365 Lektionen zur Wahrheit.....

Zitat aus dem Kurs:
Kapitel 7 Die Gaben des Himmelsreich.... Seite 134

3. Der HEILIGE GEIST wird dich nur so führen, daß Schmerz vermieden wird.
Sicher hätte niemand etwas gegen dieses Ziel einzuwendnen, wenn er es begreifen würde.
Das Problem liegt nicht darin, ob das, was der HEILIGE GEIST sagt, wahr ist, sondern ob du hören willst, was ER sagt.

Na gut, dann liegt wohl jeder Schmerz darin, den HEILIGEN Geist nicht zu verstehen ... :):)

ja ich will tatsächlich hören was er mir sagt ... das ist mein Glück ... :banane::banane:
 
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Hallo @Leopold o7 ,

ich habe das auch geübt und gehe davon aus, dass es eine innere "Führung" = kleine leise innere Stimme gibt, die dir die Lösungen immer jeweils für den richtigen Augenblick zuflüstert, in einer Weise, die dich selbst nicht unterdrückt.
Ich würde es nicht "Heiliger Geist" nennen, aber ansonsten bin ich daher hier mit deiner Aussage einverstanden. :)
 
Hallo @Leopold o7 ,

ich habe das auch geübt und gehe davon aus, dass es eine innere "Führung" = kleine leise innere Stimme gibt, die dir die Lösungen immer jeweils für den richtigen Augenblick zuflüstert, in einer Weise, die dich selbst nicht unterdrückt.
Ich würde es nicht "Heiliger Geist" nennen, aber ansonsten bin ich daher hier mit deiner Aussage einverstanden. :)

Schön, es ist auch ziemlich egal welche Namen man der Unverletzlichkeit gibt ... :)
 
du meintest nach den Lektionen wieder leben...
wenn sie vorbei waren?(y)
Tja, und sie dennoch überlebt zu haben. :D :) .......
Naja, die Hauptsache kommt wahrscheinlich noch?


Aus ein Kurs in Wundern, Kapitel 13 - Die schuldlose Welt, Einleitung Absatz 1:

Wenn du dich nicht schuldig fühltest, könntest du nicht angreifen, denn Verurteilung ist die Wurzel des Angriffs. Sie ist das Urteil eines Geistes über einen anderen, dass er der Liebe unwürdig ist und Strafe verdient. Aber hierin liegt die Spaltung. Denn der urteilende Geist nimmt sich als getrennt vom beurteilten wahr und glaubt, dass er durch die Bestrafung eines anderen der eigenen Strafe entrinnt. Das alles ist nur der wahnhafte Versuch des Geistes, sich selber zu verleugnen und der Strafe der Verleugnung zu entgehen. Es ist kein Versuch, die Verleugnung aufzugeben, sondern an ihr festzuhalten. Denn es ist die Schuld, die den VATER vor dir verschleierte, und es ist die Schuld, die dich in den Wahnsinn trieb.

Ich habe das nur mal willkürlich herausgesucht. :) Hat nichts zu tun mit hier vorhergeschriebenem, sondern im weiteren Sinn mit dem Thema ..

Demnach wäre also der Grund für einen Angriff immer nur eigenes Schuldgefühl, das man auf diese Weise versucht, von sich selbst abzuwälzen.
Durch dieses Abwälzen aber trennt man sich von der Wahrnehmung oder Bewusstheit, vielleicht besser gesagt, Gewissheit des VATERs.
Also kommt dadurch die Schuld überhaupt erst zustande.
 
Ein Kurs in Wundern, Kapitel 13 - Die schuldlose Welt, Einleitung, Absatz 2:

2. Die Schuld in den Geist des GOTTESSOHNES anzunehmen war der Anfang der Trennung, genauso wie die SÜHNE anzunehmen ihr Ende ist. Die Welt, die du siehst, ist das Wahnsystem derjenigen, die die Schuld verrückt gemacht hat. Sieh dir diese Welt sorgfältig an, dann wird dir klar, dass es so ist. Denn diese Welt ist das Symbol der Strafe, und alle Gesetze, die sie zu regieren scheinen, sind die Gesetze des Todes. Kinder werden unter Schmerzen und durch Schmerzen in sie hineingeboren. Von Leiden begleitet wachsen sie auf und lernen, was Kummer, Trennung und Tod sind. Ihr Geist scheint in ihrem Gehirn gefangen zu sein, und seine Kräfte scheinen abzunehmen, wenn ihr Körper verletzt wird. Sie scheinen zu lieben, doch sie verlassen und werden selbst verlassen. Sie scheinen zu verlieren, was sie lieben; das ist vielleicht die wahnsinnigste aller Überzeugungen. Und ihr Körper welkt dahin und röchelt, wird in die Erde gelegt und ist nicht mehr. Und keinen gibt es unter ihnen, der nicht gedacht hat, dass GOTT grausam ist.

