2008 - Rauhnächte 25./26.12.2007 bis 05./06.01.2008

Hallo Ihr Lieben,

grüße euch.

Hab heute Nacht ganz viel geträumt, kann mich allerdings nur noch an einen erinnern:

27.12. zum 28.12.:

Saß mit dem Mann meines Herzens zusammen. Die Stimmung war voller Liebe, Freundschaft und Frieden. Er reichte mir die Hand und es gab einen sinnlich, wissenden Händedruck. Wir redeten nicht miteinander, weil irgendwie alles klar war, die Kommunikation verlief mehr über die Gefühle und Emotionen.

Liebe Regina,

magst du uns ein bisschen über die Rauhnächte erzählen??

Danke dir schon mal.

LG
Gaia:liebe1:
 
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Liebe Regina,

magst du uns ein bisschen über die Rauhnächte erzählen??

ich fürchte dafür bin ich nicht der richtige Ansprechpartner
am Land räuchert man den Stall etc..
kann man eigentlich alles googeln
Rauhnächte

ich selbst weiß inzwischen anhand eigener Erfahrungen, dass zu bestimmten Zeiten, die sich fast immer mit traditionellen Festen verbinden lassen, sich hier ein Wachstumspotential für den Geist finden läßt, die Möglichkeiten für das Bewusstsein vermehrt sind.
Das Pfingsten und Ostern wichtige Tore anbieten, hat sich mir immer wieder gezeigt. Mein Augenmerk ist aber erst letztes Jahr auch auf die Rauhnächte gefallen, was aber eigentlich klar ist, da der Advent früher eine Fastenzeit war und eine Fastenzeit -im ursprünglichen Sinne- ja bedeutet seinen Geist FREI zu machen von weltlichen Dingen (es hat also nichts mit "fasten" per se zu tun)..die Fastenzeit diente eigentlich ursprünglich dazu sich BEREIT zu machen für eine Zeit, die eben ein besonderes Entwicklungspotenzial für das Bewusstsein bietet...
daher sehe ich es so: wann immer eine Fastenzeit mit einem Festtag gekoppelt ist, ist der spirituell Suchende gefordert, hier seine Chancen zu nutzen und vermehrt seine Fühler nach Innen auszurichten...

Wie gesagt, die Rauhnächte haben sich mir diesbezüglich bereits letztes Jahr als äußerst nützlich und wertvoll erwiesen...

LG
 
Diese Nacht war so intensiv, dass ich sie hier nur zum Teil posten werde
WEIL
weil es um viele Bilder und Symbole geht, die man kennt, wenn man meinen Werdegang kennt, aber nichts damit anfangen kann, wenn man Ihn nicht kennt...


Da es jetzt 0:18 Uhr ist, müsste man das hier eigentlich bereits dem nächsten Tag zuordnen. Ich messe es aber daran, ob ich schon geschlafen habe und da ich noch nicht habe, ist es für mich noch nicht morgen.
Ich habe mich nur hingelegt auf der Coach um darauf zu ruhen...
(..)
Was kann ich TUN, was ist das Richtige?
Ich will mich an Gott wenden, da fällt mir ein, Gott per se ist das eigentlich nicht, da es Perspektive hat und einnimmt...
Es ist aber auch nicht Phao. Ich denke an die höchsten Formen der Kommunikation mit Gott und erkenne, ich kommuniziere dann mit dem GESETZ, das EINS mit GOTT ist und das man auch den GANZHEITLICHEN GEIST nennen könnte.
Und plötzlich WEISS ICH was zu tun ist!
Diese Leere in mir NICHT zu ändern, sie ruhig zuzulassen und das was mein Wille wäre oder ist EINZUFÜGEN in diese Kraft..
(In Wahrheit geschieht bei dieser Erkenntnis unglaublich viel gleichzeitig..)
Ich erkenne was zu tun ist und lasse meinen Willen (als Person) los..
Gleichzeitig fühle ich einen Energiestrom der irgendwie „frei“ wird, aus mir herausfließt UND ES TUT GUT!
Gleichzeitig nehme ich so etwas wie einen geflügelten Löwen war, der frei wird (was bitte war jetzt das??)
Gleichzeitig wird mir bewusst das Jesus GENAU DAS MEINTE mit „Nicht mein Wille DEIN WILLE geschehe.“
Gleichzeitig fühlt sich das nun VIEL BESSER an, den ich habe nicht mehr das Gefühl irgendetwas „tun“ oder entscheiden zu müssen, da es nun MEIN WILLE IST, dass sich ALLES NACH DEM BESTEN FÜGT, dass kann aber ich als „ich“ nicht bestimmen (das wäre so, als würde die Leberzelle den Körper bestimmen wollen), das BESTE das sie für den GANZEN KÖRPER tun kann, ist sich IN DAS GESETZ des Körpers ( seine Gesetzmäßigkeiten) einzufügen. UND GENAU DAS ist JETZT MEIN WILLE!

