit,
das Studium der Probleme fortzusetzen, die mit der nahe bevorstehenden Niederlassung
auf dem Paradies verbunden sind.
Ganze Heerscharen verschiedenster Wesen, die in ihrer Mehrheit nicht offenbart werden,
wohnen dauernd oder vorübergehend auf diesem inneren Weltenring Havonas.
 
Ein Kurs in Wundern, Textbuch, Kapitel 1, III Sühne und Wunder:

Mir obliegt der Prozess der SÜHNE, den in Gang zu setzen ich übernommen habe.
Wenn du für irgend Einen meiner Brüder ein Wunder tust, tust du es für dich und mich.
Der Grund, weshalb du vor mir stehst, ist, dass ich für meine eigene SÜHNE keine Wunder brauche,
aber am Ende stehe für den Fall, dass du vorübergehend versagst.


Da muss man eratmal überlegen, wie DAS zu verstehen ist. :)




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Ein Kurs in Wundern, Textbuch, Kapitel 1, III Sühne und Wunder:

Mir obliegt der Prozess der SÜHNE, den in Gang zu setzen ich übernommen habe.
Wenn du für irgend Einen meiner Brüder ein Wunder tust, tust du es für dich und mich.
Der Grund, weshalb du vor mir stehst, ist, dass ich für meine eigene SÜHNE keine Wunder brauche,
aber am Ende stehe für den Fall, dass du vorübergehend versagst.


Da muss man eratmal überlegen, wie DAS zu verstehen ist. :)




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Die Bitte an Gott ein Wunder zu vollbringen.
Ein Wunder das durch den bittenden vollbracht werden würde.
Eine Stellungnahme dass es kein Wunder braucht um das Ziel zu erreichen.
Eine Klage das dieses Wunder nicht vollzogen wurde.
 
Ein Kurs in Wundern, II Offenbarung, Zeit und Wunder, Absatz 6:


Das Wunder verringert den Bedarf an Zeit auf ein Minimum.
Auf der Längs- oder Horizontalebene scheint die Einsicht
in die Gleichheit der Mitglieder der SOHNSCHAFT
eine beinahe endlose Zeit zu umfassen.
Das Wunder jedoch hat eine plötzliche Verschiebung
von der horizontalen zur vertikalen Wahrnehmung zur Folge.


Der Schlüssel des Enoch
zur Zukunft der lebendigen Wissenschaften ist TORAH,
die kreative Sprach-Mathematik aller lebenden Schöpfungen,
die in die Schöpfungen des Menschen eingingen.

 
Ein Kurs in Wundern, Textbuch, III Sühne und Wunder:


Mein Teil an der SÜHNE ist der, jeden Fehler auszulöschen, den du sonst nicht berichtigen könntest. Wenn die Einsicht in deinen ursprünglichen Zustand in dir wiederhergestellt ist, wirst du ganz von selbst zu einem Teil der SÜHNE. Wenn du meinen Unwillen teilst, den Irrtum in dir und in Anderen zu akzeptieren, musst du dich dem großen Kreuzzug zu seiner Berichtigung anschließen; höre auf meine Stimme, lerne den Irrtum aufzuheben und handle, um ihn zu berichtigen. Die Macht, Wunder zu wirken, ist dein. Ich werde die Gelegenheiten zur Verfügung stellen, sie zu tun, du aber musst bereit und willens sein. Sie zu wirken wird dich von der Fähigkeit überzeugen, weil die Überzeugung aus dem Vollbringen erwächst. Die Fähigkeit ist das Potenzial, das Vollbringen ist ihre Äußerung, und die SÜHNE, welche die natürliche Beru fung der Kinder GOTTES ist, ist der Sinn und Zweck.


Wenn das Ich in diesem Text Gott ist, so könnte man es verstehen.
Es ist ansich ein Stellvertreter dessen.
Wenn "Gott" als eigene oder auch nichteigene höchste Instanz verstanden werden kann,
so wäre es annehmbar.
Bzw. ist das persönliche Wesen Teil der Quelle, aus der die Worte kamen.
Anders gesagt, könnten sie ohne persönliches Bewusstsein und Wahrnehmung
gar nicht sein.

Da die Quelle nicht ist, und die Persönlichkeit existiert,
ist die Kommunikation und der Austausch
die einzige Wirk-Lich(t)keit.
 
...
Bzw. ist das persönliche Wesen Teil der Quelle, ...

Da die Quelle nicht ist, ...

???


...und die Persönlichkeit existiert...

Woran lässt sich Existenz von Persönlichkeit festmachen?


Da die Quelle nicht ist, und die Persönlichkeit existiert,
ist die Kommunikation und der Austausch die einzige Wirk-Lich(t)keit.

Kommunikation und Austausch zwischen wem?


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Zitat von Terrageist:
...
Bzw. ist das persönliche Wesen Teil der Quelle, ...

Da die Quelle nicht ist, ...
???