Also Geist = Idee , Gedanke, Sein vor der Manifestation. Der Gottessohn nahm (in seinen Geist) Schuld an. Durch dieses Gefühl, etwas gut machen zu müssen, in Ordnung bringen zu müssen, kam die Trennung (vom Ursprünglichen).
Der Rückweg soll es sein, die "Sühne" anzunehmen. Nun ist mir nicht klar, was hier mit Sühne gemeint ist.
Als ich vor zwei Jahren ins Krankenhaus kam, um am Krebs operiert zu werden, nein es waren schon fast drei Jahre, Ende 2017, es war ein kirchlich geführtes Krankenhaus und an der Wand hing deshalb ein entsprechender Sprüchekalender, und wenn man davor im Bett lag, konnte man nicht umhin, als diesen Monatsspruch immer wieder zu lesen, nämlich wenn der Blick drauffiel, setzte das Gehirn die Bedeutung der Worte zusammen.
Darin stand anfangs, über den Oktober der Spruch, "Es ist Freude bei den Engeln im Himmel, wenn ein Sünder Buße tut." Dazu ein Bild von einem einsamen Wanderer mit einem Rucksack irgendwo draußen im Nirgendwo. :)
Ich denke, damit ist auch diese Sühne gemeint. Sühne kommt von "Sohn". Übrigens "Sünde" von "Senden".
Die Sünde wird also in den Geist aufgenommen, nicht in die Wirklichkeit. Es sei denn, der Geist ist die Wirklichkeit.

Ich schreibe das hier ohne Näheres im Augenblick zu wissen was "Wahrheit" ist, sondern einfach, was mir im Moment möglich ist, aus jetzigen Sichtweisen zu verstehen.
 
Also Geist = Idee , Gedanke, Sein vor der Manifestation.
Nur so ein Gedanke:

Über lange Zeit hatte ich auch gedacht, dass hinter dem Heiligen Geist im Grunde eine göttliche Idee, Gedanke oder Plan stünde. Ein wesentlicher Grund dafür war der Vers 1[2] der Genesis, in dem steht, dass am Anfang der Heilige Geist dem Wasser schwebte. Ein weiterer Irrtum kann auch in der Offenbarung nach Johannes liegen, in der ein Anfang mit dem Logo verbunden wurde.

Wenn man aber diesen Heiligen Geist in der Bibel einmal genauer betrachtet, wird deutlich, dass es da nicht um einen Geist im Sinne einer Art kognitiver Leistung Gottes gehen kann. In den hebräischen Texten der Genesis steht in Vers 1[2] nichts von einem Wort sondern von einem Ruah, das man als Wind oder Windhauch übersetzen kann.

In der Genesis geht es also um die Präsenz Gottes, die schon am Anfang allgegenwärtig war. Das setzt sich auch in anderen Versen der Bibel fort, in denen die besondere Nähe Gottes herausgestellt werden soll. Wie ein Windhauch soll also der Heiligen Geist dieses Gefühl von besonderer Nähe und Verbundenheit mit dem Göttlichen in unsere Herzen getragen werden.

Es geht da also um das mystische Erfahren. Damit bekommt auch der erschienene Heilige Geist bei der Taufe Jesus seinen Sinn: Die Geschöpfe, aber auch die Dinge können mit dem Göttlichen erfüllt werde.

Deshalb möchte ich mir auch vorstellen, dass der Heilige Geist am Anfang stand und auch Jahwe erfüllte. Zumindest sehe ich darin sogar eine gewisse Realität.

In diesem Zusammenhang bekommt auch das Logo seinen besonderen Sinn, denn damit kann auch das Unausgesprochen umschrieben werden (Synonym). Ein Beispiel ist das Logos „Jesus“, mit dem Gefühl der Selbstlosigkeit verbunden ist.


Merlin
 
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