Shyna2
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- 20. Dezember 2006
- Beiträge
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Hallöchen!
Musste mich leider neu registrieren, weil ich für den Shyna-Account mein Passwort vergessen hab und das zuschicken klappt irgendwie grad auch nicht.
Ich brauch mal wieder eure Hilfe... Ich habe jetzt drei Tage hintereinander Alpträume gehabt und ich denke sie stehen miteinander in Verbindung.
KÖnnt ihr mir helfen, sie zu deuten?
1. Traum:
Ich bin in meinem Elternhaus in der Küche. Angrenzend befindet sich eine Speisekammer (die war im realen Leben zwar immer dunkel aber nicht unbedingt
bedrohlich für mich). Jedenfalls war hinter der geschlossenen Tür etwas "bedrohliches". Ich weiß aber nich was. Ich stand ganz hinten in der Küche an der
Wand und drückte mich an sie. Weil an der Wand eine Theke ist, muss ich wohl auf der Theke gestanden sein. Ich hatte zwar Angst, aber nicht so viel wie
ich eigentlich sonst gehabt hätte, das lag daran, da ich ja nen Selbstverteidigungskurs gemacht hab (auch in real) und dadurch wusste ich könnte mich
verteidigen. Die Tür sprang auf, sie platzte förmlich auf ich glaub sogar sie wurde aus den Angeln gerissen. Dann wachte ich auf. Hatte danach als ich
Augen zumachte immer wieder diese Tür vor Augen und Angst.
(Ich war Vorgestern bei meiner Mama zu Besuch, mir war die Tür absolut nicht bedrohlich, allein schon daher, weil die Traumtür dunkel war, so wie früher,
mittlerweile ist sie aber durch eine helle Holztür erneuert. Vielleicht ist das ja wichtig für die Deutung
2. Traum:
Dieser Traum war echt "abartig".
Ich sah auf meinen linken Arm und da waren zwei Katzen drum rumgeschlungen, eine normale und eine kleinere. Sie waren kuschelig und haben nicht gekratzt,
also war angenehm. Ich hab sie dann aber weggescheucht und sie verschwanden. Doch dann der Schock: in meiner Ellenbeuge waren zwei Zecken! Und war
RIESENgroß, also so groß wie sie in Wirklichkeit nicht sein könnten. Also Durchmesser ca 5 centimeter, die andere etwas kleiner. Sie krabbelten also in
meine Ellenboge und bissen sich fest, zumindest die eine. Dann war da auch nur noch eine, die festgebissene. Ich schrie in Panik und Angst, ahhh mein Arm
mein Arm, mein Arm!!! Dann kam die Mutter von meinem Freund mit einer Pinzette. Ich sah sie an und sagte nein nein nein, was wenn da was abgeht und das
Gift in meinen Körper kommt? Mein Arm tat sehr weh derweil. Als ich danach sofort auf meinen Arm zurück sah, sah ich voller Entsetzen dass die Zecke sich
in mich hineinbohrte und gerade am "inmirverschwindenwar". Ich rief "aaaaaah mach schnell schnell schnell, mein arm! sie machte sich dran, versuchte sie
zu erwischen, aber die Zecke war schon in mir verschwunden und man sah nur ein kleine Wunde. Dann sah man noch die Zecke unter meiner Haut langsam
entlang laufen, und ich rief ich muss sofort zum Arzt. bin dann aber aufgewacht - wimmernder Weise... *schauder* war echt sehr krass... Hab auch überlegt
ob ich falsch gelegen hätte und mein Arm daher wehgetan hat, aber ich bin mir nicht sicher. Als ich den Traum meinem Freund erzählt hab, tat mein Arm
wieder weh, aber ich glaub das war wohl Einbildung.
Nach dem Traum hab ich mich umgedreht und bin wieder eingeschlafen. Habe dann wieder geträumt und zwar hab ich jemanden von dem Traum mit der Zecke
erzählt! Als ich davon erzählte schaute ich auf meinen Arm und sah: die Wunde von der Zecke! Ich sagte mir aber selbst, das ich mich nachher darum
kümmern würde und es war nicht (mehr) schlimm.
3. Traum:
Dieser Traum fand wieder in meinem Elternhaus statt, diesmal aber im Raum von Garage zu Hauseingang. Meine Mutter kam mir entgegen, ging gerade nach
drinnen, glaub ich. Dann ging ich weiter zur Garage, die Tür öffnete sich und es kam mir ein Mann (ca. um die 30 Jahre) mit braunen längeren Haaren
entgegen (kenne ihn nicht, weder Traum noch real). Er sah mich und schaffte es irgendwie mir die Pulsadern meines linken Armes aufzuschlitzen. Ich wusste
ich war tot und wachte auf.
Habe versucht es zu deuten... zweimal Elternhaus, zweimal linker Arm, ich denke das ist kein Zufall. Tot bedeutet ja eigentlich neuer Lebensabschnitt,
aber gilt das auch, wenn man umgebracht wird? Hm, ich bin gespannt und danke euch ganz doll im vorraus!
