2008 - Rauhnächte 25./26.12.2007 bis 05./06.01.2008

Rauhnacht auf den 01/01/08

Das Traumbild:
Mein Freund und ich waren im Haus meiner Großmutter (wir schienen so etwas wie ein Zimmer zu suchen, das zum bewohnen für uns geegnet war?)

Die vagen Eindrücke dieser Nacht:
In einem Haus das geeignetste Mittel suchen, um auf jemanden aufzupassen.

Neuer Eindruck:
Wie bekomme ich jemanden aus einem Haus heraus? So wie wenn man Schafe treibt.
Ich weiß, ich MUSS sie aus diesem Haus bekommen, aber zugleich darf ich sie so wenig wie möglich erschrecken.
Ich gehe also LANGSAM, aber zugleich treibe ich sie konsequent und doch möglichst ruhig vorwärts...(ich versuche sie RUHIG zu halten, nicht in Angst zu versetzen..)

Das Bild erinnert mich sogleich an die Problematik des Sterbens (da muss man ja auch "aus dem Haus/Körper"), später aber seltsamerweise an das Gleichnnis von Buddha und dem "Brennenden Haus".


Rauhnacht auf den 02/01/08


Die Einleitung der Nacht: (sehr interessant!).
Ich träume von Ägypten und den Bau der Pyramiden (?), aber der Traum hat die Melodie von Heimat. Auf diese Weise habe ich noch nie von einem Ort geträumt, der nichts mit meinem Leben hier zu tun hat.
Alles hatte den Geschmack von: das hier ist mein Leben.
Der Innhalt des Traumes:
Man will dem Pharao noch einen Mann für sein Heer mitgeben, das die Pyramiden für Ihn erbaut. Aber es scheint nicht möglich zu sein.
Obgleich er für das Heer des Herrschers vorgesehen ist, überfordert es seine Kräfte in das Heer aufgenommen zu werden.
Es geht nicht. Er kann sich nicht beteiligen und daher auch nicht für den Pharao arbeiten.

Ich schlafe wieder ein und als ich erwache weiß ich, ich habe eine Information bekommen, die ich aber nicht zur Gänze erfassen konnte.
Es ging um Ägypten, das Ereignis (zwischen Phao und mir) und den Pharao und wie man es RICHTIG sieht, wahrnimmt.
Es ging auch um eine Art falsche Zeitberechnung, die wir hier haben.
z.B. fügen wir für das Schaltjahr den 29 Februar einfach diesem Monat hinzu, aber das ist nicht richtig.
Eigentlich sollte man diesen Tag der toten Zeit (zwischen 21/12 und dem 06/01) hinzurechnen und zwar den Tag oder die fehlende Zeit am WENDEPUNKT einfügen. Demnach wäre heute nicht der 02/01/08 sondern erst der 01/01/08.

Ich schlafe erneut ein.
Ich befreie jemanden aus einem Gefängnis, indem ich Ihm Bilder zeige.
Die Bilder bewirken, dass er beschließt aus seinem Gefängnis auszubrechen.
Aber dann sind die Bilder plötzlich die aufgezeichneten Träume der Rauhnächte, die auch meine Schwägerin kennt.
Ich erinnere mich, ich spreche mit Ihr über die Träume.
Sie sagt: „Für mich bedeutet dass, das eine Gefahr besteht, dass Du stirbst, willst Du das nicht ändern?“
Und ich antworte: „Aber ich HABE es ja bereits geändert, warum sollte ich es erneut ändern?“
Sie sieht, MEHR will ich nicht tun und ist traurig deswegen. Auch mein Bruder ist traurig.
Sie sagt: „Dann kann man eben nichts machen (wenn Du es nicht willst).“
Mein Bruder meint später zu Ihr:
„Hast Du das nicht gewusst?“ Und sie meint: „Ich konnte aber auch nichts machen!“

Ich wache auf, lege Holz nach und erwische zu viel. Der Ofen brennt nun eigentlich ZU STARK, aber ich kann nichts mehr dagegen tun (das Holz ist ja schon drinnen und brennt lichterloh). Mit diesem Eindruck schlafe ich erneut ein. Das Bild des brennenden Ofen begleitet mich in den nächsten Traum.

Das Bild (Der brennende Ofen):
Der Ofen brennt sehr stark, im Traum komme ich aber auf die „dumme“ Idee Ihn aus der Verankerung (der Ordnung) zu heben.
Ich bilde mir ein, dass könnte helfen...
Ich will Ihn also nach vorne ziehen, weil ich mir einbilde, das entlastet den Ofen, aber jetzt beginnt das Desaster erst richtig..
Alles wird kaputt, schmilzt wegen der Hitze!
So viel wäre nie kaputt gegangen, wenn ich GAR NICHTS gemacht hätte, erkenne ich.
Die Rohrverbindung zum Kamin schmilzt/bricht. Dort wo der Ofen jetzt steht, beginnt bereits der Pakett kaputt zu werden, da es der Hitze nicht stand hält. Der Boden oder Parkett beginnt unter der Hitze und dem Gewicht zu brechen und zu kohlen...
Seltsamerweise ist da (mitten im Desaster) auch eine grüne Pflanze, die völlig unbeschädigt und unbeeinflusst erscheint.
Ich sehe sie misstrauisch an und denke mir: „Egal wie gut sie seltsamerweise aussieht, das da hält sie nie aus, sie wird (durch meine Schuld) auch sterben..“
Mein Freund ist im Traum bei mir, aber durch seine Behinderung (die er tatsächlich hat) kann er mir gar nicht helfen, nichts machen, mir keine Hilfe sein. Ich versuche meine Tat rückgängig zu machen, den Ofen wieder an seinen Platz zu schieben, aber es geht nicht!
Ich kann es nicht rückkgängig machen und ich bekomme Ihn auch nicht wieder an seinen Platz..
Alles ist durch diese Tat „aus den Fugen“.
Ich bin so unglücklich! Ich habe den schönen Ofen kaputt gemacht!