Ich kann Phao noch immer fühlen, er will mir wieder nahe sein, doch erstaundlicherweise BLEIBE ich leer(!) und sage nur, wenn es dem Gesetz entspricht, werden wir wieder zusammenfinden, aber WAS AUCH IMMER GESCHIEHT, ich habe VERTRAUEN in das GESETZ, denn es ist EINS mit Gott!

Und da erkenne ich, das ist das Bild! Das Bild der Kriegerin, die mit ALLEM WAS SIE IST, sich auf Ihr Schwert stützt.
Ich hinke hier scheinbar immer meinem Unterbewussten Wissen hinter her (schmunzel).
Anmerkung, das Bild habe ich hier gepostet
Die Kriegerin

Gute Nacht, denke ich mal...




Es ist jetzt 03:42 und ich HABE geträumt, aber das hilft mir GAR NICHTS weiter, weil in diesem Traum saß ich in einem Schloss und sah alles GENAU SO, wie in der Wahrnehmung auf der Coach, bei der ich ja gar nicht geschlafen habe, aber mein Bewusstsein, mein Empfinden und meine Sicht der Dinge waren dabei VOLLKOMMEN GLEICH, das EINZIG ANDERE in dem Traum (gegenüber der bewussten Wahrnehmung), ist die Tatsache, dass ich mich dabei in einem Schloss empfand und das erinnert mich an diesen Traum

In diesem Traum geht es irgendwie um das Erbe (Zukunft?), obgleich es aus irgendeinem Grund dabei gar nicht um den Tod der Großmutter geht, sondern eher um die Urgroßmutter, die aber nicht gestorben ist, sondern in einem Heim untergebracht wurde.
Auf Schloss.... das hab ich mir nicht gemerkt, aber mein Onkel fragt mich (oder ich Ihn) ob denn die Eingänge dort schon umgebaut wurden, da sie ja auch im Rollstuhl sitzt und er oder ich sagen “Wie soll ich das wissen?“ und ich oder er weiß, wir haben sie dort noch nicht besucht, seit sie dort hingekommen ist...(der häufige Perspektivenwechsel spricht eher für einen Persönlichkeitsanteil, der „weiter von mir entfernt“ liegt)
Trotzdem gibt es dadurch eine Erbschaft (Zukunft) und auch meine Mutter hat dabei etwas mitzureden.
Das soll jetzt durch Ihren Anwalt entschieden werden (wie viel wer erbt(wer welche Zukunft hat?)) und aus diesem Grund wird der Anwalt mich oder meinen Onkel anrufen.
Ich selbst bin am Bein verletzt (darum sitze ich z.Z. im Rollstuhl) und erinnere mich im Traum, das dieser Zustand schon länger vorherrscht.
Darum muss mein Onkel mich schieben. Ich bekomme den Anruf vom Anwalt der Großmutter (oder Mutter) auf der Uhr meines Onkels herein und sehe, es sind 6 Leitungen zugleich, die da anrufen.

