Regina
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Rauhnacht auf den 01/01/08
Das Traumbild:
Mein Freund und ich waren im Haus meiner Großmutter (wir schienen so etwas wie ein Zimmer zu suchen, das zum bewohnen für uns geegnet war?)
Die vagen Eindrücke dieser Nacht:
In einem Haus das geeignetste Mittel suchen, um auf jemanden aufzupassen.
Neuer Eindruck:
Wie bekomme ich jemanden aus einem Haus heraus? So wie wenn man Schafe treibt.
Ich weiß, ich MUSS sie aus diesem Haus bekommen, aber zugleich darf ich sie so wenig wie möglich erschrecken.
Ich gehe also LANGSAM, aber zugleich treibe ich sie konsequent und doch möglichst ruhig vorwärts...(ich versuche sie RUHIG zu halten, nicht in Angst zu versetzen..)
Das Bild erinnert mich sogleich an die Problematik des Sterbens (da muss man ja auch "aus dem Haus/Körper"), später aber seltsamerweise an das Gleichnnis von Buddha und dem "Brennenden Haus".
Rauhnacht auf den 02/01/08
Die Einleitung der Nacht: (sehr interessant!).
Ich träume von Ägypten und den Bau der Pyramiden (?), aber der Traum hat die Melodie von Heimat. Auf diese Weise habe ich noch nie von einem Ort geträumt, der nichts mit meinem Leben hier zu tun hat.
Alles hatte den Geschmack von: das hier ist mein Leben.
Der Innhalt des Traumes:
Man will dem Pharao noch einen Mann für sein Heer mitgeben, das die Pyramiden für Ihn erbaut. Aber es scheint nicht möglich zu sein.
Obgleich er für das Heer des Herrschers vorgesehen ist, überfordert es seine Kräfte in das Heer aufgenommen zu werden.
Es geht nicht. Er kann sich nicht beteiligen und daher auch nicht für den Pharao arbeiten.
Ich schlafe wieder ein und als ich erwache weiß ich, ich habe eine Information bekommen, die ich aber nicht zur Gänze erfassen konnte.
Es ging um Ägypten, das Ereignis (zwischen Phao und mir) und den Pharao und wie man es RICHTIG sieht, wahrnimmt.
Es ging auch um eine Art falsche Zeitberechnung, die wir hier haben.
z.B. fügen wir für das Schaltjahr den 29 Februar einfach diesem Monat hinzu, aber das ist nicht richtig.
Eigentlich sollte man diesen Tag der toten Zeit (zwischen 21/12 und dem 06/01) hinzurechnen und zwar den Tag oder die fehlende Zeit am WENDEPUNKT einfügen. Demnach wäre heute nicht der 02/01/08 sondern erst der 01/01/08.
Ich schlafe erneut ein.
Ich befreie jemanden aus einem Gefängnis, indem ich Ihm Bilder zeige.
Die Bilder bewirken, dass er beschließt aus seinem Gefängnis auszubrechen.
Aber dann sind die Bilder plötzlich die aufgezeichneten Träume der Rauhnächte, die auch meine Schwägerin kennt.
Ich erinnere mich, ich spreche mit Ihr über die Träume.
Sie sagt: „Für mich bedeutet dass, das eine Gefahr besteht, dass Du stirbst, willst Du das nicht ändern?“
Und ich antworte: „Aber ich HABE es ja bereits geändert, warum sollte ich es erneut ändern?“
Sie sieht, MEHR will ich nicht tun und ist traurig deswegen. Auch mein Bruder ist traurig.
Sie sagt: „Dann kann man eben nichts machen (wenn Du es nicht willst).“
Mein Bruder meint später zu Ihr:
„Hast Du das nicht gewusst?“ Und sie meint: „Ich konnte aber auch nichts machen!“
Ich wache auf, lege Holz nach und erwische zu viel. Der Ofen brennt nun eigentlich ZU STARK, aber ich kann nichts mehr dagegen tun (das Holz ist ja schon drinnen und brennt lichterloh). Mit diesem Eindruck schlafe ich erneut ein. Das Bild des brennenden Ofen begleitet mich in den nächsten Traum.
Das Bild (Der brennende Ofen):
Der Ofen brennt sehr stark, im Traum komme ich aber auf die „dumme“ Idee Ihn aus der Verankerung (der Ordnung) zu heben.
