3-4 Grundbedingungen jeglicher Existenz

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luzifer schrieb:
:)

1. Karma

2. Urteilen

3. Polarität / 4. Dualität

Ohne diese Dinge gäbe es keinerlei Existenz !

Es gäbe dann einfach nur NICHTS !

Alles Liebe - Luzifer -

:baden:


ohne unseren schöpfer gäbe es nichts, nicht mal das universum!
 
Tenchuu schrieb:
Naja Luzi das sind Bausteine für Entwicklung aber für Existenz?
Wäre nämlich Karma ein Grundbaustein für Existenz frag ich mich was das Karma ausgelöst hat. Von nichts, kommt nichts

Kleine Ergänzung: Von nichts, kommt nichts... in diesem zeitlich/räumlich gegrenztem, an die Naturgesetze gebundenen Universums :party02:
 
Tenchuu schrieb:
Naja Luzi das sind Bausteine für Entwicklung aber für Existenz?
Wäre nämlich Karma ein Grundbaustein für Existenz frag ich mich was das Karma ausgelöst hat. Von nichts, kommt nichts
Aber *Nichts* ist lediglich eine Definition von *Etwas*
 
Niemand schrieb:
Woher willst Du das wissen ? Das Universum kann ebensogut selbstverursacht sein, oder es wurde nie wirklich erschaffen. "Einer" der ewig in sich ruht, kann schlecht irgendetwas erschaffen
Woraus resultiert dann aber der Ausspruch : Das Tun im Nichttun ???
 
satnaam schrieb:
Woraus resultiert dann aber der Ausspruch : Das Tun im Nichttun ???

Tun wird erst in der zeitlich/räumlichen Welt möglich. Wie ist es aber möglich, in der Zeit/Raumlosigkeit etwas zu tun ? "Dort" müsste eigentlich "alles" unverrückbar sein. Insofern kann Gott nicht verantwortlich für ein Erschaffen sein, denn es fehlt ihm ja Zeit und Raum dazu, die "vermutlich" erst mit der Welt entstanden sind... deshalb komme ich persönlich nicht damit klar, dass Gott die Welt erschaffen haben solle. Gott selbst hat noch nie irgendwo eingegriffen und wird es auch nicht tun. Er macht sich also aus der Welt wenig bis garnichts. Es juckt ihn nicht die Bohne, was hier abgeht. Er lässt sich also sozusagen am Arsch lecken, auch wenn das einigen nicht passt. Das einzige was uns übrig bleibt ist zu ihm zu kommen. Dann können uns auch mal alle... :)
 
Niemand schrieb:
Tun wird erst in der zeitlich/räumlichen Welt möglich. Wie ist es aber möglich, in der Zeit/Raumlosigkeit etwas zu tun ? "Dort" müsste eigentlich "alles" unverrückbar sein. Insofern kann Gott nicht verantwortlich für ein Erschaffen sein, denn es fehlt ihm ja Zeit und Raum dazu, die "vermutlich" erst mit der Welt entstanden sind... deshalb komme ich persönlich nicht damit klar, dass Gott die Welt erschaffen haben solle. Gott selbst hat noch nie irgendwo eingegriffen und wird es auch nicht tun. Er macht sich also aus der Welt wenig bis garnichts. Es juckt ihn nicht die Bohne, was hier abgeht. Er lässt sich also sozusagen am Arsch lecken, auch wenn das einigen nicht passt. Das einzige was uns übrig bleibt ist zu ihm zu kommen. Dann können uns auch mal alle... :)
Das ist eben die Frage, was man unter *tun* versteht, und deine Logische Schlußfolgerung basiert auf einer Annahme die einem begrenzetem Verständniss innerhalb von Raum und Zeit entspringt.
Nichttun, könnte durchaus ein Tun jenseits von Raum und Zeit sein. Nur da die Kriterien die dort herrschen uns unbekannt sind, stellen wir lediglich eine Vermutung im *logischen* Umkehrschluß an. Das besagt aber überhaupt nichts.
Und ob *Gott* (auch so eine Schulblade) hier eingreift oder nicht, läßt sich damit auch nicht so eindeutig sagen (eben durch besagten Umkehrschluß)
Es könnte aber durchaus sein das *Sein Nichttun* sich durchaus hier in einem Tun ausdrückt, welches aber durch besagtes Vorstellungsmuster nicht sichtbar ist, da an dieses *Tun* bestimmte Erwartungshaltungen geknüpft sind, was *ER* aus unserer Sicht denn gefälligst zu tun hätte.
Und da hast du Recht, das kümmert *den* wenig.
 
satnaam schrieb:
Das ist eben die Frage, was man unter *tun* versteht, und deine Logische Schlußfolgerung basiert auf einer Annahme die einem begrenzetem Verständniss innerhalb von Raum und Zeit entspringt.
Nichttun, könnte durchaus ein Tun jenseits von Raum und Zeit sein. Nur da die Kriterien die dort herrschen uns unbekannt sind, stellen wir lediglich eine Vermutung im *logischen* Umkehrschluß an. Das besagt aber überhaupt nichts.
Und ob *Gott* (auch so eine Schulblade) hier eingreift oder nicht, läßt sich damit auch nicht so eindeutig sagen (eben durch besagten Umkehrschluß)
Es könnte aber durchaus sein das *Sein Nichttun* sich durchaus hier in einem Tun ausdrückt, welches aber durch besagtes Vorstellungsmuster nicht sichtbar ist, da an dieses *Tun* bestimmte Erwartungshaltungen geknüpft sind, was *ER* aus unserer Sicht denn gefälligst zu tun hätte.
Und da hast du Recht, das kümmert *den* wenig.

Sei es wie es sei. Für mich wird das ganze erst in sich schlüssig und klar, wenn ich sage: *Gott* tut weder was, noch tut er nichts. Es gibt also weder ein Handeln noch gibt es ein Nichthandeln, wenn sich also der ganze Kram über Handeln und Nichthandeln transzendiert. Alles andere spaltet mich nur immer wieder :)
 
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ich will auch mal:

Nichts gibt es nicht und die Dualität hat Gott für uns erschaffen. Also gab und gibt es auch Existenz ohne Dualität.

Und wenn es nichts nicht gibt dann bedeutet das es gibt keine Vorraussetzungen außer der einen: GOTT.

:escape: :liebe1: :escape:
 
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