Der Anwalt scheint eine Art Konferenzgespräch diesbezüglich vorbereitet zu haben, aber scheinbar hänge ich in der falschen Leitung, denn der Anrufer weiß nicht, wer ich bin und ich kann den Anwalt nicht hören (was ich aber sollte, da er mir ja erklären muss, wer nun mithört und dann Schritt für Schritt die Teilnehmer dazu schalten sollte).
Wie gesagt, ich telefoniere dabei seltsamerweise mit der Uhr meines Onkels, die unglaublich viel kann, obgleich sie altmodisch wirkt (aber das ist so bei teuren Sachen) und ich versuche damit umzugehen, während er mich im Rollstuhl über Treppen nach unten schiebt und jemand sagt zu Ihm:
Nein bitte, gib Ihr keine ZEIT in die Hand! (mit diesem Satz wache ich auf)
(Traum vom 05/12)

Gott! War das eine Nacht! Halleluja!
(DIese Notiz stammt schließlich von heute Morgen)

Das Kind sagt immer (es ist ja da, es wird schon kommen, sich so weisen, wie es soll)
Der Alte Mann aber sagt (ich werde da sein (achtsam sein), damit ich die Gelegenheiten erkenne, die sich mir bieten).

Plötzlich (durch all die Traumbilder und Wahrnehmungen) erkenne ich auch, was Jesus mit den 3 und 2 Bäumen (5 Bäume stehen im Paradies, Thomas Evangelium) meinte!
Es sind SEIENS- oder WESENSZUSTÄNDE! Der Mensch spiegelt 3, da er GOTT SELBST in der Schöpfung reflektiert, die Schöpfung spiegelt 2, da sie DEN URSPRUNG reflektiert. Den Verborgenen selbst kann man natürlich nicht spiegeln, (schmunzel), da er verborgen ist...

Die Traumbilder zeigen noch etwas! Die RICHTUNG in der eine Kraft während der Nacht fließt. Es öffnet sich der Geist gegen die „Geisterstunde hin“ immer besser dem Geistigen Reich, die ersten „Träume und Bewusstseinsebenen sind daher sehr klar und kaum von dem, was da aus der Dunkelheit tritt zu unterscheiden, das ist so, weil der Geist ZURÜCKKEHRT und sein Auge auf das gerichtet ist, was sein eigener Ursprung ist, wenn es dann TAG wird, ist seine Ausrichtung bereit umgekehrt, der Geist wendet sich nun wieder der Illusion zu, daher nehmen die Bilder zu...
Ist der Geist dabei aber gut gerüstet (klar), kann er sich beim Eintreten noch rasch hohe Informationen mitnehmen, die 2 und 3 Ebene klingt in Ihm nach. Kennzeichnend dafür ist: in der Kürze liegt die Würze..
Ganz kurze Bilder oder Sätze sind Geschenke eben dieser Nächtlichen Reise, die noch rasch mitgegeben werden (g*)..das Christkind arbeitet hier in Wahrheit nicht eine Nacht, sondern 12 Nächte (siehe die 12 Rauhnächte), man muss es nur zu nutzen verstehen und sich dafür BEREIT und FREI machen....

Die Bilder der letzten Phase dieser Nacht...

Ich lege mich nun erneut hin, wieder im Wohnzimmer und träume erneut:
(nachdem ich mich zuletzt in dem Schloß empfunden habe, in dem ich sitze und hinaussehe und sage: JA! GENAU DAS ist das BESTE, DIESER WEG, wo ich EINS mit dem Gesetz bin!)

Diesesmal wird es eine Traumsequenz ohne zu schlafen, ich trete bewusst über und „träume“: Ich sehe mir diesen Zwiespalt an!
Und ich finde Ihn GUT! Ich sehe nämlich er bringt den notwendigen RAUM in die Angelegenheit..
Der Geist, der sich bemüht, sich nach der LIEBE (zum Anderen) auszurichten und die Emotion oder SCHÖPFUNG (da Schöpfung die VIELFALT der Liebe ist und das die VIELFALT der Emotionen stellt) die Liebe IN SICH und FÜR SICH (zu sich Selbst) zu bewahren...
ZUGLEICH konnte ich bereits sehen, was gewählt wurde, diese Wahrnehmung wird mir aber im Aufwachen wieder genommen und auch das entspricht dem Gesetz, dem Gesetz des freien Willens, auf das ich es NEU WÄHLEN kann!

