200.000 Jahre alte Steinkreise der Annunakis in Afrika

Scirocco88

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Mitten im Herzen

Afrika ist die Wiege der Menschheit, darüber ist man sich einig. Weniger Einigkeit herrscht jedoch über die Frage, welche Zivilisationen dort in grauer Vorzeit gelebt haben und welche Technologien sie verwendeten. Der Südafrikaner Michael Tellinger ist vielen ein Begriff für seine archäologischen Funde auf dem schwarzen Kontinent. Er hat dort viele seltsame Ruinen erforscht und konnte zeigen, dass bestimmte Formationen offenbar auf Sternbilder ausgerichtet sind. Doch in seinem neusten Vortrag geht Tellinger einen Schritt weiter. An mehreren Orten stieß er auf Steine, die ganz bestimmte Tonfrequenzen erzeugen können. Waren sie Bestandteil einer längst vergessenen Technologie, die wir heute erst wieder beginnen zu verstehen?


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Tausende von kreisförmigen Steinruinen, Monolithen, alten Straßen, für den Ackerbau genutzten Terrassen und prähistorischen Minen in Südafrika. Er zeigt auf, wie diese 200.000 Jahre alten Stätten perfekt zu den sumerischen Beschreibungen von Abzu, dem Land der Ersten Menschen, passen - einschließlich der umfangreichen Goldbergbauaktivitäten der Anunnaki vom zwölften Planeten, Nibiru, und der Stadt von Enki, dem Herrscher der Anunnaki.

Gemeinsam mit dem Piloten und Fotografen Johan Heine hat Tellinger sich aufgemacht, um die bis dahin ungelüftete Geschichte einer untergegangenen Hochkultur im südlichen Afrika zu entschlüsseln und für die Nachwelt zu dokumentieren. Tausende von Quadratkilometern haben Heine und Tellinger kartografiert, darunter drei städtische Zentren, jedes größer als das heutige Los Angeles.

Anhand von Luftaufnahmen belegt Tellinger, wie die weitläufigen Komplexe aus Steinkreisen und Straßen nach den Prinzipien der heiligen Geometrie angelegt sind und die Überreste einer Tesla-ähnlichen Technologie darstellen, die benutzt wurde, um Energie zu erzeugen und auf der Suche nach Gold immens lange Stollen in die Erde zu treiben - Stollen, die immer noch existieren und deren Ursprünge bis heute ein Rätsel sind.

Der Autor belegt anhand von zahlreichen Funden, in welchem Umfang die Anunnaki die sumerische und ägyptische Kultur beeinflussten. Er zeigt, dass Sphinx und Horusfalke, koptisches Kreuz und die großen Pyramiden hier im südlichen Afrika ihren Ursprung haben. Und er macht uns bekannt mit einem 120 Zentimeter großen Fußabdruck sowie dem mysteriösen Boskop-Schädel - Indizien dafür, dass es, wie in den Schriften beschrieben, damals humanoide Riesen gegeben haben muss.

Die Afrikanischen Tempel der Annunaki

Ich sehe es so dass Afrika der Goldschuerfung diente
und Sumer im Zweistromland eine grosse Landeplattform war

Man findet noch immer Uebereste alter Sagen bei den Dogon (Das Raetsel vom Sirius)


Nach Laurance Gardner sind die Annunakis unsere Schoepfergoetter
die Drachenlinien.... Abstammung der Koenigshaeuser auch in Aegypten
bis in die heutige Zeit.
 
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