Entschuldigung, ich hatte diese Fragezeichen übersehen. :) @Vicky69


Das ist auch schwierig. "Die Quelle" ist in meinen Augen das "nicht Manifestierte", alle Möglichkeiten (und in sich noch darüber hinausgehend), bzw. das Unbenennbare, nicht Erfassbare oder Begreifbare. In unserer "normalen" Welt für unsere Augen oder Wahrnehmung existiert es nicht.
Es ist ein Urgrund mit dem Gläubige oder anderweitig Verbindung habende Kontakt aufnehmen können, oder einfach in einer Meditation zum Beispiel fühlen,
allerdings müsste es wohl "etwas" sein, das immer da ist, und eben nicht von uns zu trennen.
Das aus dem wir entstiegen, oder auch die "Ur-Idee", das innigste Gefühl, nach dem wir uns sehnen.

Es "existiert nicht" in der normalen Realität, ist aber (je nach Glauben) indirekt der Urgrund von allem.

Ich meinte auf den Text oben bezogen, erstmal mit dem "persönlichen Wesen", das Wesen dessen Worte hier im Kurs in Wundern übermittelt wurden.
Es soll zum einen gechannelt gewesen sein, zum anderen sozusagen von Jesus stammen, wobei er aber darauf hinweist, dass es nicht um eine bestimmte
Glaubensrichtung gehen soll, sondern umfassend gemeinst ist.
Ich dachte im ersten Moment, wenn ein Mensch so etwas schreibt und den Leser anspricht, wäre es für mich schwer annehmbar.
Wenn ich mir aber vorstelle, dass es Gott, die Quelle in Wirklichkeit ist, die sich da einen Kanal suchte, oder zumindest das persönliche Wesen "es" in seinen Worten und Art formulierte, ist / wird es annehmbarer.
So meinte ich den ersten Teil von dem was ich geschrieben hatte.

Ansonsten ist mit dem "persönlichen Wesen", bzw. Persönlichkeit der Mensch bzw. der Leser dieser Worte gemeint, der es umsetzen möchte, "Wunder" zu vollbringen bzw. geschehen zu lassen, was hier auch im Zusammenhang mit dem Begriff "Sühne" gebraucht wird.

"Sühne " wird wohl hier ganz anders verstanden. Das erkennen des wirklichen bzw. wahren eigenen Wesens, somit Irrtum, wie es genannt wird, berichtigt werden kann.

Es ist Selbsterkenntnis, Selbsterkenntnis schafft Wunder, so wird es wohl oder so könnte es sein. Wunder in dem Sinne dann, dass Dinge eintreten könnten, die man sich vorher nicht hätte vorstellen oder an die man nicht hätte glauben können, oder auch besser gesagt "Lösungen" = alles wird einfach "leichter".
"Sühne" würde man sich als Strafe vorstellen, aber das ist vielleicht gerade der "Irrtum". Trotzdem nicht wegsehen, sondern hinsehen. Vielleicht könnte man so sagen,
"erst was angesehen wurde, kann berichtigt werden".
 
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Wenn du ernst nimmst was du wahrnimmst, nehme ich an, bist du deiner Persönlichkeit gewahr.

Sollte (und falls ja: inwiefern?) "ICH" meine Wahrnehmung(en) -insbesondere in Bezug auf "m-eine" Persönlichkeit- ernst nehmen?

Schon im Vorwort zu "Ein Kurs in Wundern" heißt es: "Was die Wahrnehmung sieht und hört, scheint wirklich zu sein, weil sie nur das ins Bewusstsein einlässt, was den Wünschen des Wahrnehmenden entspricht"...


Entschuldigung, ich hatte diese Fragezeichen übersehen.

Macht nix ... "Sehen" und "Über-Sehen" gehören zur Welt der "Wahr-Nehmung" ... :)


Das ist auch schwierig. "Die Quelle" ist in meinen Augen das "nicht Manifestierte", alle Möglichkeiten (und in sich noch darüber hinausgehend), bzw. das Unbenennbare, nicht Erfassbare oder Begreifbare. In unserer "normalen" Welt für unsere Augen oder Wahrnehmung existiert es nicht.
Es ist ein Urgrund mit dem Gläubige oder anderweitig Verbindung habende Kontakt aufnehmen können, oder einfach in einer Meditation zum Beispiel fühlen, allerdings müsste es wohl "etwas" sein, das immer da ist, und eben nicht von uns zu trennen.
Das aus dem wir entstiegen, oder auch die "Ur-Idee", das innigste Gefühl, nach dem wir uns sehnen.

Es "existiert nicht" in der normalen Realität, ist aber (je nach Glauben) indirekt der Urgrund von allem

Sehr schön erklärt!

Was in gewissen spirituellen Lehren als "Nichts" oder "Leere" bezeichnet wird, umschreibt lediglich das Potenzial des (noch) Unmanifestierten ...

Nicht-Sein ist nicht existent ...

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