Nun schlafe ich ein und finde mich wieder im gleichen Traumbild dieser Weggabelung oder des Zwiespaltes. Ich sehe, wenn ich gehe, bleibt meine Großmutter (ein älterer/größerer Aspekt von mir(?)), wenn ich aber BLEIBE, ist sie es, die geht.
Ich habe in dieser Wahrnehmung nicht das Gefühl, das irgendeine Wahl schlecht ist. Ich scheine nichts „falsch“ machen zu könnnen, (so empfinde ich es) da EIN TEIL von mir ja IMMER da bleibt, EGAL wie ich mich entscheide...

Nun stehe ich auf (notiere das kurz) und wechsle erneut ins kühlere Schlafzimmer. Nun folgt die Traumphase, die sich bereits dazu anschickt, das Bewusstsein erneut für den TAG (und so für die Illusion) vorzubereiten. Dementsprechend vielgestaltig sind die Bilder, die diese Phase nun begleiten...

Der falsche Weg:
Ich will einen Weg über die Berge (Hügel) nehmen, den mein Bruder mir gezeigt hat. Aber: der Weg ist versperrt, Bäche (Trauer/Angst) und Häuser (Besitzdenken) versperren mir den Weg. Ich muss mich verfahren haben, aber hier gibt es für mein Fahrzeug kein weiterkommen. Also steige ich aus, um den richtigen Weg zu suchen. UNABSICHTLICH komme ich dabei auch auf ein privates Grundstück (aber hier gehört fast ALLES irgendwem) und weil ich mir eine KURZE Übersicht (Einsicht) gönnen will, ob es eine Möglichkeit gibt, hier weiterzugehen bzw weiterzufahren, ich aus einer anderen Perspektive vielleicht den Weg wiederfinde, betrete ich den fremden Grund und auch das (fremde) Haus, den Besitz eins anderen...
Im Haus sehe ich (ich will den Weg durch das Haus als Abkürzung nutzen um schneller zu sein, weil ich ein schlechtes Gewisssen habe ÜBERHAUPT hier zu sein), stehe ich plötzlich in einem Kinderzimmer, aber der Junge fehlt!
Er ist nicht in seinem Bett und irgendwie weiß ich, er SOLLTE aber da sein, alles sieht für mich so aus, als wäre hier ein Verbrechen geschehen und ich bekommen Angst davor, dass die Mutter zurückkehrt und MICH verdächtigt, dem Jungen etwas getan zu haben. Und genau das passiert dann, die Mutter (Eltern?) kehren heim, aber die Mutter beachtet mich gar nicht richtig, sie sucht nur nach dem Jungen, fast wie ein Tier, das Witterung aufnimmt. Sie scheint aber sofort meine Unschuld zu erkennen...
(das Empfinden, bei der Begegnung mit der Mutter erinnert mich erneut an das Traumbild der Mutter auf der Wiese, wo die Soldaten kommen und sie sich plötzlich wandelt, wie ein Tier benimmt und so Ihr Kind verteidigt)

Das Konzert:
Es scheint ein „Herr der Ringe“ Konzert zu sein. Die Besten der Besten wurden gebeten es zu spielen und es gibt geladene Gäste, die nicht feiner gekleidet sein könnten. Ich selbst habe mich weder schön gemacht -ich stehe im Hausanzug am Konzert- noch scheine ich das „Besondere“ dieses Konzertes wirklich wahrzumehmen. Ich sehe es eher „locker, entspannt“, wie Kinder eben auch GROSSE EREIGNISSE sehen...
Es nimmt aber auch keiner Anstoss daran, merke ich. Es wird akzeptiert. Es scheint nur wichtig oder ok zu sein, dass ich DA BIN.

