Ich kenne nicht genau diese Geschichte, aber ähnliche, die wohl Bestandteil der asiatischen Krieger-Kultur sind. Sie laufen u.a. darauf hinaus, kraft der eigenen Persönlichkeit das Umfeld zu beherrschen. Oder wie die Samurai zu sagen pflegten: "Wenn dein Geist klar und ordentlich ist, ist es auch deine Umgebung!" und ein Kampf wird ggf. unnötig.
Was übrigens dem entspricht, was ich oben schrieb, wenn auch mit Bezug zum Tierreich. Stärke und Selbstbewußtsein machen auch dort manchen Kampf einfach unnötig.
Weil ich keinen Bock drauf habe, ggf.
wegen anderer vor Gericht zu stehen.
Und weil mir nur die eigene Familie/der eigene Clan diesen Einsatz wert ist...
Wie gesagt: Handy raus, Polizei um Hilfe bitten und ansonsten
raushalten. Es lohnt und dankt einem nämlich niemand. Im Gegenteil...
Du erinnerst Dich vielleicht an den behinderten Rentner, den eine jugendliche Gang in Norddeutschland
im eigenen Haus überfiel, folterte und ausraubte?
http://www.sueddeutsche.de/panorama...ssen-bewaehrungsstrafe-fuer-rentner-1.2193064
Der Mann bekam seine Waffe in die Hand, wehrte sich, tötete in Todesangst einen der Verbrecher und wurde nach einer beispiellosen Hetzjagd durch die Verwandten des Getöteten (der war doch so ein guter Junge...) von einem feigen Richter zu Knast verurteilt. In den USA hätte der Sheriff eine Aktennotiz gemacht, die Leiche entsorgt und das wär's gewesen: Stand your ground!
Das war im eigenen Haus bei einem brutalen Raubüberfall. Was passiert einem, wenn man bei einem Fremdem zu hart eingreift? Eben!
LG
Grauer Wolf