sternchen2907
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Mal wieder ein Traum, der mir nicht aus dem Gedächtnis geht und den ich auch des öfteren in Abwandlung habe...und natürlich gern wissen würde, was Eure Meinung dazu ist:
Ich befinde mich an einem Ort, der die Grenze zwischen der guten und der bösen Welt darstellt. Ich lebe normalerweise in der guten Welt (die aussieht, wie unsere normale Welt), habe aber aus irgendeinem Grund eine Tüte in der bösen Welt vergessen/verloren. Ich weiß nicht, was in der Tüte ist, und warum und Wann ich sie dort verloren habe. Ich weiß nur, sie ist weiß.
Die beiden Welten sind getrennt durch einen etwa 2-3m breiten Graben, der mit Würmern voll ist. Ich ekle mich furchtbar davor, muss ihn aber überwinden.
Dabei kommt mir unerhoffter Weise ein großer bärtiger Mann (ähnliche Harry Potters Hugret) zu Hilfe, der mich nicht nur über den Graben, sondern auch über den Boden der bösen Welt trägt. Überall sind schwarze kleine Schlangen. Er dreht die Steine rum, um mir zu zeigen, dass da nichts ist und nimmt ab und an weiße Plastereste in die Hand, die aber nicht meiner Tüte entsprechen. Dennoch sind überall Schlangen, Würmer, Käfer... (sowas in der Form hab ich schon öfter geträumt....nachfolgendes ist neu)
Während er mit mir durch die Welt geht, fliegt 2 Mal ein großer Käfer auf mich zu und sticht mich. Als ich ihn entfernen will, bleibt nur ein großer roter Käfer-Rest-Fleck auf meinem Arm (Bin heute beim Rollerbladen gestürtzt und hab mir genau an der Stelle den Arm aufgeschrammmt ;-)), den ich mit viel Schnee abreibe...woher der Schnee kommt, weiß ich nicht. Er ist einfach da.
Wir geben die Suche auf (was nicht besonders schlimm ist) und gehen zurück zur Grenze zur guten Welt...
Dort angekommen muss ich den Graben aber diesmal aus eigener Kraft überwinden. Da die Angst in der bösen Welt größer ist als mein Ekel vor den Würmern, versuche ich es und schaffe es, wie durch ein Wunder, den Graben zu überspringen, ohne auch nur einen Wurm zu berühren.
Ich bin also in der guten Welt und erkenne plötzlich, dass ich etwas Besonderes bin und die Welt von dem Übel befreien werde. Ich weiß, ich brauche ein Fortbewegungsmittel und erinnere mich an ein Einhorn, welches mir in einem anderen Traum gezeigt wurde. Ich WEISS, dass nur dieses mir helfen kann und bin sehr enttäuscht, als es nicht kommt.
Ich beginne also zu laufen und höre, wie sich mir eine Gruppe nähert. Aber kein Einhorn ist dabei. Ich werde von einem blonden Mann auf die Schultern genommen, die anderen sind auf braunen Pferden und der Mann galoppiert mit mir los. Während ich mich noch frage, wieso das Einhorn nicht kam, verwandelt er sich in eben solches. Ich kralle meine Hände in seine Mähne und fühle die Kraft und Wärme. Ich fühle mich sicher und glücklich.
Wir reiten eine Weile dahin und kommen an einem gerade startenden Flugzeug an...welches wie durch ein Wunder aufgehalten wird und wir dürfen noch an Board kommen. Wir bekommen einen abgeschiedenen Raum und suchen unsere Plätze. Es sind 3 nicht zu unserer Gruppe gehörenden Fremde dabei, wovon 2 aus dem Raum entfernt werden. Der 3. Fremde ist eine schwangere Frau, diese darf bleiben.
Wir nehmen unsere Plätze ein, wollen essen und schlafen.
Dann wache ich auf...
Ich befinde mich an einem Ort, der die Grenze zwischen der guten und der bösen Welt darstellt. Ich lebe normalerweise in der guten Welt (die aussieht, wie unsere normale Welt), habe aber aus irgendeinem Grund eine Tüte in der bösen Welt vergessen/verloren. Ich weiß nicht, was in der Tüte ist, und warum und Wann ich sie dort verloren habe. Ich weiß nur, sie ist weiß.
Die beiden Welten sind getrennt durch einen etwa 2-3m breiten Graben, der mit Würmern voll ist. Ich ekle mich furchtbar davor, muss ihn aber überwinden.
Dabei kommt mir unerhoffter Weise ein großer bärtiger Mann (ähnliche Harry Potters Hugret) zu Hilfe, der mich nicht nur über den Graben, sondern auch über den Boden der bösen Welt trägt. Überall sind schwarze kleine Schlangen. Er dreht die Steine rum, um mir zu zeigen, dass da nichts ist und nimmt ab und an weiße Plastereste in die Hand, die aber nicht meiner Tüte entsprechen. Dennoch sind überall Schlangen, Würmer, Käfer... (sowas in der Form hab ich schon öfter geträumt....nachfolgendes ist neu)
Während er mit mir durch die Welt geht, fliegt 2 Mal ein großer Käfer auf mich zu und sticht mich. Als ich ihn entfernen will, bleibt nur ein großer roter Käfer-Rest-Fleck auf meinem Arm (Bin heute beim Rollerbladen gestürtzt und hab mir genau an der Stelle den Arm aufgeschrammmt ;-)), den ich mit viel Schnee abreibe...woher der Schnee kommt, weiß ich nicht. Er ist einfach da.
Wir geben die Suche auf (was nicht besonders schlimm ist) und gehen zurück zur Grenze zur guten Welt...
Dort angekommen muss ich den Graben aber diesmal aus eigener Kraft überwinden. Da die Angst in der bösen Welt größer ist als mein Ekel vor den Würmern, versuche ich es und schaffe es, wie durch ein Wunder, den Graben zu überspringen, ohne auch nur einen Wurm zu berühren.
Ich bin also in der guten Welt und erkenne plötzlich, dass ich etwas Besonderes bin und die Welt von dem Übel befreien werde. Ich weiß, ich brauche ein Fortbewegungsmittel und erinnere mich an ein Einhorn, welches mir in einem anderen Traum gezeigt wurde. Ich WEISS, dass nur dieses mir helfen kann und bin sehr enttäuscht, als es nicht kommt.
Ich beginne also zu laufen und höre, wie sich mir eine Gruppe nähert. Aber kein Einhorn ist dabei. Ich werde von einem blonden Mann auf die Schultern genommen, die anderen sind auf braunen Pferden und der Mann galoppiert mit mir los. Während ich mich noch frage, wieso das Einhorn nicht kam, verwandelt er sich in eben solches. Ich kralle meine Hände in seine Mähne und fühle die Kraft und Wärme. Ich fühle mich sicher und glücklich.
Wir reiten eine Weile dahin und kommen an einem gerade startenden Flugzeug an...welches wie durch ein Wunder aufgehalten wird und wir dürfen noch an Board kommen. Wir bekommen einen abgeschiedenen Raum und suchen unsere Plätze. Es sind 3 nicht zu unserer Gruppe gehörenden Fremde dabei, wovon 2 aus dem Raum entfernt werden. Der 3. Fremde ist eine schwangere Frau, diese darf bleiben.
Wir nehmen unsere Plätze ein, wollen essen und schlafen.
Dann wache ich auf...