hayy,
@christian , seit wann hast du davon kenntniß? und irgendwo kitzelst du in anderen deine antworten heraus.wieso?wieso bei einem anderen menschen und nicht konstant bei/in dir selbst?
wo sind nun deine eier das offen zu schreiben was dort bei dir so los ist?
wegfall an worten ist nur eine sichtweise auf einen punkt der viele perspektiven bietet um sich betrachtet zu sehen/finden.
diese anwendung derer du hier ausübst, aus welcher tendenz her auch immer, bindet dich,an was bleibt hier außen vor.
p.s.: gesprochens/geschriebenes bleibt output und bleibt als abgehakt?
@a
haha, ja, Vorschläge habe ich mir selber schon alle möglichen gemacht und beobachtet, dass im Grunde Alles richtig ist. Das wäre aber die Motivation, dass überhaupt Wort entsteht. Karma, Gott- letztlich alles Tradition, die unser Denken motiviert und antreibt. Das fällt irgendwie in den "Themenbereich" mit dem sich das Mantra in mir gerade beschäftigt, das sich zwar energetisch, aber nicht wörtlich wiederholt und mir die Pixel meines Lebens zusammenbaut.
Aber wer synchronisiert all dies? Wir wandeln, entdecke ich, ja gemeinsam wie in einem Räderwerk verflochten. Das fällt mir immer wieder auf. Wenn ich z.B. etwas schreibe, dann kommt es vor, dass ich etwas lösche, weil ich es nicht passend finde in dem Thread. Das ist dann vielleicht nur eine winzige Abschweifung, die ich machen könnte, die ich aber unterlasse. Wenn ich dann 2 Stunden weiter einen anderen Thread lese, dann hat jemand anderes diesen Aspekt, den ich nicht geschrieben habe, für mich ausgedrückt. Das passiert mir ganz oft, dass ich das bemerke.
Ich habe daraus gelernt, dass man Gedanken nicht abtreiben kann, man kann sie nur verschieben innerhalb der Gefässe, die man hat. Ich kann entweder ein Wort schreiben, dann schreibt mein Leib, oder ich kann Worte nur denken und Formulieren ohne zu schreiben, dann beschreibt mein Geist meinen Wortleib. Schreibe ich aber Worte, die ich danach lösche, dann ist die Aktion getan und auch nicht mehr zurückzudrehen. Man kann eben das Ur, die Schrift, das Wort, nicht zurückdrehen, nicht wegnehmen. Ist es eingegeben in eine Matrix, dann verwirklicht es sich auch. Egal, ob man es danach löscht oder nicht. Ich beobachte darüber hinaus: Worte, die nur in meinem Geist sind und nicht Geschrieben und wieder gelöscht, die bleiben in meinem Geist und tauchen nicht in Posts anderer auf. Die materialisieren sich eben nur inner-energetisch.
Meine Frage wäre: wer synchronisiert, von wem ein Wort zum anderen ausgetauscht wird?
Oder: wer "macht" das, was wir aussagen ganz akkurat immer zur Zeit in uns hinein? (viele erkennen ja nicht, dass die Worte in uns sind, sie denken, sie machen sie selber, aber das ist ja nur auf energetischer Ebene cor-rect)
@christian , seit wann hast du davon kenntniß? und irgendwo kitzelst du in anderen deine antworten heraus.wieso?wieso bei einem anderen menschen und nicht konstant bei/in dir selbst?
wo sind nun deine eier das offen zu schreiben was dort bei dir so los ist?
wegfall an worten ist nur eine sichtweise auf einen punkt der viele perspektiven bietet um sich betrachtet zu sehen/finden.
diese anwendung derer du hier ausübst, aus welcher tendenz her auch immer, bindet dich,an was bleibt hier außen vor.
p.s.: gesprochens/geschriebenes bleibt output und bleibt als abgehakt?
@a