Der Unfall:
(ich zähle Ihn in diesem Fall zur 2. Ebene, alles andere zur 3., weil es eine (emotionale) Verbindug zum letzten Bild vor dem Aufwachen gibt...)
Es ist der einzige Traum, wo ich Emotionen wirklich fühle und nicht nur beobachte.
In diesem Fall: Zorn!
Ich bin in einem Art Hinterhof/Lager, da biegt ein LKW mit 2 Anhängern um die Ecke, offensichtlich will er etwas abliefern. Aber ich sehe schon an der Art wie er hereinkommt, dass schafft er jetzt nicht, er setzt vollkommen falsch an für die Kurve und muss dann später viel zu stark einlenken, so KOMMT MAN NICHT UM EINE KURVE!
Er WILL dann sozusagen noch die Kurve bekommen (man achte hier auch auf das Sprachbild, „gerade noch die Kurve bekommen zu haben, es gerade noch geschafft zu haben), aber das schafft er so nicht mehr, weil es wie gesagt. Von vorne herein falsch angesezt war. Wie vermutet kippt der LKW (die Anhänger) um und einer landet auf mir.

Ich bin nur ein bischen verletzt, mehr erschrocken, aber was dann geschieht, macht mich zornig. Der Mann entschuldigt sich nicht bei mir, sondern springt aus dem LKW und beginnt MICH derb zu beschimpfen!
Ich schimpfe zurück, zweifel an seiner geistigen Gesundheit (räusper) und sage: ich werde es seinem Chef sagen und man sollte Ihm den Führerschein abnehmen, so wie er fährt..
Ich rapple mich vom Boden hoch um die Sache seinem Chef zu melden, gehe in das Gebäude, erreiche aber niemanden. Als ich zurückkehre höre ich jemanden rufen:
Mein Arm! Mein Arm!
Ich erkenne plötzlich, das ist ein KIND! Da wurde auch ein Kind in den Umfall verwickelt, das nehme ich JETZT ERST WAHR!
Ich laufe in das Sekreteriat, das irgendwie für die Lieferungen und den Verkehr hier zuständig ist, indem es Alles an Lieferungen aufnimmt, koordiniert und weiterleitet.
Ich sage: Rufen sie sofort die Polizei!
Die Sekreterin meint: Muss das sein?
Und ich sage, Na was glauben sie denn? Ein KIND WURDE VERLETZT!
Jetzt zögere ich ÜBERHAUPT NICHT MEHR, dem Mann Schwierigkeiten zu bereiten.
Er hat mit seiner rücksichtslosen Fahrerei ein Kind verletzt. Ich fühle nur eines: Zorn!

Das Traumbild springt auf die 3. Ebene:
Ich sehe Sachmet, die Löwengestaltige.
Ich sehe sie nur von hinten, ich weiß irgendwie, von vorne kann man Ihren Anblick nicht ertragen, daher bin ich FROH, sie nur von hinten zu sehen.
Sie steht auf einem Hügel UND ICH WEISS, sie macht sich bereit zu springen.
Ich WEISS, was sie vorhat, bzw. tun wird. Sie springt in den Tod...
NIEMAND könnte sie aufhalten. Es gibt NIEMAND, der die Macht dazu hat.
Sie ist EINS mit Gott, kein Geist beherrscht sie. Sie will und wird sich dort hinunter stürzen.. sich selbst töten..

Ich wache auf. Der ZORN hat mich mit Ihr verbunden..
Wer oder was ist Sachmet?
Ich denke diese Frage muss ich hier noch beantworten, wenn das Traumbild verstanden werden soll.
 
Kein Geist beherrscht sie
(Sachmet, die Erklärung)

Sachmet ist der höchste Aspekt der Schöpfung, die das Leben und so die LIEBE IN SICH bewahrt!
Sie ist daher jener Part der Schöpfung, durch die die Schöpfung SICH SELBST erhält. Niemand kann sie aufhalten! Niemand?
Ich denke nach, was ich über sie weiß.
Sie ist weder ein Bestandteil des Himmels, (der Geistigen Welt), daher sagte ich,
„Kein Geist beherrscht Sie“, NOCH der Erde (in der GETEILTEN Schöpfung zu finden).
Nur Erleuchtete Wesen sind fähig mit Ihr in Kontakt zu treten...
Jeden anderen würde Sie töten...
Nur wer IN DER LIEBE IST, darf Ihr Brautgemach betreten und wird so selbst in seinem Inneren weder ein Bestandteil des Himmels, noch der Erde, verlässt daduch die Illusion UND die Erfahrung (Erfahrung, Entwicklung und Illusion sind ja nicht zu trennen)