Was ich mich auch frag... warum muss mir mein Unterbewusstsein immer was als Alptraum senden, das ist langsam echt nich mehr schön *grübel*
Musste mich leider neu registrieren, weil ich für den Shyna-Account mein Passwort vergessen hab und das zuschicken klappt irgendwie grad auch nicht.
Ich brauch mal wieder eure Hilfe... Ich habe jetzt drei Tage hintereinander Alpträume gehabt und ich denke sie stehen miteinander in Verbindung.
KÖnnt ihr mir helfen, sie zu deuten?
1. Traum:
Ich bin in meinem Elternhaus in der Küche. Angrenzend befindet sich eine Speisekammer (die war im realen Leben zwar immer dunkel aber nicht unbedingt
bedrohlich für mich). Jedenfalls war hinter der geschlossenen Tür etwas "bedrohliches". Ich weiß aber nich was. Ich stand ganz hinten in der Küche an der
Wand und drückte mich an sie. Weil an der Wand eine Theke ist, muss ich wohl auf der Theke gestanden sein. Ich hatte zwar Angst, aber nicht so viel wie
ich eigentlich sonst gehabt hätte, das lag daran, da ich ja nen Selbstverteidigungskurs gemacht hab (auch in real) und dadurch wusste ich könnte mich
verteidigen. Die Tür sprang auf, sie platzte förmlich auf ich glaub sogar sie wurde aus den Angeln gerissen. Dann wachte ich auf. Hatte danach als ich
Augen zumachte immer wieder diese Tür vor Augen und Angst.
(Ich war Vorgestern bei meiner Mama zu Besuch, mir war die Tür absolut nicht bedrohlich, allein schon daher, weil die Traumtür dunkel war, so wie früher,
mittlerweile ist sie aber durch eine helle Holztür erneuert. Vielleicht ist das ja wichtig für die Deutung
2. Traum:
Dieser Traum war echt "abartig".
Ich sah auf meinen linken Arm und da waren zwei Katzen drum rumgeschlungen, eine normale und eine kleinere. Sie waren kuschelig und haben nicht gekratzt,
also war angenehm. Ich hab sie dann aber weggescheucht und sie verschwanden. Doch dann der Schock: in meiner Ellenbeuge waren zwei Zecken! Und war
RIESENgroß, also so groß wie sie in Wirklichkeit nicht sein könnten. Also Durchmesser ca 5 centimeter, die andere etwas kleiner. Sie krabbelten also in
meine Ellenboge und bissen sich fest, zumindest die eine. Dann war da auch nur noch eine, die festgebissene. Ich schrie in Panik und Angst, ahhh mein Arm
mein Arm, mein Arm!!! Dann kam die Mutter von meinem Freund mit einer Pinzette. Ich sah sie an und sagte nein nein nein, was wenn da was abgeht und das
Gift in meinen Körper kommt? Mein Arm tat sehr weh derweil. Als ich danach sofort auf meinen Arm zurück sah, sah ich voller Entsetzen dass die Zecke sich
in mich hineinbohrte und gerade am "inmirverschwindenwar". Ich rief "aaaaaah mach schnell schnell schnell, mein arm! sie machte sich dran, versuchte sie
zu erwischen, aber die Zecke war schon in mir verschwunden und man sah nur ein kleine Wunde. Dann sah man noch die Zecke unter meiner Haut langsam
entlang laufen, und ich rief ich muss sofort zum Arzt. bin dann aber aufgewacht - wimmernder Weise... *schauder* war echt sehr krass... Hab auch überlegt
ob ich falsch gelegen hätte und mein Arm daher wehgetan hat, aber ich bin mir nicht sicher. Als ich den Traum meinem Freund erzählt hab, tat mein Arm
wieder weh, aber ich glaub das war wohl Einbildung.
Nach dem Traum hab ich mich umgedreht und bin wieder eingeschlafen. Habe dann wieder geträumt und zwar hab ich jemanden von dem Traum mit der Zecke
erzählt! Als ich davon erzählte schaute ich auf meinen Arm und sah: die Wunde von der Zecke! Ich sagte mir aber selbst, das ich mich nachher darum
kümmern würde und es war nicht (mehr) schlimm.
3. Traum:
Dieser Traum fand wieder in meinem Elternhaus statt, diesmal aber im Raum von Garage zu Hauseingang. Meine Mutter kam mir entgegen, ging gerade nach
drinnen, glaub ich. Dann ging ich weiter zur Garage, die Tür öffnete sich und es kam mir ein Mann (ca. um die 30 Jahre) mit braunen längeren Haaren
entgegen (kenne ihn nicht, weder Traum noch real). Er sah mich und schaffte es irgendwie mir die Pulsadern meines linken Armes aufzuschlitzen. Ich wusste
ich war tot und wachte auf.
Habe versucht es zu deuten... zweimal Elternhaus, zweimal linker Arm, ich denke das ist kein Zufall. Tot bedeutet ja eigentlich neuer Lebensabschnitt,
aber gilt das auch, wenn man umgebracht wird? Hm, ich bin gespannt und danke euch ganz doll im vorraus!
Was ich mich auch frag... warum muss mir mein Unterbewusstsein immer was als Alptraum senden, das ist langsam echt nich mehr schön *grübel*