20 Mio. Ferkel jedes Jahr betäubungslos kastriert .....

lichtbrücke;1427653 schrieb:
Hallo SammyJo



Viele Erwachsene auch nicht mehr...

Diese sauteuren Wellness-Mineralwässer, die es zu kaufen gibt... Das Einzige, was die zusätzlich enthalten, sind Aroma-/Geschmacksstoffe... nicht etwa ein wenigstens winzig kleiner Teil Obstanteil :nudelwalk

lichtbrücke
Hallo Lichtbrücke,
ganz deiner Meinung!!!! :move1: Aber bei vielen Menschen gilt es als Kult oder schick, wenn sie mit der Plastikflasche durch die Gegend herumrennen und zwischendurch daran herumzuzeln.
Abgesehen davon, denken wir mal an die millionen Plastikflascherln, die am Müll landen....der uns nichts angeht, denn wir trennen eh schön brav, gell!:schnl:

Hab hier ein Rezept für euch alle, die solch aromatische Wässer lieben:
1 Handvoll frische aromatische Kräuter z.B.
Zitronenmelisse oder Waldmeister oder Pfefferminze ( kann auch die wilde MInze sein, die zu tausenden als "Unkraut" auf eher feuchten Böden wächst) - also eine Handvoll zerkleinern mit dem Wiegemesser oder Pürierstab. Das gehackte Kraut mit ca. 1 Liter kaltem Wasser übergießen, 20 Minuten ziehen lassen, hin und wieder umrühren.
Danach abseihen und auf Wunsch etwas Zitronensaft ( oder Zitronensäure) und Zucker/Honig oder noch besser Stevia ( gemahlenes Zuckerblatt) und fertig ist der erfrischende köstliche Saft, und das ganz ohne Chemie und ohne Plastik!!:weihna1

Viel Spaß! Gabrielle
 
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Hallo bergfee

Aber bei vielen Menschen gilt es als Kult oder schick, wenn sie mit der Plastikflasche durch die Gegend herumrennen und zwischendurch daran herumzuzeln.

Genau. :weihna1 Vor allem muss man/frau da nix selber tun, "wir alle" sind ja sooooooo gestresst :clown: Und damit "wir" auch schön gesund bleiben, gibts Pülverchens und Kapselchens zum eben mal Einwerfen.

Natur - was ist denn das? :ironie:

Danke für das Rezept. :) Ich trinke zwar fast ausschließlich Leitungswasser, aber ich werde es mir ausdrucken und aufheben - für mein späteres Landleben :D

Liebe Grüsse

lichtbrücke
 
lichtbrücke;1428000 schrieb:
Hallo bergfee



Genau. :weihna1 Vor allem muss man/frau da nix selber tun, "wir alle" sind ja sooooooo gestresst :clown: Und damit "wir" auch schön gesund bleiben, gibts Pülverchens und Kapselchens zum eben mal Einwerfen.

Natur - was ist denn das? :ironie:

Danke für das Rezept. :) Ich trinke zwar fast ausschließlich Leitungswasser, aber ich werde es mir ausdrucken und aufheben - für mein späteres Landleben :D

Liebe Grüsse

lichtbrücke

Hallo Lichtbrücke,wir Österreicher und auch die Deutschen haben eines der BESTEN Wässer der Welt!!! Um dieses Wasser beneiden uns viele andere Nationen!
Daher ist es meiner Meinung nicht nötig, dass wir uns die sündhaft teuren Plastikflascherln mit künstlich aromatisierten Wasser kaufen....:confused:Wir haben überall Quellen und die meisten unserer Bäche/ Seen haben Trinkwasserqualität. Ein LUXUS, von denen viele Länder nur träumen können.:blume:

Schönen Abend wünscht Gabrielle
 
ja genau, das sehe ich auch so.
Gott und den Landwirten sei Dank gibt es auch Höfe auf denen Tiere ein schönes Leben haben dürfen.
gruß puenktchen

Puenktchen, das wäre zwar schön - ich habe aber noch keinen Hof gesehen, wo die Tiere wirklich artgerecht gehalten wurden - von einer handvoll Vorzeigehöfen abgesehen. Die sind aber im Promillebereich und das nach dem Komma, verglichen mit der Produktion....
Wenn Du heute bei uns als Hobby eine Riesenschlange halten willst, hast Du Auflagen bis zum geht nicht mehr, was eben artgerechte Haltung anbetrifft und das ist auch gut so. Wenn Du aber sogenannte Nutztiere hältst, sind die Auflagen am Nutzen ausgerichtet. Also eine Art Kompromiss zwischen artgerechter Haltung und Gewinnoptimierung. Das aber ist noch keineswegs artgerecht ! Und da sind wir noch nicht bei den Transporten, Schlachthöfen, Medikamentationen usw. angelangt.