Die Traumebene wechselt. Ich bin zur Erholung, einer Art Rehab (von der OP?).
Im Traum sage ich: die Rehab lässt sich nicht vermeiden, sie ist notwendig.

Das Traumbild wechselt erneut:
In diesem Traum hat Lia, meine kleine zarte Siam ein Wurfgeschwisterl, dass ich in einem mir irgendwie fremden (aber nicht ganz fremden) Haus wiederfinde.
Das Haus wirkt unbewohnt und verwahrlost. Alle Katzen streunen hier wild herum. Und ich finde zu meiner Überraschung auch meinen verlorenen Siamkater Phao dort wieder.
(Er ist als kleines Kätzchen auf mysteriöse Weise verschwunden) Hier in diesem Haus finde ich Ihn wieder. Er trägt eine Narbe im Gesicht, wirkt aber auch sehr selbstbewusst und frei. (Soviel Freiheit hätte ich –aus Angst das Ihm was passiert- nie zugestanden.)
Aber er ist seinen Weg gegangen, ist jetzt erwachsen und ich treffe Ihn und das Wurfgeschwister meiner Katze als einzige Rassekatzen unter all den verwahrlosten wilden Katzen dort..
Sie haben das ungezähmte, scheue Verhalten von diesen Katzen zum Teil angenommen, trotzdem ist Ihre (andere) Herkunft nicht zu übersehen...
Ich hätte sie so gerne ALLE 3 bei mir!
Lia, Ihre Schwester UND Phao, aber ich sehe, das geht nicht!
Ich könnte Ihre Schwester mit nach Hause nehmen, aber niemals Phao, der lässt sich nicht mehr einschränken, würde mein Haus nicht akzeptieren...
Ich könnte auch mit Ihm und dem Wurfgeschwisterl ein anderes Haus einrichten, aber das würde Lia nicht gerecht werden (sie könnte sich nicht zurechtfinden).
Ich kann also nur wählen:
Ein Haus mit Phao und dem Geschwisterl meiner Katze oder die beiden Wurfgeschwister in einem Haus.
Alle 3 kann ich nicht unter einem Dach halten, da es entweder Lia oder dem Kater nicht gerecht werden würde...


Traum von heute Nacht (02-03/01/08)
Ich konnte schon beim Niederlegen die Erschöpfung im Bewusstsein spüren und habe es geahnt, heute Nacht ist AUSRUHEN angesagt und nicht arbeiten..
Das einzige Bild, das mir beim Einschlafen gekommen ist:
EIN RIESEN GROSSES LANGES MAIL VON MIR AN UND FÜR MEINEN FREUND!
 
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Rauhnacht 03-04/01/08
Da ich an einem Ausdruck des Tao arbeite und nicht müde werde, gehe ich erst gegen 01:00 schlafen...

Ich träume, dass ich mir das Ereignis, dass mein Leben bestimmt hat (die Gotteserfahrung 2001) und was dannach kam von allen Seiten ansehe. Im Traum ist es wie ein Buch, das man geschrieben hat und das man nun durchblättert. Ich folge den Höhen und den Tiefen. Ich blättere in dem Buch bis zu seinem Ende und scheine alles, was ich getan und entschieden habe, darin für richtig zu empfinden...
Alles scheint in dem Buch seinen richtigen Platz zu haben...

Es ist 04:30 als ich mit diesem Bild erwache und feststelle, es ist mir wieder einmal viel zu kalt im Schlafzimmer...
Ich "flüchte" ins Wohnzimer, heize nach und lege mich erneut hin...

Irgendwie nehme ich es nun nicht als Buch, sondern wie ein Strategiespiel war. Im Traum sind es nun Schiffe, U-Boote und ich bin der Kapitän eines solchen Bootes. Ich scheine die letzten Züge des Spieles bereits zu kennen...
Ich beobachte meinen "Gegner" in diesem Strategiespiel und sage (es scheinen mir Zweifel zu kommen), was kann er schon anderes bezwecken, als das Erreichen unseres Zieles zu verhindern (dazu ist er ja DA, das ist ja seine Funktion in dem Spiel).
Aber mein Navigationsoffizier schlägt vor das GANZE SPEKTRUM der Kommunikation abzuhören (ich scheine das ursprünglich als nicht sinnvoll erachtet zu haben, da ich ja das Bestreben des Gegeners zu kennen glaube).
Aber da ich AUCH meine Zweifel habe (mir geht es wie meinem Kommunikationsoffizier, ich bin einer Meinung mit Ihr), gehen wir auf die volle Frequenzbreite und SIEHE DA, da IST eine Kommunikation!
Ich bin..erstaunt!
Das Schiff kommuniziert mit NOCH JEMANDEN! Genau über dieses Spiel (diese Spielsituation) und was es dabei tun soll..
Das überrascht mich, denn dadurch ist das Schiff plötzlich MEHR, als nur mein strategischer Gegener, es erweckt meine Neugierde, es hat mehr zu bieten, als nur das Bestreben meines Untergangs (in den ich mich scheinbar bereits eingefügt habe, da meine strategische Position so schlecht ist)