Ich denke nach: Niemand kann sie aufhalten? Ist das so?
Ich erkenne, nein, das ist NICHT so...
Die LIEBE kann sie aufhalten, sich selbst zu töten (wenn Sachmet in Erscheinung tritt, bricht Unheil über die Schöpfung herein, der TOD ist dann das Heilmittel, das sie sich erwählt).
Aber die Liebe von einem, der NICHT aus dem Geschlecht und der Art der Menschen ist, wäre nicht genug..

Sachmet ist wie die Schöpfung selbst (siehe 5 Vers des Taos):

(5)
Nicht Liebe nach Menschenart hat das Seiende.
Dem Seinenden sind die Geschöpfe ein Opferbrand.
Nicht Liebe nach der Menschen Vorstellung hat der Berufene.
Er sieht in allen Geschöpfen das Opfer und den Opferbrand.

Das, was getrennt wurde, erkennt er als einen Feuerofen.
Das Opfer, das hineingegeben wird, ist sein Blasbalg.

Das, was nicht geopfert wurde, da es nicht getrennt wurde,
verbrennt auch nicht
und das, was geopfert wurde, da es getrennt wurde,
wird darin verbrannt.

Das, was getrennt wurde, gleicht einer Flöte.
Nichts wird in sie hineingegeben
und doch kommt Bewegung aus Ihr hervor.
Da nichts geopfert wurde, vermindert sie sich nicht,
da sie in sich leer ist, wird auch nichts in Ihr verbrannt.

Alle Worte erschöpfen sich
an der Beschreibung des niemals Geborenen.
Da das Innerste Selbst niemals getrennt wurde,
ist es besser,
dies im Innersten selbst zu erfahren.




Man kann das in der Erfahrung in etwas so sehen:
Man stelle sich eine riesige Löwin vor. Sie ist nicht gut, sie ist nicht schlecht.
DANN stelle man sich vor, man nimmt Ihr Ihre Jungen und tötes eines nach dem anderen auf grausamste Weise (das ist der Mißbrauch der Tierwelt, mit der sie EINS ist), während man sie in Ketten legt und zusehen lässt.
Mütter und Ihre Kinder sind im Tierreich EINS
(dazu gibt es sogar ein Experiment, das das BEWEIST, siehe das Hasenmutterexperiment der Russen)
UND DANN lässt man sie los!

VÖLLIG EGAL WELCHER MENSCH DA STEHEN WÜRDE und ob er (persönlich) SCHULD wäre oder nicht, sie würde ihn in Stücke reißen...

AUSSER, sie kann einen wahrnehmen, der NICHT aus dem Geschlecht und der Art der Menschen ist, den Geruch des Feindes für Sie trägt...
Das würde sie stoppen und DAS ist überhaupt die Bedingung, dass sie die Liebe ANNIMMT, die Ihren Schmerz heilen könnte..
Die Sache hat aber NOCH EINEN Hacken.
Diese Liebe muss GROSS sein, sie muss Ihrer Größe WESENSGLEICH SEIN, gleicher MACHART sein, sonst kann es nicht funktionieren..


LG
 
Demnach könntest Du im April ein Verhältnis haben und Dir große Hoffnungen machen und noch im selben Monat erleben wie Du eine gehörig kalte Dusche über deine zärtlich warmen Träume bekommst.

Jedenfalls steht eine Ernüchterung der Gefühlswelt bevor.

Wie gut, dass es das Forum gibt, welches mich dann (hoffentlich) wieder aufbauen kann... Jetzt mache ich mir erstmal keine Sorgen.
Jetzt, wo Du es sagst??? Ich habe nicht den Hund zum Gassi gehen bekommen, sondern die Ziegen *** mmmh, denk****
Es wird, wie es wird!
 