Daß die Ferkel unbetäubt kastriert werden, ist natürlich eine Sauerei - aber lediglich eine von vielen. Noch schlimmer ist, wie diese ohne Rücksicht auf ihre wirklichen Bedürfnisse aufwachsen müssen um dann praktisch als "Jugendliche" meist auch recht brutal geschlachtet zu werden.
Das fängt eigentlich schon bei der Rasse an - so wie unsere Schweine heute gezüchtet sind (mehr Rippen usw....) nennt man das eigentlich Qualzuchten - die Tiere leben nur unter Qual, unter Dauerschmerz - mehr oder weniger. Und das lediglich aufgrund einer effizienteren Fleischproduktion.

Unter dem Strich gibt es keine wirklich humane Fleischproduktion und daher sind wir alle, die Fleisch konsumieren, mitverantwortlich für das unsagbare Tierleid um uns herum.


L.G.

Ramar
 
Unter dem Strich gibt es keine wirklich humane Fleischproduktion und daher sind wir alle, die Fleisch konsumieren, mitverantwortlich für das unsagbare Tierleid um uns herum.
L.G.

Ramar

Hallo Ramar,
also Ramar .....
Fleischproduktion - wie das klingt. WER produziert denn das Fleisch?

Ich traue mich doch glatt zu sagen , dass bei uns das Fleisch sehr artgerecht "produziert" wird.
Nichts gegen Vegetarier ( ich esse auch nur das Fleisch vom eigenen Hof, aber kein fremdes, gekauftes) ich akzeptiere Vegetarier und Veganer .

Also zum Produzieren braucht man Tiere.....
Ich will jetzt nichts beschönigen, wie auch?
UNSERE Tiere leben folgendermaßen: Ganzjährig Offenstall ( nie angebunden) und von Mitte Juni bis Ende September auf einer riesigen Alm ( ohne Zaun) zigtausend qm2 große Flächen zum Erkunden, Austoben oder faul herumliegen....

Wenn der Zeitpunkt zum Schlachten gekommen ist, dann geschieht das im benachbarten Dorf ( 15 km entfernt) wobei wir persönlich das Tier hinbringen. Es wird dort sofort betäubt und dann geschlachtet. Ohne Streß, ohne langen Transportweg.

Ich glaube, es gibt viele Bauern, die genügend Motivation haben, ihre Tiere NICHT leiden zu lassen, NICHT auf lange Transportwege zu schicken und vor allem, die ein Gewissen gegenüber dem Tier haben...auch wenn es gegessen wird. Denen nicht wurscht ist, ob ihr Tier in Italien in einer Salamifabrik endet, und die das Tier bis zum Schluß wirklich artgerecht betreuen/ pflegen. Und auch wissen, wie der letzte Weg ausschaut ( kein langer qualvoller Transportweg, kein schmerzvolles Hinein-treiben zum Fleischer evtl. sogar mit E-Schock.....)

Herzlichen Gruß Gabrielle
 
Unter dem Strich gibt es keine wirklich humane Fleischproduktion und daher sind wir alle, die Fleisch konsumieren, mitverantwortlich für das unsagbare Tierleid um uns herum.


L.G.

Ramar
da sollte man meienr Meinung doch differenzieren zwischen Fleisch"produktion" in Schweinefabriken und wie ein Tier aufwachsen und leben kann auf einem Biohof.
Ein Schwein das auf kleinstem Raum gestreßt mit vielen Artgenossen in klimatisierten mehrstöckigem Maststall aufwächst und nur Fertigfutter bekommt und bei jedem Husten gleich eine Penecellinspritze vom Industriebauern der gleichzeitig Hobbytierarzt ist (mit eigenem Arzneischrank- um die Kosten zu senken)
oder
ein Schwein von seltener alter Rasse, das ein schönes Leben hatte mit Graben, Wühlen und Schubbern in frischer Luft, Sonnenschein usw. auf einem Biohof. Eines das nicht unter Streß in Angst stirbt, gutes Futter bekommem hat, nicht zu schnell gewachsen ist.
Wer auf Fleisch nicht verzichten kann, für den ist das Letztere mM eine gute Alternative.
gruß puenktchen
 
Hallo Ramar,
also Ramar .....
Fleischproduktion - wie das klingt. WER produziert denn das Fleisch?