Der Eindruck, der diesem Traum folgt, ist, das ich hier Alternativen verfolge, die dieses Leben beinhaltet...
Schon die Physik zeigt ja, dass die Multidimensionalität eines Ereignisses etwas ist, mit dem man "rechnen" sollte.
Ich schließe mich diesem Konzept vollkommen an, da es auch meiner Efahrung entspricht. Jede Entscheidung, die wir fällen ist und ist zugleich nicht (es geschieht in Wahrheit immer BEIDES, obgleich wir nur das erfahren, was wir gewählt haben), die Seele ist bestrebt sich VOLLSTÄNDIG und nicht nur teilweise zu erfahren..
Somit beinhaltet dieses Leben nicht nur die Version, wie ich sie kenne, sondern MEHR.

Darum spielt der Traum sich im MEER ab, darum sind es U Boote und keine Schiffe, da aber immer das ich es ist, das die "Befehlsgewalt" hat, also die Entscheidung trifft, WIE es auf das Leben oder eine Situation reagiert, bin ich in dem Bild der Captain.
Da ich aber bereits gelernt habe, dass es MEHR gibt als nur diese eine Möglichkeit (die Multidimensionalität eines Lebens ist mir bekannt, siehe "Dieser Weg"), bin ich auch in der Lage Alternativen wahrzunehmen und MEHR in einer Situation (im Bild der strategische Gegner) zu sehen, als nur DAS EINE, das scheinbar GEGEN MICH wirkt....

Der strategische Gegner steht ja immer auch in Kontakt MIT MIR, da ohne meine EInwilligung es gar nicht zu diesem Geschehen kommen könnte..

Kurz, der Traum zeigt das Betrachten meines Lebens auf einer multidimensionalen Ebene (und nicht nur der Zweidimensionalen, wie im ersten Traumbild das Buch...)

Diese Info fließt dem Traum von selbst nach..
 
Das war wieder einer der intensiveren, Nächte, aber nach anfänglicher Sorge, ob ich es schaffen würde die Info herüberzubekommen, bin ich nun erleichtert..
Ich habe es geschafft und sie übertragen können ..

Das erste Bild dieser Nacht:
Ich sehe ein Kind vor mir, eigentlich ein Säugling, mit Sicherheit kein Jahr alt.
Zunächst scheint es Ihm gut zu gehen, er sieht mich an, unsere Blicke begegnen sich. Aber dann wird er plötzlich fahl, stirbt. Ich sehe wie der Körper verfällt, wie in Zeitraffer werden die Bilder nun übereinandergeschoben. Der Körper verwest, zerfällt zu Staub, der Staub verweht...
Ich wache auf. Das Bild hat mich erschreckt. Obgleich es nur EINEN Säugling zeigte, habe ich das dumpfe Gefühl, dass das Bild für VIELE KINDER steht.
Viele Kinder sterben und ich erinnere mich spontan an die Worte meiner Mutter
All things ends, the moon will fall out of the sky, the planets tumble..
Ich kann mich nicht genau erinnnern, es ist viele Jahre her, aber es zeigte im Ende ein Planetensystems das in die Sonne stürzt.
Das Bild aber steht FÜR DIE KRAFT, die über die Materie wacht, denn sie bestimmt DIE ZEIT die der Materie (das was sie ist) noch bleibt..

Auch an die Worte meiner Mutter in den letzten Rauhnächten (2007 > thread) erinnere ich mich gut.
Das Ende der Fruchtbarkeit, wie eine Frau, die steril wird..

Ich schlafe wieder ein
Ich sehe einen Drachen. Ich weiß, es ist eine Sie. Sie öffnet Ihre Augen und sieht mich an. SIE SOLLTE SCHLAFEN!, denke ich verzweifelt, WARUM IST SIE WACH GEWORDEN!
ICH HABE KEINE ANGST, aber etwas in mir WEISS BEREITS was das Bild bedeutet..

Jemand tritt im Traum an mich heran und sagt:
"Hast Du das Kind vergessen? Es waret darauf abgeholt zu werden..!"
Es ist ANDERS wie beim wartenden Patienten (siehe den Traum).
OBWOHL ich WEISS, das Kind WARTET, FÜHLE ICH MICH GENERVT!
Im Sinne von: ICH WEISS, dass ich das Kind abholen soll, aber ich weiß auch, dass das am Ende eine heiden Arbeit ist!
Im Traum ist das nämlich so: Es geht dabei nicht nur um ein Kind, das Kind steht für viele, sie gehören zusammen!
Holt man eines, muss man ALLE holen! So wie Weintrauben. Sobald man EINE BEERE holt, muss man auch alle anderen holen, weil sie ZUSAMMEN GEHÖREN!
Man kann nur Beere für Beere holen und trotzdem darf man (hat man einmal damit angefangen) nicht mehr damit aufhören, bis der ganze Traubenstrang geholt wurde...
Daher, wenn ich dieses Kind abhole, aus der Fremde, (im Bild Ausland) und doch BENACHBARTES AUSLAND, werde ich immer wieder fahren müssen ein Kind zu holen, bis ich mir ALLE geholt habe, die zu diesem Stamm gehören...