Ich bilde mir ein, dass könnte helfen...
Ich will Ihn also nach vorne ziehen, weil ich mir einbilde, das entlastet den Ofen, aber jetzt beginnt das Desaster erst richtig..
Alles wird kaputt, schmilzt wegen der Hitze!
So viel wäre nie kaputt gegangen, wenn ich GAR NICHTS gemacht hätte, erkenne ich.
Die Rohrverbindung zum Kamin schmilzt/bricht. Dort wo der Ofen jetzt steht, beginnt bereits der Pakett kaputt zu werden, da es der Hitze nicht stand hält. Der Boden oder Parkett beginnt unter der Hitze und dem Gewicht zu brechen und zu kohlen...
Seltsamerweise ist da (mitten im Desaster) auch eine grüne Pflanze, die völlig unbeschädigt und unbeeinflusst erscheint.
Ich sehe sie misstrauisch an und denke mir: „Egal wie gut sie seltsamerweise aussieht, das da hält sie nie aus, sie wird (durch meine Schuld) auch sterben..“
Mein Freund ist im Traum bei mir, aber durch seine Behinderung (die er tatsächlich hat) kann er mir gar nicht helfen, nichts machen, mir keine Hilfe sein. Ich versuche meine Tat rückgängig zu machen, den Ofen wieder an seinen Platz zu schieben, aber es geht nicht!
Ich kann es nicht rückkgängig machen und ich bekomme Ihn auch nicht wieder an seinen Platz..
Alles ist durch diese Tat „aus den Fugen“.
Ich bin so unglücklich! Ich habe den schönen Ofen kaputt gemacht!
Die Traumebene wechselt. Ich bin zur Erholung, einer Art Rehab (von der OP?).
Im Traum sage ich: die Rehab lässt sich nicht vermeiden, sie ist notwendig.
Das Traumbild wechselt erneut:
In diesem Traum hat Lia, meine kleine zarte Siam ein Wurfgeschwisterl, dass ich in einem mir irgendwie fremden (aber nicht ganz fremden) Haus wiederfinde.
Das Haus wirkt unbewohnt und verwahrlost. Alle Katzen streunen hier wild herum. Und ich finde zu meiner Überraschung auch meinen verlorenen Siamkater Phao dort wieder.
(Er ist als kleines Kätzchen auf mysteriöse Weise verschwunden) Hier in diesem Haus finde ich Ihn wieder. Er trägt eine Narbe im Gesicht, wirkt aber auch sehr selbstbewusst und frei. (Soviel Freiheit hätte ich –aus Angst das Ihm was passiert- nie zugestanden.)
Aber er ist seinen Weg gegangen, ist jetzt erwachsen und ich treffe Ihn und das Wurfgeschwister meiner Katze als einzige Rassekatzen unter all den verwahrlosten wilden Katzen dort..
Sie haben das ungezähmte, scheue Verhalten von diesen Katzen zum Teil angenommen, trotzdem ist Ihre (andere) Herkunft nicht zu übersehen...
Ich hätte sie so gerne ALLE 3 bei mir!
Lia, Ihre Schwester UND Phao, aber ich sehe, das geht nicht!
Ich könnte Ihre Schwester mit nach Hause nehmen, aber niemals Phao, der lässt sich nicht mehr einschränken, würde mein Haus nicht akzeptieren...
Ich könnte auch mit Ihm und dem Wurfgeschwisterl ein anderes Haus einrichten, aber das würde Lia nicht gerecht werden (sie könnte sich nicht zurechtfinden).
Ich kann also nur wählen:
Ein Haus mit Phao und dem Geschwisterl meiner Katze oder die beiden Wurfgeschwister in einem Haus.
Alle 3 kann ich nicht unter einem Dach halten, da es entweder Lia oder dem Kater nicht gerecht werden würde...
Traum von heute Nacht (02-03/01/08)
Ich konnte schon beim Niederlegen die Erschöpfung im Bewusstsein spüren und habe es geahnt, heute Nacht ist AUSRUHEN angesagt und nicht arbeiten..
Das einzige Bild, das mir beim Einschlafen gekommen ist:
EIN RIESEN GROSSES LANGES MAIL VON MIR AN UND FÜR MEINEN FREUND!
