2012 und der Aufstieg der Dualseelen

Maluna schrieb:
Für uns, meine DS und mich, ist die Zeit stellenweise sehr schwierig und schmerzhaft. Es kommen bei uns beide massiv alte Muster zutage, die unsere Beziehung auf die Probe stellen. Bis jetzt konnten wir viele Dinge auflösen, sind daran gewachsen und es stellt sich jedesmal ein unbeschreibliches Gefühl der inneren Befreiung ein.

Ja, das glaube ich dir gerne. Wenn "beide mitspielen", ist es optimal. Ansonsten muss man eben allein an seinen Mustern arbeiten. :)

@Halbschuh:

Ja, das ist sehr deutlich spürbar. ;)

Lichtpriester
 
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Für uns, meine DS und mich, ist die Zeit stellenweise sehr schwierig und schmerzhaft. Es kommen bei uns beide massiv alte Muster zutage, die unsere Beziehung auf die Probe stellen. Bis jetzt konnten wir viele Dinge auflösen, sind daran gewachsen und es stellt sich jedesmal ein unbeschreibliches Gefühl der inneren Befreiung ein.

Hallo Maluma,

danke für deine Antwort darauf. So wie du es beschreibst, stelle ich es mir auch vor, dass es wie gesagt ziemlich schwierig ist, wenn auch nicht immer und pausenlos, da es einiges aufzuarbeiten gibt, was zuvor hochgeholt wurde usw. Und das sozusagen im Schnellverfahren.

Ich frage mich auch, ob es stellenweise auch so schwierig ist, dass da auch aufgegeben werden möchte. Wenn es da nicht auch immer wieder die anderen Momente gäbe. Das Wort "Schwerstarbeit", was hier schon fiel, ist wohl auch recht zutreffend.

Lebt ihr beide in einer sozusagen irdisch-menschlichen Beziehung?
 
Lebt ihr beide in einer sozusagen irdisch-menschlichen Beziehung?

Ich frage nur, weil ich da bisher nicht von ausgegangen bin, dass DS in einer Beziehung leben und weil ich bisher dachte, dass gerade auch die Trennung(en) oder vielmehr Kontaktabbrüche, was ja meist die Phasen waren, in denen sich einiges klärte, aufklärte und dadurch klärte, in denen Erfahrungen gemacht wurden usw., ein wichtiger Bestandteil ist/sind oder war(en).

Also auch Erfahrungen mit anderen Menschen usw. Und dass es bei DS nicht darum geht, eine wie gesagt soz. normal-übliche Beziehung zu führen. Weil der Sinn der Begegnung ein anderer ist. Zwar auch die Liebe, aber in anderer Form und nicht auf den anderen bezogen(?).

So hab ich das bisher jedenfalls verstanden und gesehen.
 
Das meine ich nicht, und davon rede ich auch nicht. Wenn du nichts davon spürst, ist das deine ureigenste Angelegenheit. Andere spüren, und das sehr deutlich. Willst du - als fremde Person - anderen Menschen ihre eigenen Erfahrungen absprechen? Nur, weil dir das Vorstellungsvermögen fehlt?



Aber lustigerweise "fühlen" nur esoterikaffine Menschen aus dem westlichen Kulturkreis etwas. Man könne auch sagen sie fühlen nur deshalb was weil sie vorher mit dieser Doktrin von 2012 geimpft worden sind und eifrig erwarten etwas zu fühlen, während der Buschmann in der Kalahari oder der buddhistische Mönch, die mit ziemlicher Sicherheit aufgrund ihres Lebensstils mehr Innenschaukapazität habe nix merken. Komisch, ne?
 
Hallo Maluma,

danke für deine Antwort darauf. So wie du es beschreibst, stelle ich es mir auch vor, dass es wie gesagt ziemlich schwierig ist, wenn auch nicht immer und pausenlos, da es einiges aufzuarbeiten gibt, was zuvor hochgeholt wurde usw. Und das sozusagen im Schnellverfahren.

Ich frage mich auch, ob es stellenweise auch so schwierig ist, dass da auch aufgegeben werden möchte. Wenn es da nicht auch immer wieder die anderen Momente gäbe. Das Wort "Schwerstarbeit", was hier schon fiel, ist wohl auch recht zutreffend.

Lebt ihr beide in einer sozusagen irdisch-menschlichen Beziehung?