Ich wache auf und fühle, nehme war, das hat etwas mit dem Artensterben zu tun, es scheint sich zu beschleunigen, denn die Ursache ist bei diesem Geschehen der Planet selbst.
Sein Niedergang greift auf die Ökosysteme über und die kippenden Ökosysteme auf die Arten. Es ist so etwas wie eine Kettenreaktion...es wird sich umglaublich RASCH beschleunigen, viel rascher als man das erwartet..


Fortsetzung folgt.....
 
Fortsetzung:

Ich erwache mit diesem Traum um ca 1:00, das bedeutet 3 Stunden unterbrochenen "Schlaf"..
Die Info, die einfach hereinfließt:
Irgendwie hält meine Anwesenheit hier den ganzen Prozess noch zurück bzw. HAT Ihn zurückgehalten, aber jetzt ist es so, als würde einem Druck nachgeben werden. Ich weiche dem Druck (weil es nicht mehr anders geht!) und das Wasser sprengt die Tür und ich weiß, das ist jetzt der Anfang..
Im Bild ist das auch so, als würde ich auf diesem Drachen stehen. Mein Gewicht hat geholfen Ihn schlafen zu lassen, doch nun stehe ich nicht mehr auf Ihm und er wird wach..

Ich schlafe wieder ein.
Im Traum trage ich eine Ritterrüstung und besuche einen guten Freund, der auch so eine Rüstung trägt. Ich will Ihn anwerben!
Er soll sich an meiner statt auf den Drachen (die Drächin) stellen, sie erwacht sonst zu rasch!
Aber er lacht, ich sehe auch andere Ritter, ich weiss sie KÖNNTEN mir helfen, aber selbst mein Freund, an den ich mich zuerst gewandt habe, lacht nur.
Er glaubt mir nicht, die anderen glauben mir auch nicht. Sie nehmen mich und die Gefahr nicht ernst. Ich bin traurig und besorgt..

Ich erwache und lasse die Info nachfließen. Inneres Wissen führt zu innerem Erkennen, inneres Erkennen führt zu einer inneren Haltung, die innere Haltung prägt das eigene Verhalten.
Es GIBT Menschen, die dieses Innere Erkennen haben, gerüstet wären, aber sie nehmen die Gefahr nicht ernst (genug).

Das was von Bedeutung ist, ist das was aus diesem INNERSTEN kommt, wenn das Innerste ohne Erkennen ist, ist das Bemühen (in Hinsicht auf den Drachen) wertlos...
Darum wende ich mich nur an die Ritter, an jene, die durch Ihr INNERSTES gerüstet sind..

ICH WEISS, es gibt VIELE die sich SCHEIBAR SORGEN, aber sie verstehen oder sehen den UNTERSCHIED NICHT.
Man denke an zwei Männer, die Ihre Geliebte verlieren.
BEIDE WEINEN. SCHEINBAR GEHT ES IHNEN GLEICH, (tun sie das gleiche), aber der Unterschied könnte in Wahrheit nicht größer sein!
Der EINE weint nämlich aus PUREM EGOISMUS und der ANGST was ER verloren hat, der andere weint DER LIEBE WEGEN.
Und wenn nun einer denkt, das ist doch am Ende ähnlich, dann soll er einmal daran denken, wie groß der Unterschied ist, wenn eine Mann mit einer Frau schläft UM SEINES SELBST WILLEN oder UM DER LIEBE WILLEN.
Im einen schändet er sie, im anderen heilt er sie.
Der Unterschied könnte größer nicht sein.
Die Frage ist also NICHT, wie viele trauern um Ihren Untergang (um Ihrer selbst Willen), sondern wie viele sind gerüstet, UM DER LIEBE WEGEN um Sie zu trauern, um die die Geliebte Muttter oder Gattin, die Ihnen mit der Erde verloren ging?

Und ich MUSS hier NOCH etwas anmerken (der Übersetzung wegen): das beliebte Bild der "Hure Babylon". DER MANN (oder Geist) ist es, der bestimmt, ob er die Frau (oder Materie) zur Hure macht oder zur Geliebten, ob er sich an, durch und mit Ihr nur befriedigt (um seiner selbst Willen) oder ob er sie liebt und bestrebt ist, sie zu heilen.
Aber natürlich ist es VIEL LEICHTER die Moral und die Verantwortung auf die Frau oder die Materie und Ihre Natur zu schieben, anstatt IN SICH ZU SEHEN und dort DIE WAHRHEIT zu erblicken..


Fortsetzung folgt...
 
Fortsetzung
Ich schlafe wieder ein:
Ich scheine eine Mutter zu sein, die ein Kind hat. Der Junge ist nicht sehr geschicklich.
Der Vater kommt und fragt mich nach den Fortschritt des Jungen aus. ICH WEISS er macht keine guten Fortschritte.
Ich würde seinen Mangel gerne vor seinem prüfenden Blick verbergen, aber ich weiss, DAS KANN ICH NICHT, er sieht es..
Ich würde so gerne etwas SAGEN, zu seiner Verteidigung, aber ich weiss, er weiss alles, daher kann ich mir die Worte auch ersparen..
Er sieht auf seinen Sohn und sagt:
"Er war schon besser! Seine kleine Schwester hat Ihn motiviert. Seit sie fort ist, hat er wieder nachgelassen..."

