Diese Nacht war so intensiv, dass ich sie hier nur zum Teil posten werde
WEIL
weil es um viele Bilder und Symbole geht, die man kennt, wenn man meinen Werdegang kennt, aber nichts damit anfangen kann, wenn man Ihn nicht kennt...
Da es jetzt 0:18 Uhr ist, müsste man das hier eigentlich bereits dem nächsten Tag zuordnen. Ich messe es aber daran, ob ich schon geschlafen habe und da ich noch nicht habe, ist es für mich noch nicht morgen.
Ich habe mich nur hingelegt auf der Coach um darauf zu ruhen...
(..)
Was kann ich TUN, was ist das Richtige?
Ich will mich an Gott wenden, da fällt mir ein, Gott per se ist das eigentlich nicht, da es Perspektive hat und einnimmt...
Es ist aber auch nicht Phao. Ich denke an die höchsten Formen der Kommunikation mit Gott und erkenne, ich kommuniziere dann mit dem GESETZ, das EINS mit GOTT ist und das man auch den GANZHEITLICHEN GEIST nennen könnte.
Und plötzlich WEISS ICH was zu tun ist!
Diese Leere in mir NICHT zu ändern, sie ruhig zuzulassen und das was mein Wille wäre oder ist EINZUFÜGEN in diese Kraft..
(In Wahrheit geschieht bei dieser Erkenntnis unglaublich viel gleichzeitig..)
Ich erkenne was zu tun ist und lasse meinen Willen (als Person) los..
Gleichzeitig fühle ich einen Energiestrom der irgendwie frei wird, aus mir herausfließt UND ES TUT GUT!
Gleichzeitig nehme ich so etwas wie einen geflügelten Löwen war, der frei wird (was bitte war jetzt das??)
Gleichzeitig wird mir bewusst das Jesus GENAU DAS MEINTE mit Nicht mein Wille DEIN WILLE geschehe.
Gleichzeitig fühlt sich das nun VIEL BESSER an, den ich habe nicht mehr das Gefühl irgendetwas tun oder entscheiden zu müssen, da es nun MEIN WILLE IST, dass sich ALLES NACH DEM BESTEN FÜGT, dass kann aber ich als ich nicht bestimmen (das wäre so, als würde die Leberzelle den Körper bestimmen wollen), das BESTE das sie für den GANZEN KÖRPER tun kann, ist sich IN DAS GESETZ des Körpers ( seine Gesetzmäßigkeiten) einzufügen. UND GENAU DAS ist JETZT MEIN WILLE!
Ich kann Phao noch immer fühlen, er will mir wieder nahe sein, doch erstaundlicherweise BLEIBE ich leer(!) und sage nur, wenn es dem Gesetz entspricht, werden wir wieder zusammenfinden, aber WAS AUCH IMMER GESCHIEHT, ich habe VERTRAUEN in das GESETZ, denn es ist EINS mit Gott!
Und da erkenne ich, das ist das Bild! Das Bild der Kriegerin, die mit ALLEM WAS SIE IST, sich auf Ihr Schwert stützt.
Ich hinke hier scheinbar immer meinem Unterbewussten Wissen hinter her (schmunzel).
Anmerkung, das Bild habe ich hier gepostet
Die Kriegerin
Gute Nacht, denke ich mal...
Es ist jetzt 03:42 und ich HABE geträumt, aber das hilft mir GAR NICHTS weiter, weil in diesem Traum saß ich in einem Schloss und sah alles GENAU SO, wie in der Wahrnehmung auf der Coach, bei der ich ja gar nicht geschlafen habe, aber mein Bewusstsein, mein Empfinden und meine Sicht der Dinge waren dabei VOLLKOMMEN GLEICH, das EINZIG ANDERE in dem Traum (gegenüber der bewussten Wahrnehmung), ist die Tatsache, dass ich mich dabei in einem Schloss empfand und das erinnert mich an diesen Traum
In diesem Traum geht es irgendwie um das Erbe (Zukunft?), obgleich es aus irgendeinem Grund dabei gar nicht um den Tod der Großmutter geht, sondern eher um die Urgroßmutter, die aber nicht gestorben ist, sondern in einem Heim untergebracht wurde.