Ich traue mich doch glatt zu sagen , dass bei uns das Fleisch sehr artgerecht "produziert" wird.
Nichts gegen Vegetarier ( ich esse auch nur das Fleisch vom eigenen Hof, aber kein fremdes, gekauftes) ich akzeptiere Vegetarier und Veganer .

Also zum Produzieren braucht man Tiere.....
Ich will jetzt nichts beschönigen, wie auch?
UNSERE Tiere leben folgendermaßen: Ganzjährig Offenstall ( nie angebunden) und von Mitte Juni bis Ende September auf einer riesigen Alm ( ohne Zaun) zigtausend qm2 große Flächen zum Erkunden, Austoben oder faul herumliegen....

Wenn der Zeitpunkt zum Schlachten gekommen ist, dann geschieht das im benachbarten Dorf ( 15 km entfernt) wobei wir persönlich das Tier hinbringen. Es wird dort sofort betäubt und dann geschlachtet. Ohne Streß, ohne langen Transportweg.

Ich glaube, es gibt viele Bauern, die genügend Motivation haben, ihre Tiere NICHT leiden zu lassen, NICHT auf lange Transportwege zu schicken und vor allem, die ein Gewissen gegenüber dem Tier haben...auch wenn es gegessen wird. Denen nicht wurscht ist, ob ihr Tier in Italien in einer Salamifabrik endet, und die das Tier bis zum Schluß wirklich artgerecht betreuen/ pflegen. Und auch wissen, wie der letzte Weg ausschaut ( kein langer qualvoller Transportweg, kein schmerzvolles Hinein-treiben zum Fleischer evtl. sogar mit E-Schock.....)

Herzlichen Gruß Gabrielle


Hallo Gabrielle,
klingt ja recht gut - bleib' aber bitte auf dem Boden - wieviel des gekauften Fleisches wird so produziert ? Und wenn Du Dich daran stößt, daß ich produziert sage, trifft eben dies genau die Tatsachen. Selbst wenn die Tiere vernünftig gehalten würden oder werden.
Warum haltet ihr Eure Tiere? Nicht um der Tiere willen sondern zur Produktion von Fleisch. (so heißt das auch in der Fachsprache)


Ich habe gerade nur die internationalen Zahlen von 1996 griffbereit - aber eigentlich brauchen wir die eklatanten Steigerungen in der Zwischenzeit in diesem Rahmen nicht zu berücksichtigen: "DIE ZEIT" Nr. 25 vom 14. Juni 1996:
Um ein Kilogramm Fleisch zu erzeugen, müssen viele Kilogramm Getreide zuvor den tierischen Darm passieren. Drei Kilogramm beim Huhn, vier Kilogramm beim Schwein und bis zu neun Kilogramm beim Rind. In vielen Entwicklungsländern ist das Verhältnis noch schlechter. Obwohl ein Teil der Nutztiere Gras oder Abfälle frißt, den Menschen also keine Nahrung streitig macht, landen schon heute 37 Prozent der weltweiten Getreideernte in den Futtertrögen von 1,3 Milliarden Rindern, 1,8 Milliarden Schafen und Ziegen, 900 Millionen Schweinen und 17 Milliarden Hühnern, Gänsen, Enten und Puten........Stetig wuchs der jährliche Fleischkonsum, seinen Höhepunkt erreichte er 1988 - Knapp siebzig Kilo Fleisch und Wurst stopfte der Durchschnittsdeutsche in sich hinein............... Immer mehr Bauern verwandelten sich zu reinen Viehmästern, riesige Wurstfabriken wurden gebaut und Schlachthöfe errichtet. Zerlegebetriebe filetierten die Tierhälften und schweißten die Stücke ein, appetitlich zurechtgemacht für die praktische Entnahme an der SB-Theke...........Nur zwanzig Prozent der Schweinemastbetriebe bringen heute in der EU achtzig Prozent der Fleischproduktion auf die Waage. In Deutschland liegt dieses Verhältnis sogar bei zehn zu neunzig. Etwas besser sieht es in der Rinderzucht aus, noch extremer hingegen bei Kälbern oder Hühnern. .........
Stallungen, in denen 20 000 Schweine auf engstem Raum gebunkert werden, sind längst keine Seltenheit. Hühner oder Masthähnchen werden zu Hunderttausenden in Käfigbatterien aufgepäppelt. Eine Klimaanlage ist schon deshalb nötig, um die Aufheizung der Innentemperaturen zu verhindern. Fällt sie aus, verrecken die Tiere an der eigenen Körperwärme. Fehlender Auslauf ist wirtschaftlich gewollt, ermöglicht er doch eine maximale Gewichtszunahme. Was früher an Bewegungsenergie "sinnlos" an der frischen Luft verpuffte, geht nun ins Kalbssteak, ins Kotelett oder die Hähnchenbrust.