Ich weiß, der Vater hat recht und schweige.

Das Bild wechselt.
Ich gehe über ein Feld, ein Schlachtfeld. Ich gehe auf diesem Feld, auf dem die Männer wie im Schlaf liegen.
Ich suche meinen Geliebten unter Ihnen und finde Ihn nicht. Als ich mich zu Ihm wünsche, zieht mich das nur vom Schlachtfeld fort.
Aber ich will Ihn UNTER DEN MENSCHEN FINDEN(!), also stoppe ich diesen Prozess und wende mich erneut den Gefallenen zu.
Ich muss mich (selbst) daran erinnern, Ihn dort zu suchen..(im Traum fühle ich, nur das kann helfen..)

Das Bild wechselt erneut.
Ich bin mit meinem Kind alleine. Der Vater ist fort (es scheint Krieg zu herrschen). Er hat seine Waffe zurückgelassen.
Jemand sagt: "Du kannst die Waffe Deines Mannes nicht behalten, gib sie zurück!"
Ich habe die Waffe (des Erkennens und des Geistes) nicht gerne im Haus. Ich will sie aber auch nicht gerne zurückgeben, weil sie ja meinem Gatten gehört und ich sie bei mir haben möchte, WEIL SIE IHM GEHÖRT, weil sie mich mit Ihm verbindet, (nicht weil ich sie GEGEN jemanden benutzen möchte).

Ich wache auf und schlafe erneut ein.
Wieder wendet sich jemand im Traum an mich und sagt:
"Das Kind muss abgeholt werden! Vergiss nicht darauf und VERGISS SEINE EIGENSCHAFTEN NICHT!"
Ich reagiere ähnlich wie beim ersten Mal, ich fühle deutlich WIDERSTAND dagegen in mir!
Ich antworte gereizt: "Nein, ich vergesse nicht, ich werde mir dafür Urlaub (eine Auszeit) nehmen..."

Da ich nun bereits WACH BIN und versuche der Ursache meines Widerwillens und so dem tiefernen Traumgeschehn zu folgen.
Was ist es, das ich fürchte? Was ist mein Schmerz? Warum dieser Widerstand?
Endlich habe ich den Punkt für mich gefunden, kann meine Finger in die eigene Wunde legen und sie so erkennen..

ICH WILL NICHT GEHEN! ICH WILL MEINE KINDER NICHT VERLASSEN!
(Das ist die Empfindung, die dahinter liegt. Darum bin ich im Traum zornig, widerwillig..
Ich betrete nun diese Emotion und sie wird zum Bild:
Ich sehe erneut die Drachin. Ihre Krallen (Kraft) hält das, was wir hier als Materie kennen zusammen (die Physik nennt es starke ud schwache Wechselwirkung). AUF DIESE WEISE VERTEIDIGT SIE IHRE KINDER!
Das was sie als Ihre Kinder empfindet, ist der Geist, der in der Materie wohnt. Wenn sie den Geist gehen oder sterben fühlt, REISST SIE DIE MATERIE IN DEN ABGRUND, löst sie auf, damit diese dem Geist folgen kann.

So wie der Mensch am Ende ein SOHN ist (männlicher Aspekt der Schöpfung oder Gottes), obgleich er die Ausformung MANN UND FRAU in sich trägt und kennt, hat auch die TOCHTER (als weiblicher Aspekt) eine "weiblichere" und eine "männlichere" Ausprägung Ihrer selbst..
Die Drächin ist der Aspekt, der NÄHER an der Materie steht.
Die Löwin ist der Aspekt der NÄHER dem Geist steht.
Sie agieren auch unterschiedlich aber IHR MOTIV IST GLEICH: LIEBE!
Einmal die Mutterliebe der Drächin Ihre Kinder zu beschützen, einmal die Liebe der Löwin oder Gattin, als DIE VERBUNDENHEIT zum Gatten!

Die Drächin agiert diese Liebe aus, indem sie die Materie in den Abgrund reißt (Erdbeben, Vulkanausbrüche etc..), auf das diese dem Geist, der schwindet folgen kann, AUF DAS GEIST UND MATERIE ZUSAMMEN BLEIBEN, IHRE EINHEIT GEWAHRT BLEIBT(!)
Die Löwin macht das gleiche, indem sie SICH SELBST TÖTETE (siehe Artensterben oder Sachmet, die sich selbst in den Abgrund stürzt), damit sie der LIEBE FOLGEN KANN, die sie in Ihrem Geist schwinden fühlt, auf das Geist (BEWUSSTSEIN) und LIEBE so zusammen bleiben.
Auf diese Weise sorgt die Drächin für den Erhalt der Einheit von Geist und Materie und die Löwin für den Erhalt der Einheit von Liebe und Geist (Bewusstsein).
So steht die Drächin für den Aspekt der Mutter, die Löwin für den Aspekt der Gattin

Die Waffe des Geistes (siehe Traumbild)
FREIES GEISTIGES HANDELN (auf das es in Erkennen mündet)
und MACHT mit und durch die Materie zu handlen ...

Die EINHEIT kostet NICHTS da es der NATUR DER ANBINDUNG und Schöpfung FOLGT, die TRENNUNG aber KOSTET ETWAS, sie hat einen PREIS, da es NICHT der EINHEIT der Schöpfung folgt und so Opfer fordert, um eben dieses Erkennen der Einheit für den Geist zu ermöglichen..