Auf Schloss.... das hab ich mir nicht gemerkt, aber mein Onkel fragt mich (oder ich Ihn) ob denn die Eingänge dort schon umgebaut wurden, da sie ja auch im Rollstuhl sitzt und er oder ich sagen Wie soll ich das wissen? und ich oder er weiß, wir haben sie dort noch nicht besucht, seit sie dort hingekommen ist...(der häufige Perspektivenwechsel spricht eher für einen Persönlichkeitsanteil, der weiter von mir entfernt liegt)
Trotzdem gibt es dadurch eine Erbschaft (Zukunft) und auch meine Mutter hat dabei etwas mitzureden.
Das soll jetzt durch Ihren Anwalt entschieden werden (wie viel wer erbt(wer welche Zukunft hat?)) und aus diesem Grund wird der Anwalt mich oder meinen Onkel anrufen.
Ich selbst bin am Bein verletzt (darum sitze ich z.Z. im Rollstuhl) und erinnere mich im Traum, das dieser Zustand schon länger vorherrscht.
Darum muss mein Onkel mich schieben. Ich bekomme den Anruf vom Anwalt der Großmutter (oder Mutter) auf der Uhr meines Onkels herein und sehe, es sind 6 Leitungen zugleich, die da anrufen.
Der Anwalt scheint eine Art Konferenzgespräch diesbezüglich vorbereitet zu haben, aber scheinbar hänge ich in der falschen Leitung, denn der Anrufer weiß nicht, wer ich bin und ich kann den Anwalt nicht hören (was ich aber sollte, da er mir ja erklären muss, wer nun mithört und dann Schritt für Schritt die Teilnehmer dazu schalten sollte).
Wie gesagt, ich telefoniere dabei seltsamerweise mit der Uhr meines Onkels, die unglaublich viel kann, obgleich sie altmodisch wirkt (aber das ist so bei teuren Sachen) und ich versuche damit umzugehen, während er mich im Rollstuhl über Treppen nach unten schiebt und jemand sagt zu Ihm:
Nein bitte, gib Ihr keine ZEIT in die Hand! (mit diesem Satz wache ich auf)
(Traum vom 05/12)
Gott! War das eine Nacht! Halleluja!
(DIese Notiz stammt schließlich von heute Morgen)
Das Kind sagt immer (es ist ja da, es wird schon kommen, sich so weisen, wie es soll)
Der Alte Mann aber sagt (ich werde da sein (achtsam sein), damit ich die Gelegenheiten erkenne, die sich mir bieten).
Plötzlich (durch all die Traumbilder und Wahrnehmungen) erkenne ich auch, was Jesus mit den 3 und 2 Bäumen (5 Bäume stehen im Paradies, Thomas Evangelium) meinte!
Es sind SEIENS- oder WESENSZUSTÄNDE! Der Mensch spiegelt 3, da er GOTT SELBST in der Schöpfung reflektiert, die Schöpfung spiegelt 2, da sie DEN URSPRUNG reflektiert. Den Verborgenen selbst kann man natürlich nicht spiegeln, (schmunzel), da er verborgen ist...
Die Traumbilder zeigen noch etwas! Die RICHTUNG in der eine Kraft während der Nacht fließt. Es öffnet sich der Geist gegen die Geisterstunde hin immer besser dem Geistigen Reich, die ersten Träume und Bewusstseinsebenen sind daher sehr klar und kaum von dem, was da aus der Dunkelheit tritt zu unterscheiden, das ist so, weil der Geist ZURÜCKKEHRT und sein Auge auf das gerichtet ist, was sein eigener Ursprung ist, wenn es dann TAG wird, ist seine Ausrichtung bereit umgekehrt, der Geist wendet sich nun wieder der Illusion zu, daher nehmen die Bilder zu...
Ist der Geist dabei aber gut gerüstet (klar), kann er sich beim Eintreten noch rasch hohe Informationen mitnehmen, die 2 und 3 Ebene klingt in Ihm nach. Kennzeichnend dafür ist: in der Kürze liegt die Würze..
Ganz kurze Bilder oder Sätze sind Geschenke eben dieser Nächtlichen Reise, die noch rasch mitgegeben werden (g*)..das Christkind arbeitet hier in Wahrheit nicht eine Nacht, sondern 12 Nächte (siehe die 12 Rauhnächte), man muss es nur zu nutzen verstehen und sich dafür BEREIT und FREI machen....
