Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Die Aufnahme von Flüchtlingen muss sich auf Gruppen beschränken, die Verfolgung und moderate Einstellung nachweisen können.
ISIS und Islamismus sind eine offensichtliche Bedrohung:
http://www.focus.de/politik/videos/...ll-der-is-in-europa-einfallen_id_4488802.html
http://www.stern.de/panorama/fluech...en-ins-mittelmeer-geworfen-haben-2187644.html
Zudem würden solche Regelungen sowieso verhindern, dass noch mehr Leute diese Überfahrt riskieren, weil sie sich enorm viel davon versprechen ins "gelobte Land" zu kommen und daher so ein Risiko eingehen. Natürlich müssen die dann aus ihrer Seenot gerettet werden, aber hier im letzten Fall passierte das vor der libyschen Küste, also nicht im europäischen Einflussbereich.
Entwicklungshilfe ist wohl auch die vernünftigere Alternative, weil die Personen dann in ihrem Umfeld bleiben können.
Dazu kenne ich ja auch Aussagen von meinem Vater (kommt von der italienischen Insel Pantelleria).
Ich bin nicht immer für Verschärfungen, integrierte Kinder und Jugendliche auszuweisen, die hier ewig in die Schule gingen finde ich zum Beispiel zum Kotzen, aber hier macht es keinen Sinn und ist ein hohes Sicherheitsrisiko, wenn man einfach unterschiedslos Einreisende aus diesen Regionen akzeptiert. Und die kommen tatsächlich nicht nur, weil ihr Leben bedroht ist usw., sondern werden durch das Geld hier und (angebliche) Chancen angezogen und dazu getrieben derartiges Risiko einzugehen. Außerdem sind es wohl einfach auch zu viele. Und manche sind sogar Islamisten, bzw. es ist sogar Teil deren Strategie.
wenn du noch immer an das märchen glaubst: die menschen flihen, weil sie denken, hier wäre das "gelobte land", dann bist du nicht besser, als x-beliebige "pegida" sympatisant ... was soll's, hier in forum, herrscht die "meinungfreihet" der narren....
shimon