Hi,
muss es wirklich Schwerstarbeit sein?
Manchmal hab ich das Gefühl, wenn's passt ist alles so einfach. So leicht. Alles fügt sich - wie ein Puzzle.
Aber im Moment steht alles. :dontknow2
 
Aber lustigerweise "fühlen" nur esoterikaffine Menschen aus dem westlichen Kulturkreis etwas. Man könne auch sagen sie fühlen nur deshalb was weil sie vorher mit dieser Doktrin von 2012 geimpft worden sind und eifrig erwarten etwas zu fühlen, während der Buschmann in der Kalahari oder der buddhistische Mönch, die mit ziemlicher Sicherheit aufgrund ihres Lebensstils mehr Innenschaukapazität habe nix merken. Komisch, ne?

Woher weißt du, das der Buschmann nix merkt?
Vielleicht merken die es ja noch viel eher und diskutieren nicht lang herum, sondern nehmen es einfach an?
 
Garfield schrieb:
Aber lustigerweise "fühlen" nur esoterikaffine Menschen aus dem westlichen Kulturkreis etwas. Man könne auch sagen sie fühlen nur deshalb was weil sie vorher mit dieser Doktrin von 2012 geimpft worden sind und eifrig erwarten etwas zu fühlen, während der Buschmann in der Kalahari oder der buddhistische Mönch, die mit ziemlicher Sicherheit aufgrund ihres Lebensstils mehr Innenschaukapazität habe nix merken. Komisch, ne?

Nein, gar nicht komisch. Würdest du mal nachdenken, warum das so ist, würde dir auch die richtige Antwort einfallen. Aber dazu bist du offensichtlich zu faul, das einzige, was dich interessiert, ist andere auf Biegen und Brechen zu provozieren. Eigentlich dachte ich, der Buddhismus wäre so was ähnliches wie eine Frieden stiftende Weltanschauung, die den individuellen Weg des Menschen akzeptiert und respektiert. Aber da habe ich mich wohl getäuscht, du zeigst das genaue Gegenteil. Offenbar hast du den Buddhismus nur als Türschild, innerlich bist du ganz weit weg davon.

Ich wurde nicht geimpft von Doktrin 2012. Ich gehe einfach meinen Weg, und der wird noch um einiges länger dauer als bis zum 21.12.2012. :rolleyes:

Wenn du so abgestumpft bist, dass du nichts mehr merkst, dann ist das deine ureigenste Angelegenheit, es tangiert mich nicht. Ich "liebe" Menschen, die permanent meinen, andere Menschen auf Biegen und Brechen irgendwo hineinstopfen zu müssen, auch wenn es nicht passt. Setzt das bei dir Endorphine frei, oder wie soll ich dein permanentes Gehabe sonst verstehen?

Lass mich mal mit deinem 2012 in Frieden und such dir andere Opfer (die schon jetzt mein vollstes Mitgefühl haben). :rolleyes:

*tschüss

Lichtpriester
 
Für uns, meine DS und mich, ist die Zeit stellenweise sehr schwierig und schmerzhaft. Es kommen bei uns beide massiv alte Muster zutage, die unsere Beziehung auf die Probe stellen. Bis jetzt konnten wir viele Dinge auflösen, sind daran gewachsen und es stellt sich jedesmal ein unbeschreibliches Gefühl der inneren Befreiung ein.

Hi,
muss es wirklich Schwerstarbeit sein?
Manchmal hab ich das Gefühl, wenn's passt ist alles so einfach. So leicht. Alles fügt sich - wie ein Puzzle.
Aber im Moment steht alles. :dontknow2

Das es passt haben wir sehr schnell gewusst, aber mit dem näheren Kennenlernen wurden wir mit Dingen konfrontiert, wo andere schon längst die Flinte ins Korn geworfen hätten. Die schwarzen Löcher in unseren persönlichen Puzzlen werden gefüllt.
 
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Nein, gar nicht komisch. Würdest du mal nachdenken, warum das so ist, würde dir auch die richtige Antwort einfallenr


Nein, auch mit Nachdenken komme ich nicht darauf warum nur esoterikaffine Menschen des westlichen Kulturkreises von diesem angeblichen "Aufstieg" oder wie auch immer man es nennen möchte etws mitbekommen.

Wenn es ein objektiv vorhandener Einfluss wäre, dann würden auch überall auf der Welt Menschen das bemerken, von den Indianern im Amazonas über Menschen in der arabischen Welt und in Afrika bis hin zu mongolischen Nomaden.Weil es gibt auch in diesen Kulturkreisen Menschen die rechtschaffen sind und einen offenen Geist haben. Sogar "nichtesoterisch" eingestellte Menschen hierzulande sollten etwas bemerken weil auch hier gibt es welche die sensibel und offen sind.

Aber an Menschen aus 98% der menschlichen Kulturen geht das anscheinend komplett vorbei was da "passiert"
Komischerweise bemerken es aber AUSSCHLIESSLICH Menschen die sich schon vorher mit entsprechenden sogenannt esoterischen Doktrinen beschäftigt haben bzw hier affin sind.
 
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