Die Bilder der letzten Phase dieser Nacht...
Ich lege mich nun erneut hin, wieder im Wohnzimmer und träume erneut:
(nachdem ich mich zuletzt in dem Schloß empfunden habe, in dem ich sitze und hinaussehe und sage: JA! GENAU DAS ist das BESTE, DIESER WEG, wo ich EINS mit dem Gesetz bin!)
Diesesmal wird es eine Traumsequenz ohne zu schlafen, ich trete bewusst über und träume: Ich sehe mir diesen Zwiespalt an!
Und ich finde Ihn GUT! Ich sehe nämlich er bringt den notwendigen RAUM in die Angelegenheit..
Der Geist, der sich bemüht, sich nach der LIEBE (zum Anderen) auszurichten und die Emotion oder SCHÖPFUNG (da Schöpfung die VIELFALT der Liebe ist und das die VIELFALT der Emotionen stellt) die Liebe IN SICH und FÜR SICH (zu sich Selbst) zu bewahren...
ZUGLEICH konnte ich bereits sehen, was gewählt wurde, diese Wahrnehmung wird mir aber im Aufwachen wieder genommen und auch das entspricht dem Gesetz, dem Gesetz des freien Willens, auf das ich es NEU WÄHLEN kann!
Nun schlafe ich ein und finde mich wieder im gleichen Traumbild dieser Weggabelung oder des Zwiespaltes. Ich sehe, wenn ich gehe, bleibt meine Großmutter (ein älterer/größerer Aspekt von mir(?)), wenn ich aber BLEIBE, ist sie es, die geht.
Ich habe in dieser Wahrnehmung nicht das Gefühl, das irgendeine Wahl schlecht ist. Ich scheine nichts falsch machen zu könnnen, (so empfinde ich es) da EIN TEIL von mir ja IMMER da bleibt, EGAL wie ich mich entscheide...
Nun stehe ich auf (notiere das kurz) und wechsle erneut ins kühlere Schlafzimmer. Nun folgt die Traumphase, die sich bereits dazu anschickt, das Bewusstsein erneut für den TAG (und so für die Illusion) vorzubereiten. Dementsprechend vielgestaltig sind die Bilder, die diese Phase nun begleiten...
Der falsche Weg:
Ich will einen Weg über die Berge (Hügel) nehmen, den mein Bruder mir gezeigt hat. Aber: der Weg ist versperrt, Bäche (Trauer/Angst) und Häuser (Besitzdenken) versperren mir den Weg. Ich muss mich verfahren haben, aber hier gibt es für mein Fahrzeug kein weiterkommen. Also steige ich aus, um den richtigen Weg zu suchen. UNABSICHTLICH komme ich dabei auch auf ein privates Grundstück (aber hier gehört fast ALLES irgendwem) und weil ich mir eine KURZE Übersicht (Einsicht) gönnen will, ob es eine Möglichkeit gibt, hier weiterzugehen bzw weiterzufahren, ich aus einer anderen Perspektive vielleicht den Weg wiederfinde, betrete ich den fremden Grund und auch das (fremde) Haus, den Besitz eins anderen...
Im Haus sehe ich (ich will den Weg durch das Haus als Abkürzung nutzen um schneller zu sein, weil ich ein schlechtes Gewisssen habe ÜBERHAUPT hier zu sein), stehe ich plötzlich in einem Kinderzimmer, aber der Junge fehlt!
Er ist nicht in seinem Bett und irgendwie weiß ich, er SOLLTE aber da sein, alles sieht für mich so aus, als wäre hier ein Verbrechen geschehen und ich bekommen Angst davor, dass die Mutter zurückkehrt und MICH verdächtigt, dem Jungen etwas getan zu haben. Und genau das passiert dann, die Mutter (Eltern?) kehren heim, aber die Mutter beachtet mich gar nicht richtig, sie sucht nur nach dem Jungen, fast wie ein Tier, das Witterung aufnimmt. Sie scheint aber sofort meine Unschuld zu erkennen...
