2012 und die galaktische Synchronisation

Hallo Eli,

ich finde es sensationell, dass eine studierte Astronomin die Astrologie neu erfindet. :ironie:
Von seiner Entdeckung am 18. Februar 1930 bis zur Neudefinition des Begriffs ‚Planet‘ am 24. August 2006 durch die
Internationale Astronomische Union galt Pluto als der neunte und äußerste Planet unseres Sonnensystems.

Exakt zu diesem Zeitpunkt veröffentlichte Anabela Cudell ihren Beitrag:
Der Tanz Plutos an den Abgründen des Galaktischen Zentrums in den Jahren 2006/7
http://www.astrothek.de/artikel/gaeste/anabela-cudell_pluto-galaktisches-zentrum.htm

Wer die Gegenwart verstehen kann, dem wird es auch leichter fallen die Zukunft zu sehen. So wie die Gegenwart sich in verschiedene Bereiche und Bewusstseinsniveaus verteilt, ist auch die Zukunft verteilt.
Das Galaktische Zentrum (GZ) hat die Eigenschaft diese Niveaus oder Bereiche zu verbinden oder zu vermischen. Deshalb kommen unter einem galaktischen Einfluss manchmal Dinge zum Vorschein, die man nicht erwartet hätte, oder auf die man selbst in optimistischen Vorstellungen nicht gehofft hätte.

Die Pluto - Konjunktion - Galaktisches Zentrum ereignet sich: die 1. am 29.12.06; die 2. am 17.7.07 (Pluto ist rückläufig), die 3. und letzte am 28.10.07. Das Galaktische Zentrum (GZ) steht für das Jahr 2006 bei 26°56' Schütze und für 2007 bei 26°57'.

Toll!!! Jetzt wissen wir, wer die US-Immobilienkrise 2007 verursacht hat.
Aber welchen Einfluss hatte das GZ auf den ‚Schwarzen Donnerstag‘ am 24.10.1929, bei den Anschlägen am 11.09.2001,
bei den Enthüllungen von WiliLeaks, dem ‚Arabischen Frühling‘ 2011, der weltweiten Finanzkrise 2011, usw...

Die Schlüsseljahre sind eine Zeit grundlegender Veränderungen, die auf allen Ebenen stattfinden, von der persönlichen, über die gesellschaftliche, bis hin zur internationalen Politik. Irgendwann ist diese Zeit abgeklungen (in den 3 - 5 Jahren nach 2007). Ein "alter" oder eher ein neuer Trott beginnt. Es besteht kein Bedarf mehr über grundsätzliche Dinge nachzusinnen; PL wird sich aus dem Wirbel des GZ entfernt haben, die Welt wird wieder "funktionieren". Und man denkt vielleicht mit Sehnsucht zurück - obwohl es schmerzlich war in der Leere und den Unsicherheiten (=GZ) zu verharren, während soviel umstrukturiert wurde, war es auch eine schöne Zeit, gerade weil soviel in Bewegung war!

Die Welt hat lange vor der Entdeckung ‘Schwarzer Löcher‘ und des GZs einwandfrei funktioniert... bis der Mensch sich die Welt untertan machte.

Frau Cudell schnallen Sie sich an, denn jetzt erst richtig rund.
 
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Hallo Christel,

Du scheinst ja mehr zu wissen über den besagten Sachverhalt, dass das GZ ein kosmisches Symbol ist und daher eigentlich den Tierkreisbildern, in diesem Falle 29 Grad Skorpion zuzuordnen wäre. Andererseits ist es üblich, dieses hingegen in Sternzeichengraden, hier 26.58 Grad Schütze anzugeben.

Es wäre schön, wenn du in diesen Sachverhalt, den du ja offensichtlich kennst, etwas Licht bringen würdest. Danke für die Aufklärung.
LGvE
 
Hallo Christel,

Du scheinst ja mehr zu wissen über den besagten Sachverhalt, dass das GZ ein kosmisches Symbol ist und daher eigentlich den Tierkreisbildern, in diesem Falle 29 Grad Skorpion zuzuordnen wäre. Andererseits ist es üblich, dieses hingegen in Sternzeichengraden, hier 26.58 Grad Schütze anzugeben.

Es wäre schön, wenn du in diesen Sachverhalt, den du ja offensichtlich kennst, etwas Licht bringen würdest. Danke für die Aufklärung.
LGvE

Hallo Eli,

wie sollte ich einen Sachverhalt erklären können, den die astronomischen Wissenschaftler noch erforschen?

Bei mir schrillen alle Alarmglocken, wenn Wanderprediger sich interessant machen wollen und Leichtgläubige veralbern.

Was Frau Cudell über Pluto schreibt, sind keine neuen Erkenntnisse,
Neu ist lediglich ihre Geschäftsidee, das galaktische Zentrum zu vermarkten.

LG, Christel
 
Hallo Eli,

wie sollte ich einen Sachverhalt erklären können, den die astronomischen Wissenschaftler noch erforschen?

Bei mir schrillen alle Alarmglocken, wenn Wanderprediger sich interessant machen wollen und Leichtgläubige veralbern.

