Die Frage stellt sich nicht, Vogelkatze.
Es ist so schwierig zu erklären... Das, was du meinst, ist ein Agieren aus dem Verstand heraus (Ego). Beim "tatsächlichen Wünschen", ich sage lieber bei der Bewusstmachung der inneren Kraft, haben Verstand und Ego nichts zu suchen. Da wird verborgenes "altes?" Wissen aus den Tiefen des Unterbewusstseins an die Oberfläche ins Wachbewusstsein geholt. Nicht umsonst begibt man sich beim Visualisieren/Affirmieren in einen Trance-ähnlichen Zustand, um das Wachbewusstsein möglichst auszuschalten. Die innere Quelle wird angezapft.
Das ist wohl auch einer von vielen Gründen, warum "Wünschen" so oft nicht funktioniert, weil *Mensch* sehr - oft zu sehr - kopflastig ist.
Und für das innere Wissen ist jeder Zeitpunkt richtig, denn wenn die Zeit nicht reif ist, bekommst du den Impuls nicht dafür, sprich die Sehnsucht/den Herzenswunsch, etwas an irgendeiner Situation zu verändern (oder was auch immer). Oder du beginnst du visualisieren/affirmieren, und der Manifestationsweg dauert länger als der Verstand das erwartet. Dann kommt die grosse Enttäuschung, dabei braucht es nur eines... Vertrauen.
Huch, was für ein Kauderwelsch, ich hoffe, ich kanns halbwegs rüberbringen, was ich damit sagen möchte.
Brauchst nicht wünschen, es ist eh alles da. Nur absolut vertrauen und dann, wenns soweit ist, "zugreifen".
"Wünschen" ist eigentlich ziemlich am Thema vorbei, weil es in Wahrheit um Bewusstseinserweiterung/-entwicklung geht. Und damit wird man sowieso "nie" fertig. Man hat wohl ein Schlagwort gesucht für die breite Masse, das jeder versteht. Nur bleiben halt viele Menschen auf der Strecke, die aus welchem Grund auch immer nicht permanent an sich arbeiten oder arbeiten wollen.
lichtbrücke