Heute konnte ich mich schon an mehr Details erinnern:

Es klingelt, ich öffne die Wohnungstür. Eine Horde Halbstarker quillt herein - lässt sich durch nichts aufhalten.
Schliesslich schaffe ich es, sie wieder aus der Wohnung zu bekommen, was sehr anstrengend war.

Ich gehe in den Keller, da ist ein leerer Raum, gross genug, um darin leben zu können. Ich überlege, ob ich dort einziehen kann, verfolge den Gedanken aber nicht weiter. Eine Tür führt aus dem Keller direkt auf eine vielbefahrene Strasse (auf den Bürgersteig, nicht auf die Strasse). Ich gehe hinaus und stehe in meiner Ursprungsstadt (obwohl die Kreuzung eher so aussieht wie die Stadt in der ich arbeite).

Ich möchte mit einem Taxi irgendwohin fahren, finde aber keins. Der Gedanke, meinen Ex-Therapeuten anzurufen zuckt durch meinen Kopf.

Eine Frau sieht (wahrscheinlich) ihren Mann im Auto, läuft ihm freudig entgegen, er fährt auf sie zu und sie klebt plötzlich an der Windschutzscheibe - springt dann allerdings ins Auto, als wenn nichts wäre - scheinbar ist sie unverletzt.
 
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Schöner Thread!

Ich habe seit dem Beginn der Rauhnächte jeden Tag geträumt, in zweien kam die selbe Symbolik vor und zwar eine Ladenkasse im Supermarkt, jedesmal mit einer anderen entfernten Bekannten besetzt (eigentlich keine Kassiererinnen). Und jedesmal sah ich sie beim Betreten des Ladens. Worauf kann denn das hindeuten? :)

25./26.12.
Ich steh vor dem Supermarkt unseres Dorfes. Dort wo eigentlich eine Schnitzelbude sein sollte ist nun ein Kaffeeverkauf. Ich möchte einen Latte Macchiato, leider gibt es keinen, also lasse ich es. Mein Exfreund und Vater meines Sohnes steht neben mir.
Dann betrete ich den Supermarkt. An der Kasse sehe ich eine ehemalige Klassenkameradin sitzen, wir lächeln uns an, aber grüßen uns nicht. Ich denke mir noch "hey, du bist doch schwanger" (war sie wirklich in der Realität, Kind ist aber schon da).
Dann drehe ich mich in Richtung Eingang und sehe wie meine gesamte ehemalige Schule inklusive Lehrern (in Viererreihen?) den Laden betritt, ich habe mit zwei Lehrern Blickkontakt, weiß aber nicht ob sie mich erkennen.
Auf einmal sitze ich mit meiner besten Freundin zusammen, doch sie sieht nicht aus wie sie selbst. Man kann ihre Augen kaum erkennen, irgendwie sind sie ganz dunkel und schlitzig, aber irgendwie auch höhlig(?), die Haut an ihren Backen ist total unrein und rauh, eigentlich einen komplett andere Person. Wir unterhalten uns ganz normal, aber ich denke mir die ganze Zeit "was hast du, was ist mit dir los?" (ihr Aussehen).
Als ich aus dem Fenster blicke sehe ich (wie in Wirklichkeit) den Fluss an unserem Haus (obwohl ich mich in keinem mir bekannten Raum befinde) vorbeifliessen, auf dem Damm kann ich wieder meine gesamte ehemalige Schule erkennen, die in einer langen Schlange, wieder in Viererreihen Richtung Wald wandern.


27./28.12.
Ich bin mit irgendwem auf dem Weg zu einer Party. Vorher wollen wir noch etwas einkaufen. Wir gehen in einen Supermarkt, den ich noch nie gesehen habe, durch zwei Kassen hindurch hinein. Die eine Kasse ist unbesetzt, an der rechten sitzt meine ehemalige Kindergartenfreundin, mit der ich seitdem keinen Kontakt mehr habe. Wir grüßen uns nicht.
Mehr weiß ich nicht mehr.
 
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