@Sascha81
Beim letzten tread dieser Art habe ich sehr viel für mich gelernt. Daher eine wunderbare Idee..
Das Ergebnis hat mich achtsamer werden lassen.
Die Träume (incl Nachtrag vom 26.)
Traum 25/26
Mein Pferd.
Er ist irgendwie anders untergebracht und es stört mich. Er hat seltsame Verletzungen, Stellen wo die Haut zum Teil fehlt. Für mich sieht es so aus, die anderen Pferd beißen Ihn nicht, mache Ihm aber trotzdem Angst und dann verletzt er sich selbst, indem er gegen ein Hinderniss läuft, dass er übersieht (macht er wirklich wenn man Ihn überfordert..)
Ich frage nach und höre, dass man Ihn immer wider mit verschiedenen Pferde auf die Koppel gibt, auch mit eher problematischen und dann kommt es eben zu diesen Verletzungen....
Man sagt mir die Namen der Pferde und ich denke mir:
Wusste gar nicht, dass diese Pferde noch hier sind...!
..denn im Traum erkenne ich die Namen von Pferden, die von Ihren Besitzern bereits getötet wurden, da man sie als zu krank oder zu alt empfunden hatte ..
Alles dreht sich im Stall um den schwarzen Hengst (auch den haben wir wirklich in unserem Stall), er hat eine spezial spezial Unterbringung (DAS ist nur im Traumbild so) (zwei(!) eigene Boxen, eine eigene Art Koppel, die aber mehr wie ein Teil seiner Unterkunft aussieht und (wie die beiden Boxe) in den Hang gebaut wurden
und ich denke mir: warum gesteht man dem so reichlich zu, hat der so viele Bewunderer und Fans und ich muss mich ständig um mein Pferd sorgen, damit man es nicht vernachlässigt bzw. WIRKLICH gut auf Ihn aufpasst oder sich um Ihn kümmert, sorgsamer auf seine Behinderungen (die er tatsächlich hat) eingeht...
Natürlich ist der Schwarze HÜBSCH, ein schöner Anblick, aber meine Sorge ist bei meinem alten, hilflosen Pferd, der KEINE Bewunderer hat und niemand der wirklich auf Ihn aufpasst, an dem aber mein ganzes Herz hängt...
Ich denke mir, es sind doch ALLES Pferde! Der Unterschied entsteht doch nicht durch Ihr Erscheinen, sondern nur durch Ihre besonderen Bedürfnisse und Eigenarten...(somit auch Behinderungen)
Das ist neben meiner Liebe mein Kriterium dafür, wie ich mich um welches Pferd im Stall kümmere...
Es stört mich wirklich...
... dass mit den Koppelverletzungen und dass ich mich immer sorgen muss um Ihn...
2. Ebene dieses Traumes:
Ich muss zu einer Überprüfung. Das scheint unausweichlich zu sein. Mir ist nicht ganz klar, ob das Im Traum für die bevorstehende OP ist (es steht mir tatsächlich eine ins Haus), aber ich scheine auf jeden Fall woanders hin zu müssen für eine Überprüfung und das scheine ich nicht zu wollen, aber auch nicht ändern zu können.
Man kündigt es mir an und ich weiß, dass kann ich jetzt nicht ändern...
Traum 26/27
Es ist schwierig, es sieht aus wie eine Art "Höhle". Ich scheine das eine verlassen ZU MÜSSEN um in das andere eintreten zu können.
So wie einer der (neu?) EINTRTETEN möchte, zuerst einmal HERAUSKOMMEN muss (gilt natürlich auch umgekehrt, einer der herauskommen will, erst dort eintreten müsste)...
Ich scheine das im Traum einzusehen. Also trete ich heraus. Beim Herausgehen ist es im Bild so, als würden Spinnweben den Höhlenausgang (oder eben Eingang) bedecken und ich habe diese dann auf mir.
Es eckelt mich(!), ich schüttle sie so schnell wie möglich ab. Ich habe ein Problem mit Spinnen und Ihren Netzen, da zieht es mir immer alles zusammen, was meine wahre Mutter immer amüsiert...(sie zieht mich gerne damit auf..)
Im Heraustreten habe ich kurz davor die Möglichkeit meiner Schwägerin in spe
Grüße zu senden. Das nutze ich wirklich aus und lasse sie von ganzen Herzen RECHT SCHÖN GRÜSSEN!
(hier endet das Traumbild..)
Ergänzung:
Da ich vom 24 auf den 25 nur 3 Stunden geschlafen habe, hat sich hier kein Traumbild eingefunden, nur eine geistige Wahrnehmung, die ich aber nicht dem Thema "Traum" zuordne, da hier das Bewusstsein anders agiert...
der 23/12 hat allerdings einen interessanten Traum zu bieten und da es ein Berechnungssystem der Rauhnächte gibt, die ab der Nacht vom 21/12 die Nächte als Rauhnächte berechnen, füge ich den Traum hier an
Es ging um eine Behandlung an einem sehr seltsamen Ort, es sah irgendwie aus wie eine Schule. Es war so etwas wie eine alternative Heilbehandlung...