Und da solch ein sich Selbst erkennen des Geistes oder Menschen auch einen Preis hat, hat es auch eine Begrenzung, ab der dies nicht weiter möglich ist...

Ende der Rauhnacht 04-05/01/08
 
Nachbemerkung

Die Materie IST BEWUSST aber auf eine andere, eigentlich GRÖSSERE (unfassendere) Weise.
Wenn also DIESE ANTEILE agieren, agieren sie nicht auf einer geistigen Ebene, die dem Bewusstsein des Menschen gleicht.

siehe auch 5 Vers des Tao, Die Schöpfung (als Materie)
(5)
Nicht Liebe nach Menschenart hat das Seiende.
Dem Seinenden sind die Geschöpfe ein Opferbrand.
Nicht Liebe nach der Menschen Vorstellung hat der Berufene.
Er sieht in allen Geschöpfen das Opfer und den Opferbrand.

Das, was getrennt wurde, erkennt er als einen Feuerofen.
Das Opfer, das hineingegeben wird, ist sein Blasbalg.

Das, was nicht geopfert wurde, da es nicht getrennt wurde,
verbrennt auch nicht
und das, was geopfert wurde, da es getrennt wurde,
wird darin verbrannt.

Das, was getrennt wurde, gleicht einer Flöte.
Nichts wird in sie hineingegeben
und doch kommt Bewegung aus Ihr hervor.
Da nichts geopfert wurde, vermindert sie sich nicht,
da sie in sich leer ist, wird auch nichts in Ihr verbrannt.

Alle Worte erschöpfen sich
an der Beschreibung des niemals Geborenen.
Da das Innerste Selbst niemals getrennt wurde,
ist es besser,
dies im Innersten selbst zu erfahren.

Es ist also WERTLOS es als Strafe anzusehen oder etwas das „vergeben“ werden müsste oder könnte.
Das ist NIE der Punkt, so wie eine Kugel sich nicht aus „Bestrafung“ in Bewegung setzt, sondern weil sie angestossen wurde und so wie ein Turm nicht zusammenstürzt, weil er jemanden vernichten will, sondern weil SEIN GESAMTES FUNDAMENT nachgibt.
SEHT ES IN DIESEM LICHT, NUR in diesem Licht! Die Geistigen Gesetze agieren am Ende genau so unpersönlich wie die physikalischen..., daher gelten sie für alle GLEICH
Und da ich ein Teil BEIDER WELTEN war, kann ich Euch dies auch bezeugen..
 
Dummerweise hab ich mein Traumdeutungsbuch und Traumtagebuch nicht dabeigehabt in den letzten Tagen. Da waren einige Träume, von denen ich aber kaum etwas behalten habe.

Um Weihnachten herum habe ich ein paarmal von einer jungen blonden Frau geträumt, von der ich das Gefühl bekam, daß sie die Tochter von jemand sei, den ich kenne - oder gar meine eigene?

Dann um den Jahreswechsel ein Traum, in dem ich an meinen Briefkasten gehe, und nicht das darin vorfinde, was ich erwartet hatte - aber auch erleichtert darüber bin.

Sehr verworren ein Traum bzw. mehrere, die ich in der Nacht vom 3. auf den 4. 1. hatte:

Erst war da etwas mit Hunden und Schweinen, die mit mir im Wasser schwammen (das glaube ich ziemlich schlammig aussah)... dann auf einmal befand ich mich in einem Kindergarten oder ähnlichem, bzw. davor, denn es war im Freien, auf einer hölzernen Veranda inmitten einer grünen Wiese, und ich sah mehrere spielende Kinder. Zwischen diesen Kindern entdeckte ich Kothaufen - ich suchte nach einem Erwachsenen, dem ich das melden konnte, aber da war niemand. Die Kinder spielten seelenruhig zwischen den Haufen weiter.
Und dann war ich auf einer Reise durch eine grünende Landschaft. Hatte das Gefühl, dabei wie auf einer Bank zu sitzen und seitwärts zu fahren, konnte aber doch keine Bank sehen. Die Fahrt wurde schneller, aber ich fiel nicht von meinem unsichtbaren Sitz. Zum Schluß war es wie eine gigantische Achterbahnfahrt, über große grüne Hügel und Gewässer hinweg, einmal ging es sehr steil bergab - aber kurz vor dem Boden wurde meine Geschwindigkeit wieder abgefangen, und dann wachte ich auf.
 
