2.000 Mrd. Euro Schaden durch die Wirtschaft

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klingt ja interessant:

mitspielen tun wir nur weil wir gezwungen sind - aber uns bleibt der ausstieg ... ... ...:confused:

ja, warum spielen wir denn noch länger mit? ... haben die menschen evtl. ANGST ... vorm aussteigen?

es hilft im staate nur: die totale verweigerung!

das bringt das system innerhalb von 3 tagen zum kollaps - fertig! :)

lg


du lebst in Brasilien? bist also "ausgestiegen"? :) Es tut mir leid, aber ich sehe es so, dass wir hier in D nur die Chance haben mitzuspielen oder auszusteigen, in welche Richtung auch immer, auch etwa unter die Brücke. Teilweiser Ausstieg geht nicht. Entweder du spielst mit, oder du bist draußen.

Die totale Verweigerung wird nie möglich sein. Warum glaubst du, sind so viele Neubürger im Lande?

lg esoterix
 
so kannst du das nicht interpretieren. Es gibt viele Dinge, die kann ich frei entscheiden, etwa, ob ich hier schreiben will, oder nicht. Andere Dinge kann ich eben nicht frei entscheiden, weil die Möglichkeiten durch unsere gesellschaftlichen Bedingungen stark eingeschränkt sind. Oftmals bleibt dann nur die Wahl des geringsten Übels, weil mir von anderen Menschen alle Variationen, die ich bevorzugen würde, verwehrt werden. Und dann habe ich eben keine freie Wahl. Kann man das wirklich anders sehen? Es ist doch völlig falsch und verlogen, wenn durch die eigenen Weichenstellungen kaum noch etwas offen gelassen wird, dann aber behauptet wird, es gäbe Wahlfreiheit. Das ist doch so, als dürfte man sich zwischen Pest und Cholera entscheiden, während jene, die die Wahl organisieren, die Option Gesundheit sich selbst gesichert haben und dann auch noch die Cholera zur beliebtesten Krankheit erklären, weil sich die Mehrheit der Eingeschränkten notgedrungen dafür entschieden hat.
 
so kannst du das nicht interpretieren. Es gibt viele Dinge, die kann ich frei entscheiden, etwa, ob ich hier schreiben will, oder nicht. Andere Dinge kann ich eben nicht frei entscheiden, weil die Möglichkeiten durch unsere gesellschaftlichen Bedingungen stark eingeschränkt sind. Oftmals bleibt dann nur die Wahl des geringsten Übels, weil mir von anderen Menschen alle Variationen, die ich bevorzugen würde, verwehrt werden. Und dann habe ich eben keine freie Wahl. Kann man das wirklich anders sehen? Es ist doch völlig falsch und verlogen, wenn durch die eigenen Weichenstellungen kaum noch etwas offen gelassen wird, dann aber behauptet wird, es gäbe Wahlfreiheit. Das ist doch so, als dürfte man sich zwischen Pest und Cholera entscheiden, während jene, die die Wahl organisieren, die Option Gesundheit sich selbst gesichert haben und dann auch noch die Cholera zur beliebtesten Krankheit erklären, weil sich die Mehrheit der Eingeschränkten notgedrungen dafür entschieden hat.
Auf der relativen Ebene hast du natürlich recht.


Meiner Meinung nach bleibt aber trotzdem die Wahlfreiheit erhalten - wenn ich konsequent sein kann. Wenn ich käuflich bin, weil ich zu sehr an meinem Leben hänge... . .
Und diese ungeschickte Haltung würde ich aus genau diesem Grund nicht einnehmen.
 
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Teilweiser Ausstieg geht nicht. Entweder du spielst mit, oder du bist draußen.

Die totale Verweigerung wird nie möglich sein.

doch, das ist sie - auch in d-land

ein wechsel des wohnortes ist kein aussteigen - ausgestiegen bin ich schon viele jahre vorher, und das geht!

(möchte hier aber keine lebensgeschichte erzählen, nur soviel: wenn man als über 50-jähriger einen monatl. rentenanspruch von 45 euro erwirtschaftet hat, was bedeutet das? ;) )

streng deine phantasie an, es geht! - alles andere ist nur drückebergerei, kein verantwortung übernehmen wollen, klagen wollen mit schuld an andere abgeben!

lg
 
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