Kraeutergnom
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In der Nacht zum 4.9. hatte ich von Zügen geträumt. Zuerst träumte ich, dass meine Oma mit mir für eine Woche ins Riesengebirge fahren wollte. Meine Großeltern waren früher dort oft und gerne. Ich kümmerte mich um Fahrkarten und bereitete mich auf die Fahrt vor.
Aber es kam nicht dazu. Denn ich machte nicht weit entfernt von meinem Wohnort die Bekanntschaft eines Mannes, der mich einlud, ihn mit einem anderen Zug nach Amerika zu begleiten. Schon am nächsten Morgen sollte es losgehen. Ich war noch nie in Amerika und war begeistert davon. Unter dem Zeitdruck vergaß ich meine Oma und kümmerte mich erneut um eine Fahrkarte, erkundigte mich Bahncard-Rabatten usw. Ich regelte rasend schnell alles bei mir zu Hause. Jemand sagte: Was ist, wenn Dein Kind dich in dieser zeit braucht? Ich sagte: Das ist unwahrscheinlich. Jemand anderes sagte über diesen Mann: Der und Amerika, das glaube ich erst, wenn es soweit ist. Nachdem ich ihm sagte, dass wir schon morgen früh fahren wollen, fragte er: Und wie wollt ihr mit dem Zug über den Atlantik kommen? Ich meinte: Der wird bestimmt ins Schiff fahren, wie bei den Fähren nach Schweden.
Noch als es dunkel wurde, fuhr ich mit diesem Mann in seinem Auto zum Bahnhof. Er fuhr, neben ihm saß ein anderer mir unbekannter Mann, ich saß hinten. In einer Kurve kam der Wagen von der Straße ab und fuhr gegen einen Baum. Kurz vor dem Aufprall dachte ich: Das war es mit der Fahrt nach Amerika. Der Mann war am Kopf und Oberkörper schwer verletzt, vom Aufprall gegen das Lenkrad. Das Auto war von vorn her genau in der Mitte zusammen geknautscht. Dann wurde ich langsam wach. Beim Wachwerden kam mir der Satz: Gut dass es so geendet ist, der Mann wollte dich nie ernsthaft einladen und dich die Fahrtkosten nach Amerika bezahlen lassen, und das hätte dich ruiniert. Ende des Traums.
Aber es kam nicht dazu. Denn ich machte nicht weit entfernt von meinem Wohnort die Bekanntschaft eines Mannes, der mich einlud, ihn mit einem anderen Zug nach Amerika zu begleiten. Schon am nächsten Morgen sollte es losgehen. Ich war noch nie in Amerika und war begeistert davon. Unter dem Zeitdruck vergaß ich meine Oma und kümmerte mich erneut um eine Fahrkarte, erkundigte mich Bahncard-Rabatten usw. Ich regelte rasend schnell alles bei mir zu Hause. Jemand sagte: Was ist, wenn Dein Kind dich in dieser zeit braucht? Ich sagte: Das ist unwahrscheinlich. Jemand anderes sagte über diesen Mann: Der und Amerika, das glaube ich erst, wenn es soweit ist. Nachdem ich ihm sagte, dass wir schon morgen früh fahren wollen, fragte er: Und wie wollt ihr mit dem Zug über den Atlantik kommen? Ich meinte: Der wird bestimmt ins Schiff fahren, wie bei den Fähren nach Schweden.
Noch als es dunkel wurde, fuhr ich mit diesem Mann in seinem Auto zum Bahnhof. Er fuhr, neben ihm saß ein anderer mir unbekannter Mann, ich saß hinten. In einer Kurve kam der Wagen von der Straße ab und fuhr gegen einen Baum. Kurz vor dem Aufprall dachte ich: Das war es mit der Fahrt nach Amerika. Der Mann war am Kopf und Oberkörper schwer verletzt, vom Aufprall gegen das Lenkrad. Das Auto war von vorn her genau in der Mitte zusammen geknautscht. Dann wurde ich langsam wach. Beim Wachwerden kam mir der Satz: Gut dass es so geendet ist, der Mann wollte dich nie ernsthaft einladen und dich die Fahrtkosten nach Amerika bezahlen lassen, und das hätte dich ruiniert. Ende des Traums.