Die gestrige Nacht (04-05) hat mich immens angestrengt. Es ist schon klar warum manche diese Ebene als "nieder" einstufen, es erschöpft ungemein mit Ihr in Kontakt zu kommen (mich zumindest und die Art wie ich es mache, über den Geist und nicht über den Umweg der Materie)..
Nach der Arbeit und dem Stall und dem aller aller Notwendigsten im HH lege ich mich sofort hin.
Ich fühle, dass mir Energie zugeführt wird und das bestätigt meinen Eindruck.
Ich lächle, auf meine Helfer ist verlaß. Ich beginne zu entspannen: Das Bild oder der Telephonanruf, ich weiß nicht was zuerst da ist.
Das Bild: Ein großes Tor, ich denke schon, es öffnet sich, aber irgendetwas hält es noch zurück, verhindert, dass es sich öffnet.
Man sieht die großen Torflügel setzen sich in Bewegung und werden gestoppt, durch so etwas wie einen Balken oder eben ein Hinderniss und man wartet fast auf dieses berühmte dumpfe Geräusch, das so etwas dann verursacht.
Das Telephongeräusch reißt mich hoch..
Mein Freund ist dran, ob ich morgen arbeiten muss... "Ja, morgen hab ich wieder Dienst, Du kannst mich wecken (anrufen) (g*)"
Ich sinke wieder auf die Coach zurück und schlucke den Ärger hinunter, für den er ja gar nichts kann, jetzt wäre ich FAST eingeschlafen...
Mein Freund ist BERÜHMT für sein timing..
Ich denke an das Tor zurück, betrete das Bild neu.
Der Eindruck: Was immer da durch dieses Tor kommen will, es wird durchkommen...
Ich entspanne mich bei einer Tasse Tee, ein Teil der Erschöpfung ist gewichen, trotz Ultrakurzentspannung anstatt Schlaf.
Ich arbeite noch ein wenig am Tao und gehe schließlich wirklich schlafen (das hatte ich beim ersten Mal nicht vor, nur kurz ausruhen, Pause machen).
Die Erschöpfung ist noch immer da, wenn auch hintergründig.
Ich habe Zweifel an meiner heutigen Tauglichkeit ein guter Energie- oder Informationstransformater zu sein..
Ich erwache gegen 04:00.
Die Empfindung oder der Traum ist es eine weite Reise gemacht zu haben, sehr weit weg gewesen zu sein...
Im Bild ist es das All, aber das Bild steht am Ende für die Weite des Bewusstseins.
Auch die "ich" Identifikation ist/war darin verändert..
Es ist ein "wir" Gefühl und es ist von einer Art, die ich kenne und auch nicht (man ist BEWUSST, und zugleich nicht mehr das bekannte "ich").
Das ich dieses Gefühl kenne hängt einfach damit zusammen, dass ich im Laufe meiner Reise, das was "ich" bin schon so oft aufgelöst, verschmolzen, vereinigt und oder zusammnenfließen lies.
Ich bin es gewohnt, nicht ich zu sein und trotzdem bewusst, es erschreckt mich nicht. Aber ich erkenne die ART der Schwingung in diesem "wir" Gefühl.
Ich habe meine Geliebten ja am Ende unter den Menschen gefunden, auch wenn es bereits "zu spät" für uns war, aber ich erkenne seine Schwingung, die Schwingung der Seele, die auch meine ist..(schwer zu beschreiben)..
Denn dieses Wir Gefühl steht am Ende für die Seele oder Schwingung der ganze Rasse, die den Mensch verursacht oder bewirkt...die Seele verbindet das was das Individuum ist mit dem was ein EW (Erleuchtetes Wesen) ist.
Die Empfindung:
Wir brauchen keine Schiffe um durch den Raum zu kommen, wir verändern nur unsere Körper, Ihre Struktur, passen Ihre Form der Art der Reise an.
Die Begründung unserer Reise? Die Liebe und der Wunsch zu helfen..
Als wir antworten, sehen wir uns zuerst einmal die Lage an. Wir sind vorsichtig. Wir wollen niemanden erschrecken.
Wir sehen eine Art Hospital. Dort wollen wir hinunter. Wir wissen, man kann den Bewohnern dieses Spitales dort wenig helfen, wir schon...
Das Interessante im Traum ist das Springen des Bewusstseins. Neben dem wir Gefühl springt die Epfindung immer wieder auch auf das (vertrautere) ich Gefühl. Und die Auswirkung ist interessant.
Denn im wir Gefühl (Identifikation) ist da Entspannung, Friede, Liebe.
Im ich Gefühl ist da große Sorge. Unruhe, Angst bzw. Schmerz und Zorn (siehe das Ende des Traumes)
Wir und ich sind also über diesem Gebiet des Hospitals, wir werden von den Pferden der Königin angelockt (das ist das Bild bzw. die Information, die ich darüber erhalte).
Ich bin von der Sorge um MEIN Pferd auf der Suche dort.
Wir machen uns Sorgen, weil die Pferde unruhig erscheinen, wir MITGEFÜHL haben. Ich mache mir Sorgen um mein Pferd, habe daher Angst und fühle Schmerz (Zorn), als ich Ihn lahm und mit abgerissenem Eisen finde.
Ich untersuche seine Fessel und prüfe seinen Huf..

Ich spüre dieser wir Empfindung nach und erkenne Ihren Klang wieder. Sie hat den Klang der geliebten Seele, die ich unter den Menschen fand.
Was ich damit meine. Ich fand eine Seele, mit der ich mich IM GEISTE verbinden konnte (bei der das möglich war) UND die zugleich hier verkörpert ist (als Mensch).
Das hat die Brücke erschaffen, die es mir ermöglichte das Ereignis von 2001 mit der Gegenwart zu verbinden, es hat weitere geistige Heilung ermöglicht im Jahr 2007 und durch sie (diese Seele) konnte ich den Kreis der Erfahrung schließen.
Der Unterschied zwischen Phao und mir war nähmlich zu groß, der Kreis oder die Heilung hätte nicht vollendet werden können, so war es aber nun möglich und ich weiß, heute Nacht habe ich mich mit einer sehr tiefen oder weiten Ebene seiner Herkunft verbunden... (Seufz) es war sehr entspannend und hat mir Energie gebracht anstatt gekostet

Und das IST schon eine interessante Erfahrung, weil das Gefühl, ob etwas Energie GIBT oder KOSTET AUCH der Illusion entspringt, nämlich der Illusion Entwicklung oder RICHTUNG einer Entwicklung.
Da aber die Natur (und Ihre Pflanzen und Tierwelt) im Vergleich mit dem Menschen sich GENAU GEGENSÄTZLICH entwickelt bzw, bewegt, hat man den EINDRUCK es KOSTE Energie.
Es ist aber ein Resultat der unterschiedlichen Ausrichtung UND KEINE AUSSSAGE ÜBER DIE TATSÄCHLICHE INNERE EIGENSCHAFT!