Statistik Austria:

Schlachtungen und Fleischproduktion 2006
Im Jahr 2006 wurden insgesamt 5.362.000*Schweine, 596.000*Rinder, 87.100*Kälber, 310.000*Schafe und Lämmer, 41.600*Ziegen und Kitze sowie 915*Pferde, Fohlen und andere Einhufer geschlachtet.
Schweine-, Schaf- und Ziegenbestand Dezember 2007
Der Schweinebestand nahm innerhalb eines Jahres um 4,7% auf 3,286.000 Tiere zu, wobei hier einem Zuwachs an Ferkeln, Jung- und Mastschweinen von 5,4% auf 2,968.000 Stück, ein Rückgang an Zuchttieren um 1,1% auf 318.000 Stück gegenüber stand - wobei allerdings bei letzteren die Zahl der trächtigen (Jung-) Sauen um 0,5% anwuchs.
Noch deutlichere, relative Zuwächse ergaben sich im Schaf- und Ziegenbereich: die Anzahl der Schafe stieg um 12,5% auf 351.000 Stück, jene der Ziegen um 13,9% auf 60.500 Tiere. Ein Anstieg konnte in allen beobachteten Detail-Kategorien - sowohl bei Schafen als auch bei Ziegen - verzeichnet werden.
Statistisches Bundesamt Deutschland:
Rekordwert von 7,3 Millionen Tonnen Fleisch im Jahr 2007 produziert

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Jahr 2007 in Deutschland insgesamt knapp 7,3 Millionen Tonnen Fleisch aus gewerblichen Schlachtungen erzeugt. Der mit Abstand größte Teil an der Fleischerzeugung war Schweinefleisch mit knapp 5,0 Millionen Tonnen (Anteil von 68,2%), gefolgt von Rind- und Kalbfleisch mit knapp 1,2 Millionen Tonnen (16,1%) und Geflügelfleisch mit 1,1 Millionen Tonnen (15,3%). Insgesamt wurden 53,0 Millionen Schweine, 3,3 Millionen Rinder (ohne Kälber), 305*000 Kälber, 1,1 Millionen Schafe sowie 29*100 Ziegen und Pferde im vergangenen Jahr gewerblich geschlachtet.


Wovon sprichst Du, mit Offenstallhaltung und Alpe - von Schweinen, um die es ursächlich hier im Thread ja ging? Wenn ja, haben die Schweine im Offenstall eine große sumpfige Suhlstelle? Wie werden Eure Eber kastriert ? Was für Schweine sind es, eine lebensfähige gesunde (Ur-) Rasse oder die übliche Qualzucht ? Wie schafft ihr es, daß die Schweine keinen Stress haben, wenn sie bemerken (Schweine sind intelligenter als Hunde), daß es zum Schlachten geht ?
Oder sprichst Du von Kühen/Rindern ? Wie groß ist das Gelände um den Offenstall? Was kriegen Eure Tiere zu fressen ? Sind sie enthornt ? Rasse ?

USW., USF.

UND NEIN, ich bin kein Vegetarier oder Veganer, ich esse Fleisch. Aber ich ich mache mir nichts vor, denke ich mal.

L.G.

