Im nördlichen Buddhismus wird folgendes Bild verwendet:
Die Seele ist wie ein Tropfen im Meer, dabei ist das Meer das was im Christentum der Schöpfer ist.
L. G.
Paolo
-
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2 fragen an die religion-experten
- Ersteller mina11
- Erstellt am
Im nördlichen Buddhismus wird folgendes Bild verwendet:
Die Seele ist wie ein Tropfen im Meer, dabei ist das Meer das was im Christentum der Schöpfer ist.
L. G.
Paolo
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D
Dolphins Mind
Guest
Ich bin ich und du bist du. Die letztliche Wahrheit ist: ICH BIN.
Schließt doch die Meinung des Buddhismus nicht aus, so würde ich meinen. Was wäre das NICHTS für dich? Gehört doch auch zu dem Ganzen, so ich meine.
LG
deine Gaia
Am besten ist es meiner Meinung nach im Hinduismus mit Atman und Brahman ausgedrückt ...
Liebe Grüße
D
Dolphins Mind
Guest
G
Gaia
Guest
D
Dolphins Mind
Guest
Liebe Grüße
deine Gaia
Ich habe das Gefühl, dass du ein bisschen ausweichst - das macht aber nichts.
Liebe Grüße
G
Gaia
Guest
Ich habe das Gefühl, dass du ein bisschen ausweichst - das macht aber nichts.
Liebe Grüße
Inwiefern Dolphin??
Es bringt einfach gerade nichts. Und ich muss auch nicht verstanden werden, keine Bedingung. Mir schaut es gerade eher danach aus als würden Monologe geführt. Und sicherlich schließe ich mich nicht aus damit. Ich hab nichts derzeit zu sagen und wüsste nicht worüber, weil irgendwie alles gesagt ist. Stille, Dolphin, damit kannst du doch bestimmt eine Menge anfangen, oder?
LG
deine Gaia
D
Dolphins Mind
Guest
Inwiefern Dolphin??
Es bringt einfach gerade nichts. Und ich muss auch nicht verstanden werden, keine Bedingung. Mir schaut es gerade eher danach aus als würden Monologe geführt. Und sicherlich schließe ich mich nicht aus damit. Ich hab nichts derzeit zu sagen und wüsste nicht worüber, weil irgendwie alles gesagt ist. Stille, Dolphin, damit kannst du doch bestimmt eine Menge anfangen, oder?
LG
deine Gaia
hihi
Zitat von Mina 11
Ich bezeichne mich selbst als Mystiker. Daher möchte ich zunächst erklären, was ein Mystiker ist. Denn jemand, der nur mystische Auslegungen macht, ist für mich noch kein Mystiker.
Ein Mystiker ist ein Mensch, der Erfahrungen in der spirituellen Welt macht und diese Erfahrungen auch benennen kann. Er weiss, was er erfährt und wie er mit diesen Erfahrungen umgehen kann.
So gesehen war Jesus Christus einer der grössten Mystiker, weil er ständig seine mystischen Erfahrungen weitergegeben hat. Wahres Christentum, nämlich die Erfahrung des Lichtes im Inneren ist Mystik.
Der grosse ägyptische Mystiker Hermes Trismegistes hat seine mystischen Erfahrung in den 17 Tabula Smaragdina niedergelegt. Eine seiner wesentlichen Erfahrungen, wie Mystik funktioniert, wird gern zitiert, letztmalig heute von Dolphins Mind:
'Das was oben ist, ist wie das, was hierunten ist und das was hierunten ist, ist wie dasjenige, was dort oben ist, auszurichten die Wunder eines einzigen Dinges.' Das ist es, was den Mystiker ausmacht, die obere Welt und die Welt hierunten erfahren und benennen zu können.
Solche mystischen Erfahrungen haben heute viele Menschen, viele können sie auch benennen. Das grosse Problem unserer heutigen Welt ist jedoch, dass ein grosser Teil der Menschen von Wesen aus dem Zwischenreich besetzt ist, die vorgeben, aus dem Himmelreich zu berichten, in Wirklichkeit jedoch ihre Erfahrungen aus dem Zwischenreich weitergeben.
Als Beispiel führe ich mal folgenden Wortlaut an, um klarzumachen, um was es geht: Ein Mensch sagt zu seinen Zuhörern: Ich liebe euch unermesslich. Damit hat er klargemacht, dass er aus dem Zwischenreich kommt, denn jeder, der aus dem himmlischen Bereich heraus spricht sagt: die göttliche Liebe sei mit euch, wie auch mit mir.