Der Mensch entwickelt sich nämlich vom "ich" Bewusstsein zum "wir" Bewusstsein, wobei seine unterschiedlichen "ichs" UNBEWUSST bleiben und er nur UNBEWUSST durch das Fortschreiten dieser Inkarnationen an KRAFT = VERTAUEN gewinnt.
Solche (fortgeschrittenen) Personen sind dann (unbewusst) Träger großer geistiger Kraft (Vertrauen/Sicherheit) und ziehen andere Menschen VON SELBST an (da Ihre Kraft VON SELBST heilend wirkt)
...wird diesen Menschen Ihre Kraft bewusst, endet es sehr bald im Bewusstsein DAS ALLES BIN ICH

Das tierische Bewusstsein entwickelt sich aber genau umgekehrt. Aus einem kollektivem UNBEWUSSTEN "Wir sind das alles" entsteht ein Abbild dieses "Wir" Bewusstseins in Form einzelner Arten, Stämme Familien bis zum Erleben und verwirklichen von Beidem (wir UND ich) in Form von ICH BIN DAS ALLES.

Im einen (dem Menschen)besteht also das Ziel darin das Ich Bewusstsein loszulassen und die Wandlung zum DAS ALLES zu vollziehen
Im anderen (Tier) besteht das Ziel darin DAS ALLES (bewusste Vielfalt) in eine Identifikation von ICH BIN zu fokussieren.

Es ist klar, das wenn das BEWUSSTSEIN des einen und des anderen zusammengeführt werden, es den einen oder anderen dadurch gemäß seiner Entwicklung zurückbewegt, SOLANGE DARIN NOCH EINE ERFAHRUNG ODER ENTWICKLUNG vorgenommen oder angestrebt wird.

Die Schlussfolge durch diese Erfahrung, dies sei eine niedere Ebene, kommt aber nur aus der RICHTUNG zu Stande und ist per se ein Irrglaube..

Ich blicke zurück und erkenne, dass ich alle drei Aspekte des Menschen als Geliebten genutzt habe, nutzen musste, um meinen Weg vollenden zu können.
Einmal den tatsächlichen Menschen (hier mein Freund), dann die Seele eines Menschen (hier eine inkarnierte Person) und am Ende die höchste Erscheinungsform dessen, was der Mensch als Rasse ist, ein Erleuchtetes Wesen.
Durch den Menschen konnte ich meinen Weg gehen, durch ein EW (Erleuchtetes Wesen) Ihn beginnen und durch diese Seele eines Menschen hier vollenden..
Keiner der Aspekte hätte das ALLEIN tun könnnen, was der einzelne Aspekt getan hat.
Somit ist auch die Vorstellung von Wertigkeit, höher oder niederer, besser oder schlechter ein Wahrnehmungsfehler.
KEIN ASPEKT (Mensch/Geist, Seele, EW) KANN DEN ANDEREN NÄMLICH ERSETZEN, jeder dieser Aspekte ist EINZIGARTIG, WICHTIG und WERTVOLL und nicht zu ersetzen oder zu überspringen..

Ich schlafe erneut ein (es ist ja erst 04:00) und träume von meinem Urgroßvater, er will in seinem Garten einen Teich anlegen (vergleiche dazu "Dieser Weg" "Die Kunst von Zen oder "Wie man die Angst vor Gott verliert")
Er sagt: Ihm fehlt ein Ersatzteil für den Bau des Gartenteiches. Ich sage, kein Problem!, ich habe Gutscheine!, ich kann die fehlenden Teile einkaufen gehen, damit er fertig wird...

Ich erwache entgültig aus dieser Nacht mit dem Satz: Ich komme zahlen! (ich bin es, der diesen Satz sagt)
Vom Gefühl her ist es so, als ob man etwas erhalten hat, z.B. so wie einer, der in ein Restaurant gegangen ist und bewirtet wurde..
Es ist das Versprechen zu vergelten (zu bezahlen), was gegeben wurde..

Zitate aus dem TE, die mir im Bezug auf diese Nacht einfallen

(85): Jesus sagte: "Adam (der Ursprung Eurer Rasse) war aus einer großen Kraft und einem großen Reichtum entstanden, doch er wurde Eurer nicht würdig (er hat das was Ihr seid nicht angestrebt); denn wenn er würdig geworden wäre (denn hätte er es angestrebt), er hätte den Tod (diese Verkörperung) nicht gekostet."

(88): Jesus sagte: "Die Boten Gottes werden zu euch kommen zusammen mit den Propheten, und sie werden euch zurückgeben, was euch gehört. Und auch ihr, gebt ihnen, was in euren Händen ist, und fragt euch: 'An welchem Tage werden sie kommen und das ihre (von uns) empfangen?(An welchem Tag werden wir sie treffen?)' "
 
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