(das Empfinden, bei der Begegnung mit der Mutter erinnert mich erneut an das Traumbild der Mutter auf der Wiese, wo die Soldaten kommen und sie sich plötzlich wandelt, wie ein Tier benimmt und so Ihr Kind verteidigt)
Das Konzert:
Es scheint ein Herr der Ringe Konzert zu sein. Die Besten der Besten wurden gebeten es zu spielen und es gibt geladene Gäste, die nicht feiner gekleidet sein könnten. Ich selbst habe mich weder schön gemacht -ich stehe im Hausanzug am Konzert- noch scheine ich das Besondere dieses Konzertes wirklich wahrzumehmen. Ich sehe es eher locker, entspannt, wie Kinder eben auch GROSSE EREIGNISSE sehen...
Es nimmt aber auch keiner Anstoss daran, merke ich. Es wird akzeptiert. Es scheint nur wichtig oder ok zu sein, dass ich DA BIN.
Der Unfall:
(ich zähle Ihn in diesem Fall zur 2. Ebene, alles andere zur 3., weil es eine (emotionale) Verbindug zum letzten Bild vor dem Aufwachen gibt...)
Es ist der einzige Traum, wo ich Emotionen wirklich fühle und nicht nur beobachte.
In diesem Fall: Zorn!
Ich bin in einem Art Hinterhof/Lager, da biegt ein LKW mit 2 Anhängern um die Ecke, offensichtlich will er etwas abliefern. Aber ich sehe schon an der Art wie er hereinkommt, dass schafft er jetzt nicht, er setzt vollkommen falsch an für die Kurve und muss dann später viel zu stark einlenken, so KOMMT MAN NICHT UM EINE KURVE!
Er WILL dann sozusagen noch die Kurve bekommen (man achte hier auch auf das Sprachbild, gerade noch die Kurve bekommen zu haben, es gerade noch geschafft zu haben), aber das schafft er so nicht mehr, weil es wie gesagt. Von vorne herein falsch angesezt war. Wie vermutet kippt der LKW (die Anhänger) um und einer landet auf mir.
Ich bin nur ein bischen verletzt, mehr erschrocken, aber was dann geschieht, macht mich zornig. Der Mann entschuldigt sich nicht bei mir, sondern springt aus dem LKW und beginnt MICH derb zu beschimpfen!
Ich schimpfe zurück, zweifel an seiner geistigen Gesundheit (räusper) und sage: ich werde es seinem Chef sagen und man sollte Ihm den Führerschein abnehmen, so wie er fährt..
Ich rapple mich vom Boden hoch um die Sache seinem Chef zu melden, gehe in das Gebäude, erreiche aber niemanden. Als ich zurückkehre höre ich jemanden rufen:
Mein Arm! Mein Arm!
Ich erkenne plötzlich, das ist ein KIND! Da wurde auch ein Kind in den Umfall verwickelt, das nehme ich JETZT ERST WAHR!
Ich laufe in das Sekreteriat, das irgendwie für die Lieferungen und den Verkehr hier zuständig ist, indem es Alles an Lieferungen aufnimmt, koordiniert und weiterleitet.
Ich sage: Rufen sie sofort die Polizei!
Die Sekreterin meint: Muss das sein?
Und ich sage, Na was glauben sie denn? Ein KIND WURDE VERLETZT!
Jetzt zögere ich ÜBERHAUPT NICHT MEHR, dem Mann Schwierigkeiten zu bereiten.
Er hat mit seiner rücksichtslosen Fahrerei ein Kind verletzt. Ich fühle nur eines: Zorn!
Das Traumbild springt auf die 3. Ebene:
Ich sehe Sachmet, die Löwengestaltige.
Ich sehe sie nur von hinten, ich weiß irgendwie, von vorne kann man Ihren Anblick nicht ertragen, daher bin ich FROH, sie nur von hinten zu sehen.
Sie steht auf einem Hügel UND ICH WEISS, sie macht sich bereit zu springen.
Ich WEISS, was sie vorhat, bzw. tun wird. Sie springt in den Tod...
NIEMAND könnte sie aufhalten. Es gibt NIEMAND, der die Macht dazu hat.
Sie ist EINS mit Gott, kein Geist beherrscht sie. Sie will und wird sich dort hinunter stürzen.. sich selbst töten..
Ich wache auf. Der ZORN hat mich mit Ihr verbunden..
Wer oder was ist Sachmet?
Ich denke diese Frage muss ich hier noch beantworten, wenn das Traumbild verstanden werden soll.