Was Frau Cudell über Pluto schreibt, sind keine neuen Erkenntnisse,
Neu ist lediglich ihre Geschäftsidee, das galaktische Zentrum zu vermarkten.

LG, Christel

na na na
so einfach ist es auch nicht

ich habe in dem "Japanthread"

bei Fukushima schon auf das GZ hingewiesen:

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3126826&postcount=52


da stand die Mondknotenachse genau drauf




LG Ali:)

 
Toll!

Mondknoten sind keine Himmelskörper.
Der MK wandert alle 18 Jahre, 7 Monate und 9 Tage über das GZ.

Fukushima Daaichi wurde ab 1971 in Betrieb genommen.
Wenn der MK am GZ verantwortlich gewesen wäre,
hätte die Katastrophe schon 1973 oder 1992 passieren müssen.

1988 standen Saturn und Uranus auf dem GZ im Quadrat zum MK in den Fischen und in Opposition zu Chiron in den Zwillingen.
Fukushima hat es trotzdem unbeschadet überstanden.

LG, Christel
 
Toll!

Mondknoten sind keine Himmelskörper.
Der MK wandert alle 18 Jahre, 7 Monate und 9 Tage über das GZ.

Fukushima Daaichi wurde ab 1971 in Betrieb genommen.
Wenn der MK am GZ verantwortlich gewesen wäre,
hätte die Katastrophe schon 1973 oder 1992 passieren müssen.

1988 standen Saturn und Uranus auf dem GZ im Quadrat zum MK in den Fischen und in Opposition zu Chiron in den Zwillingen.
Fukushima hat es trotzdem unbeschadet überstanden.

LG, Christel



danke für die gute Information
ich gehöre sowieso nicht mehr zu den unkenden Menschen


ich glaube sogar
dass es entscheidend ist
WAS wir glauben
und dies anziehen


somit ist 2012 für mich ein gutes Jahr
und ich freue mich es nun mit frischer Kraft anzugehen


in diesem Sinne:umarmen:
 


danke für die gute Information
ich gehöre sowieso nicht mehr zu den unkenden Menschen

ich glaube sogar
dass es entscheidend ist
WAS wir glauben
und dies anziehen

somit ist 2012 für mich ein gutes Jahr
und ich freue mich es nun mit frischer Kraft anzugehen

in diesem Sinne:umarmen:

Es tut gut, so einen Satz zu lesen! Mein Weltbild ist stark geprägt von Einstein's Gedanken, dass ihm die Vorstellung eines Gottes, der den Urknall initiiert hat, sympathischer war als die Vorstellung eines Gottes, der mit Lehmkügelchen spielt. :)

Ich entnehme daraus die Überzeugung einer unglaublichen "Schöpferenergie", die wir als "Gott" bezeichnen und wo Menschen immer wieder versucht haben, das eigentlich Unverständliche verständlich zu machen. So entstanden die einzelnen Glaubensrichtungen, die für mich menschliche Interpretationen sind.

Wenn wir diese Schöpferenergie nehmen, wird sie uns - davon bin ich überzeugt - in allen unseren (menschlichen) Überzeugungen unterstützen - wie immer der einzelne Mensch das beurteilen mag (gut oder schlecht). Vor diesem Hintergrund hat aber der Christ für sich (!) eben so recht wie der Mohammedaner oder Buddhist usw.! Und unsere kollektive Aufgabe ist vielleicht, den anderen zu respektieren, zu tolerieren - auch wenn er anders ist und anders denkt als ich.

Ich könnte mir vorstellen, dass gerade jetzt in 2012 eben diese Schöpferenergien uns helfen, einen großen Schritt auf dem Weg zu machen. So könnte sich das Lied "Imagine" von John Lennon letztlich doch noch realisieren.
 
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José Arguilles und Greg Bradden...


Jose Arguelles ist wohl der Mann, der den Maya-Kalender im Westen bekannt machte. Mit „Der Maya-Faktor" veröffentlichte er schon vor 30 Jahren das Buch, dass dieses Weisheitssystem erstmals wieder ins Bewusstsein der Welt brachte. Seine Person darf als umstritten angesehen werden, schließlich hat er mit dem Dreamspell-Kalender einen eigenen Maya-Kalender erfunden, der vom historischen deutlich abweicht - und der deshalb von den Verfechtern des angeblich historisch korrekten "True Count"-Kalenders immer wieder scharf angegriffen wird. Die Kontroverse wird wohl so schnell kein Ende finden, vor allem, weil sich der Dreamspell-Kalender trotz allem rasend verbreitet und viele Menschen eine starke emotionale Resonanz mit diesem System spüren.

Die Entwicklung des Lebens, so skizziert Arguelles, verlief von Materie, über Leben zum Geist. Zunächst bestand der Planet nur aus Materie aus der sich schließlich organische, belebte Materie entwickelte - und mit dem Menschen gäbe es nun bekanntlich hochentwickelte"intelligente organische Materie". Seit 26.000 Jahren sei nun aber ein evolutionärer Prozess des Zusammenwachsens dieser intelligenten organischen Materie im Gange und der Schritt vom Leben zum Geist stehe nun unmittelbar bevor.