Das Göttliche fliesst immer aus der Quelle (Tarotkarten Ass der Stäbe / Schwerter / Kelche / Münzen). Die göttliche Liebe fliesst . . . (Ass der Kelche). Meine Liebe fliesst . . . (Ritter der Stäbe).
Oder näher zur christlichen Erfahrungstatsache, wenn es um das Ass der Kelche geht: 'So nehmet hin und trinket . . .
Mit dieser Wandlungs- und Weihehandlung sind wir im Bereich von Daath, der 11. Sephira, und der Vorhang hat sich gehoben, die Hohepriesterin zwischen den beiden Säulen Boas und Jachin gibt den Weg frei für das Betreten des inneren Heiligtums der Seele. 'Niederknien am inneren Altare des Lebens und emporblicken auf das ewige göttliche Licht, das der Seele leuchtet, von Anbeginn zu Anbeginn.
Ich bezeichne mich selbst als Mystiker. Daher möchte ich zunächst erklären, was ein Mystiker ist. Denn jemand, der nur mystische Auslegungen macht, ist für mich noch kein Mystiker.
Ein Mystiker ist ein Mensch, der Erfahrungen in der spirituellen Welt macht und diese Erfahrungen auch benennen kann. Er weiss, was er erfährt und wie er mit diesen Erfahrungen umgehen kann.
So gesehen war Jesus Christus einer der grössten Mystiker, weil er ständig seine mystischen Erfahrungen weitergegeben hat. Wahres Christentum, nämlich die Erfahrung des Lichtes im Inneren ist Mystik.
Der grosse ägyptische Mystiker Hermes Trismegistes hat seine mystischen Erfahrung in den 17 Tabula Smaragdina niedergelegt. Eine seiner wesentlichen Erfahrungen, wie Mystik funktioniert, wird gern zitiert, letztmalig heute von Dolphins Mind:
'Das was oben ist, ist wie das, was hierunten ist und das was hierunten ist, ist wie dasjenige, was dort oben ist, auszurichten die Wunder eines einzigen Dinges.' Das ist es, was den Mystiker ausmacht, die obere Welt und die Welt hierunten erfahren und benennen zu können.
Solche mystischen Erfahrungen haben heute viele Menschen, viele können sie auch benennen. Das grosse Problem unserer heutigen Welt ist jedoch, dass ein grosser Teil der Menschen von Wesen aus dem Zwischenreich besetzt ist, die vorgeben, aus dem Himmelreich zu berichten, in Wirklichkeit jedoch ihre Erfahrungen aus dem Zwischenreich weitergeben.
Als Beispiel führe ich mal folgenden Wortlaut an, um klarzumachen, um was es geht: Ein Mensch sagt zu seinen Zuhörern: Ich liebe euch unermesslich. Damit hat er klargemacht, dass er aus dem Zwischenreich kommt, denn jeder, der aus dem himmlischen Bereich heraus spricht sagt: die göttliche Liebe sei mit euch, wie auch mit mir.
Das Göttliche fliesst immer aus der Quelle (Tarotkarten Ass der Stäbe / Schwerter / Kelche / Münzen). Die göttliche Liebe fliesst . . . (Ass der Kelche). Meine Liebe fliesst . . . (Ritter der Stäbe).
Oder näher zur christlichen Erfahrungstatsache, wenn es um das Ass der Kelche geht: 'So nehmet hin und trinket . . .
Mit dieser Wandlungs- und Weihehandlung sind wir im Bereich von Daath, der 11. Sephira, und der Vorhang hat sich gehoben, die Hohepriesterin zwischen den beiden Säulen Boas und Jachin gibt den Weg frei für das Betreten des inneren Heiligtums der Seele. 'Niederknien am inneren Altare des Lebens und emporblicken auf das ewige göttliche Licht, das der Seele leuchtet, von Anbeginn zu Anbeginn.
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D
Dolphins Mind
Guest
Man kann dies auch kurz ausdrücken:
(völlig ver-rückt )Ja, der Dolphins Mind, was der so alles weiß ...
Gut, diese Zwischenreiche dürften in der Zwischenzeit doch schon einigermaßen geleert sein.
Die flüchten ja vor mir in der Zwischenzeit ... 
Das hat wohl was. Insgesamt sehr interessant deine Ausführungen ... So jemand könnte auch sagen: Ich bin die Liebe. So wie Jesus Christus es sagte: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Licht ... (oder so ähnlich)
Liebe Grüße