Das Traumbild:
Mein Freund und ich waren im Haus meiner Großmutter (wir schienen so etwas wie ein Zimmer zu suchen, das zum bewohnen für uns geegnet war?)
Die vagen Eindrücke dieser Nacht:
In einem Haus das geeignetste Mittel suchen, um auf jemanden aufzupassen.
Neuer Eindruck:
Wie bekomme ich jemanden aus einem Haus heraus? So wie wenn man Schafe treibt.
Ich weiß, ich MUSS sie aus diesem Haus bekommen, aber zugleich darf ich sie so wenig wie möglich erschrecken.
Ich gehe also LANGSAM, aber zugleich treibe ich sie konsequent und doch möglichst ruhig vorwärts...(ich versuche sie RUHIG zu halten, nicht in Angst zu versetzen..)
Das Bild erinnert mich sogleich an die Problematik des Sterbens (da muss man ja auch "aus dem Haus/Körper"), später aber seltsamerweise an das Gleichnnis von Buddha und dem "Brennenden Haus".
Rauhnacht auf den 02/01/08
Die Einleitung der Nacht: (sehr interessant!).
Ich träume von Ägypten und den Bau der Pyramiden (?), aber der Traum hat die Melodie von Heimat. Auf diese Weise habe ich noch nie von einem Ort geträumt, der nichts mit meinem Leben hier zu tun hat.
Alles hatte den Geschmack von: das hier ist mein Leben.
Der Innhalt des Traumes:
Man will dem Pharao noch einen Mann für sein Heer mitgeben, das die Pyramiden für Ihn erbaut. Aber es scheint nicht möglich zu sein.
Obgleich er für das Heer des Herrschers vorgesehen ist, überfordert es seine Kräfte in das Heer aufgenommen zu werden.
Es geht nicht. Er kann sich nicht beteiligen und daher auch nicht für den Pharao arbeiten.
Ich schlafe wieder ein und als ich erwache weiß ich, ich habe eine Information bekommen, die ich aber nicht zur Gänze erfassen konnte.
Es ging um Ägypten, das Ereignis (zwischen Phao und mir) und den Pharao und wie man es RICHTIG sieht, wahrnimmt.
Es ging auch um eine Art falsche Zeitberechnung, die wir hier haben.
z.B. fügen wir für das Schaltjahr den 29 Februar einfach diesem Monat hinzu, aber das ist nicht richtig.
Eigentlich sollte man diesen Tag der toten Zeit (zwischen 21/12 und dem 06/01) hinzurechnen und zwar den Tag oder die fehlende Zeit am WENDEPUNKT einfügen. Demnach wäre heute nicht der 02/01/08 sondern erst der 01/01/08.
Ich schlafe erneut ein.
Ich befreie jemanden aus einem Gefängnis, indem ich Ihm Bilder zeige.
Die Bilder bewirken, dass er beschließt aus seinem Gefängnis auszubrechen.
Aber dann sind die Bilder plötzlich die aufgezeichneten Träume der Rauhnächte, die auch meine Schwägerin kennt.
Ich erinnere mich, ich spreche mit Ihr über die Träume.
Sie sagt: „Für mich bedeutet dass, das eine Gefahr besteht, dass Du stirbst, willst Du das nicht ändern?“
Und ich antworte: „Aber ich HABE es ja bereits geändert, warum sollte ich es erneut ändern?“
Sie sieht, MEHR will ich nicht tun und ist traurig deswegen. Auch mein Bruder ist traurig.
Sie sagt: „Dann kann man eben nichts machen (wenn Du es nicht willst).“
Mein Bruder meint später zu Ihr:
„Hast Du das nicht gewusst?“ Und sie meint: „Ich konnte aber auch nichts machen!“
Ich wache auf, lege Holz nach und erwische zu viel. Der Ofen brennt nun eigentlich ZU STARK, aber ich kann nichts mehr dagegen tun (das Holz ist ja schon drinnen und brennt lichterloh). Mit diesem Eindruck schlafe ich erneut ein. Das Bild des brennenden Ofen begleitet mich in den nächsten Traum.
Das Bild (Der brennende Ofen):
Der Ofen brennt sehr stark, im Traum komme ich aber auf die „dumme“ Idee Ihn aus der Verankerung (der Ordnung) zu heben.