Ab 2013 werde der Geist das bestimmende Merkmal sein, von Plankton bis zum Mensch begreife sich das Wesen Erde zunehmend wieder als ein Organismus, der Mensch ist dabei sowohl Teil eines Ganzen als auch individuelles, verkörpertes kosmisches Bewusstsein. Arguelles rät zu synchronisierten Meditationen, um sich schon jetzt auf das gerade entstehende kollektive Bewusstsein der Menschheit einzustimmen.

Diese Zeit sei eine der Wiederherstellung heiliger Kraft. Der Mensch gerate wieder in Harmonie mit dem Universum und seinem wahren Selbst, begreife sich als Grenzenlosigkeit mit einzigartiger Perspektive. Dieser Mensch werde damit ein neues Wesen, im Einklang mit der Natur und Gott. Es werde bald für alle offensichtlich, dass Materie nur eine Manifestation des Geistes ist und damit käme es zu einer "Spiritualisierung" der Materie. Die Menschheit wäre damit erwachsen und reif in die kosmische Zivilisation aufgenommen zu werden - die Gemeinschaft aller bewussten Zivilisationen in unserem Universum.

Es stehe uns auf der Erde ein Zeitalter bevor, in dem Kunst den höchsten Stellenwert haben wird. „Zeit ist Kunst", sagte Arguelles - sogar auf Deutsch. Und Kunst sei auch das eigentliche Medium der Evolution. Die Menschheit würde endlich ihre wahre Aufgabe auf dem Planeten erkennen: Diesen Garten Eden zu pflegen und ihn in ein Kunstwerk zu verwandeln. Das sei die Heilung der Erde und der Menschheit. Ein sehr berührender Vortrag, bei dem man merkte, das Arguelles tief aus seinem Herzen sprach.



Gregg Braden stellte auf den Kongress seine Forschungen zu "Fraktaler Zeit" vor. Dieses Konzept, auf dem auch der Maya-Kalender beruht, versteht Zeit als eine Art Spirale, in der sich Zyklen und Muster fraktal wiederholen. Bestimmte Zeiten tragen sozusagen eine ähnliche Energie wie Zeiten in der Vergangenheit und Zukunft. Die Geschichte wiederhole sich daher ständig in fraktalen Mustern verschiedener Länge. Dies sei schon anhand der Natur offensichtlich, in der alles zyklisch ablaufe: Tag und Nacht und die Jahreszeiten sind ja auch in unserem Kalender wohlbekannt, aber es gäbe noch weit größere Zyklen.

Im Zuge seiner Forschungen über vergangene Zeitalter stieß Braden schließlich auf die Eisbohrkerne aus den Polarregionen, die durch die eingeschlossene Luft, die Dicke der einzelnen Schichten und eingeschlossene Pollen und Partikel Aufschluss über klimatische Veränderungen der letzten 400.000 Jahre geben. Laut Braden zeigt sich ein deutliches Muster: Immer wenn ein Erdzeitalter zu Ende ging, hatte das Magnetfeld dieselbe Stärke wie heute, die Sonnenaktivität nahm drastisch zu, die Temperatur stieg um 2 Grad, und das Polareis schmolz. Was wir heute beobachten, sei daher kaum als menschengemachter Klimawandel zu werten, sondern ganz normales Anzeichen für das Endes eines Weltenzeitalters.

Jedes Zeitalter habe bisher eine Zivilisation ausgelöscht und auch wenn die Archäologie es bestreite, habe es nach Bradens Erkenntnissen vor 19.000 Jahren eine Zivilisation in Bolivien gegeben, vor 10.000 Jahren in Indien (von der das Mahabharata berichtet) und vor 5.000 Jahren in Peru.

Das Wissen über die fraktale Zeit gäbe uns nun erstmals die Chance, eine andere Entscheidung zu treffen. Exakt dies sei auch die eigentliche Prophezeiung der indigenen Völker Südamerikas: Das fünfte Zeitalter werde nicht durch eine Katastrophe beendet, sondern durch etwas, das sie "Bewegung" nennen.

Nun legte Braden sein Verständnis der fraktalen Zeit dar, dass sich auf planetare Ereignisse ebenso anwenden lässt wie auf Beziehungen und das tägliche Leben:

1.Jeder neue Zyklus beginnt mit einem Saat-Ereignis, dass seine Energie festlegt.

2. Das Saat-Ereignis löst eine Bewegung aus. Ab diesem Punkt wiederholt sich dieses Muster solange, bis das Muster bewusst zu einer neuen Energie verändert wird.

3. Jeder Zyklus endet mit einem "Entscheidungs-Punkt", einer Möglichkeit zu entscheiden, ob die Energie geändert wird, oder sich die Vergangenheit wiederholt. Alle Entscheidungen, die an diesem Punkt des Zyklus getroffen werden haben große Macht und legen das Saat-Ereignis für die nächsten Zyklen.


http://www.sein.de/spiritualitaet/g...on-2-internationalen-2012-kongress-tag-1.html

ich halte sehr viel von José Arguilles
sein "Surfer auf der Zuvaya" er starb vorigen März



LG Ali:umarmen:
 
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