Man nahm dazu sehr viele Steine einer bestimmten Sorte und spülte sie mit Wasser und das half die Leber zu entgiften.
Ich sagte, ich kann meine Hand nicht richtig benützen, den Daumen im Grundgelenk nicht abbiegen (das ist real) und ich hörte, ja das gibt es hier auch einem anderen Patienten, der hat das gleiche, bei dem ist das aber schon VIEL BESSER durch die Steine und das Wasser.. es ist ein Leberproblem, dass sich am Ende in der Hand und Ihrer Funktion auswirkt.
Daher behandelt man hier die Leber und es verbessert die Hand...
Man nimmt die Steine dazu irgendwie in den Mund, aber dann springt das Bild und man hatte sie gar nicht mehr im Mund. Man lässt das Wasser durchfließen (wenn das Bild die Steine im Mund zeigt) oder darüber fließen (wenn das Bild sie nicht im Mund zeigt) und trinkt dann das Wasser. Das entgiftete die Leber und hilft...
2. Ebene des Traums:
Ich träumte von meiner Großmutter: irgendwie schien sie wieder zu arbeiten und irgendwie schien es Ihr aber gut dabei zu gehen. Es ging Ihr WIRKLICH gut (ich betrachtete Ihren Körper) und zu meiner Überraschung sollte ich auch meinen Großvater bei Ihr antreffen.
Es ging um Pferde. Pferde die niemand wollte, Ihr Zuhause oder Ihren Besitzer verloren hatten und die alt geworden waren. Solche Pferde (wie Schulpferde eines Stalles) wollte niemand und es ging darum, dass sich irgendetwas geändert hatte und nun waren diese Pferde herrenlos.
Ich sagte zu meiner Großmutter, Was gehen Dich diese Pferde an? Sie sind ja gar nicht auf Deinem Grund zu Hause, sie scheinen Ihr zu Hause verloren zu haben!
Zuerst dachte ich, man hätte die Tiere AUF IHREM Grundstück untergebracht, und dort versorgt (aber sie hat nicht DIREKT was mit Ihnen zu tun, sie stellt nur den GRUND und die (finanzielle) Möglichkeit, aber sie sagte, nein in der Nähe und ich wusste, dass man die Tiere auf Ihre Kosten versorgte und sie zugleich davor bewahrte, auseinandergerissen und in ein sehr ungewisses Schicksal verschoben/verkauft zu werden.
Meine Großmutter sagt: Dabei hatte man schon so eine gute Idee! (So RICHTIG begeistert ist sie auch nicht, das sie jetzt einfach die Verantwortung hat, obwohl sie eigentlich nichts mit der Sache zu tun hat und sich ja gar nicht mit Pferde auskennt), man hätte sie Einzeln ausprobieren wollen, und jedes Einzelne hätte EINE Chance bekommen, bei dem, der kommt um es auszuprobieren...
Was dann mit dem Pferd geschieht, das weiß man allerdings nicht...
Aber das hat man irgendwie verhindert und jetzt steht der verlotterte Haufen alter Schulpferde irgendwo in der Nähe des Gartens meiner Großmutter und wird auf Ihre Kosten versorgt. Ich bin nicht begeistert. Wie kommt meine Großmutter dazu!
Sie hat nichts mit Pferden am Hut! Sie ist nur PRINZIPIELL gutmütig und mag ALLE Tiere. Man kriegt sie leicht rum, für so etwas.
Wo sind sie!
Ich bin WIRKLICH nicht begeistert, ich weiß, wie viel Arbeit so ein Haufen macht und welche UNSUMMEN Pferde verschlingen und das man sie eigentlich los werden sollte...
Wenn man es nicht WIRKLICH von ganzem Herzen WILL!
Meine Großmutter ist begeistert.
JA! Deswegen wäre es ja SO SCHÖN, wenn Du wieder einmal zu mir kommen könntest, jetzt wo diese Pferde da sind, dann könntest Du sie Dir ansehen!
Sie versucht mir zu erklären WO man die Pferde als Herde untergebracht hat, aber immer, wenn ich glaubte zu wissen wo, ist es nicht das, was sie mir zu erklären versucht.
Es ist nicht auf Ihrem eigenen Grundstück, das habe ich schon verstanden, ok, aber auch nicht HINTER dem Grundstück, im Wald, so hatte ich es als nächstes verstanden.
Den Berg runter bei der Strasse, wo die alte Koppel ist? Scheint auch falsch zu sein..
Mein Großvater ist plötzlich neben Ihr im Traum und sagt:
Dort wo die Strasse zum Merkur (meint er jetzt den Merkurmarkt??) geht und wo Du nach rechts über einen Graben springen kannst und wo auch der Wind immer so kalt bläst, dort sind sie!
Ich sehe Ihn fragend an:
Also doch nicht im Wald? In der Nähe eines Grabens oder einer Straße?, WAS HAT ER GERADE GESAGT?
Meinem Gefühl nach hat er soeben gesagt, dort wo man über einen Graben springen muss, während man eigentlich zu einer Arbeit geht, die man eh nicht mag und wo man friert, dort kann man sie finden....
Wo bitte ist der verlotterte Haufen? (g*) ..ich bin wach.