Ramar
 
da sollte man meienr Meinung doch differenzieren zwischen Fleisch"produktion" in Schweinefabriken und wie ein Tier aufwachsen und leben kann auf einem Biohof.
Ein Schwein das auf kleinstem Raum gestreßt mit vielen Artgenossen in klimatisierten mehrstöckigem Maststall aufwächst und nur Fertigfutter bekommt und bei jedem Husten gleich eine Penecellinspritze vom Industriebauern der gleichzeitig Hobbytierarzt ist (mit eigenem Arzneischrank- um die Kosten zu senken)
oder
ein Schwein von seltener alter Rasse, das ein schönes Leben hatte mit Graben, Wühlen und Schubbern in frischer Luft, Sonnenschein usw. auf einem Biohof. Eines das nicht unter Streß in Angst stirbt, gutes Futter bekommem hat, nicht zu schnell gewachsen ist.
Wer auf Fleisch nicht verzichten kann, für den ist das Letztere mM eine gute Alternative.
gruß puenktchen

Puenktchen, Schweinchen Babe gibt es nur im Film. Natürlich liegst Du goldrichtig, "ein Schwein von seltener alter Rasse, das ein schönes Leben hatte mit Graben, Wühlen und Schubbern in frischer Luft, Sonnenschein usw. auf einem Biohof" wäre ein phantastischer Schritt - geht sich nur nicht aus - wenn wir alle Schweinsschnitzel futtern wollen. Und jetzt Milliarden Chinesen auch noch.

Das mit dem schönen Sterben ohne Angst und Stress lassen wir aber lieber - die Sau zeigst Du mir, die sich gerne schlachten läßt? Allerdings gibt es kleinere und größere Übel.

L.G.

Ramar
 
Puenktchen, Schweinchen Babe gibt es nur im Film. Natürlich liegst Du goldrichtig, "ein Schwein von seltener alter Rasse, das ein schönes Leben hatte mit Graben, Wühlen und Schubbern in frischer Luft, Sonnenschein usw. auf einem Biohof" wäre ein phantastischer Schritt - geht sich nur nicht aus - wenn wir alle Schweinsschnitzel futtern wollen. Und jetzt Milliarden Chinesen auch noch.

Das mit dem schönen Sterben ohne Angst und Stress lassen wir aber lieber - die Sau zeigst Du mir, die sich gerne schlachten läßt? Allerdings gibt es kleinere und größere Übel.

L.G.

Ramar

also ich esse keine Schweineschnitzel:escape:
Schweinchen Babe, hmm ist die Frage ob das alles so rosig war mit der Filmerei für die Schweinchen...
vom "schönen" Sterben hab ich nichts gesagt, ich schrieb ein Töten ohne Streß und Angst- und das gibt es, bzw. gab es als noch auf dem Hof selbst der Schlachter kam und getötet hat und alles verarbeitet. Die Politik ist auch gefragt, wenn es für Schlangenhaltung strenge Vorschriften gibt wie Du schreibst dann sollte es auch so für "Nutz"- Tiere sein. Sind alle Lebewesen und nichts anderes als ein Mensch auch, nur daß der eben leider immer am langen Hebel sitzt. Wenn die Verbraucher nur zum "Billigfleisch" greifen, müssen bzw. müßten eben Gesetze her um die Tiere zu schützen. Aber die "christilichen" Parteien sind ja die unter die die Indsustrielandschaft erst groß wurde, viele kleine nahgelegene Schlachthöfe abgeschafft werden mußten und und und.
gruß puenktchen
 
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Ich hab das auch noch nicht gewusst und bin immer wieder aufs Neue erschüttert, was alles mit den Tieren gemacht werden darf.

Da sind wir nun endlich soweit, dass Tiere vor dem Gesetz nicht mehr als Sache gelten, sondern (immerhin) als fühlendes und schmerzempfindendes Wesen (lang genug hats ja gedauert...:rolleyes:...) und dann wird solche Barbarei nicht bestraft? Kann mir DAS mal jemand erkären?

Ich verstehe das alles nicht...und es graust mich immer wieder, wozu der Mensch in der Lage ist. :(

Ich kann mir das Bildmaterial dazu auch nicht angucken, Sammyli, das machen meine Nerven nicht mit, es reicht mir schon wenn ich darüber lese.
 
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