Ich bilde mir ein, dass könnte helfen...
Ich will Ihn also nach vorne ziehen, weil ich mir einbilde, das entlastet den Ofen, aber jetzt beginnt das Desaster erst richtig..
Alles wird kaputt, schmilzt wegen der Hitze!
So viel wäre nie kaputt gegangen, wenn ich GAR NICHTS gemacht hätte, erkenne ich.
Die Rohrverbindung zum Kamin schmilzt/bricht. Dort wo der Ofen jetzt steht, beginnt bereits der Pakett kaputt zu werden, da es der Hitze nicht stand hält. Der Boden oder Parkett beginnt unter der Hitze und dem Gewicht zu brechen und zu kohlen...
Seltsamerweise ist da (mitten im Desaster) auch eine grüne Pflanze, die völlig unbeschädigt und unbeeinflusst erscheint.
Ich sehe sie misstrauisch an und denke mir: „Egal wie gut sie seltsamerweise aussieht, das da hält sie nie aus, sie wird (durch meine Schuld) auch sterben..“
Mein Freund ist im Traum bei mir, aber durch seine Behinderung (die er tatsächlich hat) kann er mir gar nicht helfen, nichts machen, mir keine Hilfe sein. Ich versuche meine Tat rückgängig zu machen, den Ofen wieder an seinen Platz zu schieben, aber es geht nicht!
Ich kann es nicht rückkgängig machen und ich bekomme Ihn auch nicht wieder an seinen Platz..
Alles ist durch diese Tat „aus den Fugen“.
Ich bin so unglücklich! Ich habe den schönen Ofen kaputt gemacht!
Die Traumebene wechselt. Ich bin zur Erholung, einer Art Rehab (von der OP?).
Im Traum sage ich: die Rehab lässt sich nicht vermeiden, sie ist notwendig.
Das Traumbild wechselt erneut:
In diesem Traum hat Lia, meine kleine zarte Siam ein Wurfgeschwisterl, dass ich in einem mir irgendwie fremden (aber nicht ganz fremden) Haus wiederfinde.
Das Haus wirkt unbewohnt und verwahrlost. Alle Katzen streunen hier wild herum. Und ich finde zu meiner Überraschung auch meinen verlorenen Siamkater Phao dort wieder.
(Er ist als kleines Kätzchen auf mysteriöse Weise verschwunden) Hier in diesem Haus finde ich Ihn wieder. Er trägt eine Narbe im Gesicht, wirkt aber auch sehr selbstbewusst und frei. (Soviel Freiheit hätte ich –aus Angst das Ihm was passiert- nie zugestanden.)
Aber er ist seinen Weg gegangen, ist jetzt erwachsen und ich treffe Ihn und das Wurfgeschwister meiner Katze als einzige Rassekatzen unter all den verwahrlosten wilden Katzen dort..
Sie haben das ungezähmte, scheue Verhalten von diesen Katzen zum Teil angenommen, trotzdem ist Ihre (andere) Herkunft nicht zu übersehen...
Ich hätte sie so gerne ALLE 3 bei mir!
Lia, Ihre Schwester UND Phao, aber ich sehe, das geht nicht!
Ich könnte Ihre Schwester mit nach Hause nehmen, aber niemals Phao, der lässt sich nicht mehr einschränken, würde mein Haus nicht akzeptieren...
Ich könnte auch mit Ihm und dem Wurfgeschwisterl ein anderes Haus einrichten, aber das würde Lia nicht gerecht werden (sie könnte sich nicht zurechtfinden).
Ich kann also nur wählen:
Ein Haus mit Phao und dem Geschwisterl meiner Katze oder die beiden Wurfgeschwister in einem Haus.
Alle 3 kann ich nicht unter einem Dach halten, da es entweder Lia oder dem Kater nicht gerecht werden würde...
Traum von heute Nacht (02-03/01/08)
Ich konnte schon beim Niederlegen die Erschöpfung im Bewusstsein spüren und habe es geahnt, heute Nacht ist AUSRUHEN angesagt und nicht arbeiten..
Das einzige Bild, das mir beim Einschlafen gekommen ist:
EIN RIESEN GROSSES LANGES MAIL VON MIR AN UND FÜR MEINEN FREUND!