2.000 Mrd. Euro Schaden durch die Wirtschaft

Mandalay

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Die 3.000 wichtigsten Unternehmen der Welt verursachen jedes Jahr Schäden an der Umwelt von fast zweitausend Milliarden Euro, kritisiert eine Studie der Vereinten Nationen. Tierarten und Ökosysteme verschwinden in einem Tempo, das es noch nie zuvor gegeben hat. Der Raubbau an der Natur wird durch die Wirtschaft seit Jahren ungebremst fortgesetzt, sagt der Umwelt-Chef der UNO, Steiner.

Nur bei zwei von 100 größten Unternehmen der Welt haben die Erhaltung der Öko-Systeme auf ihrer Agenda.

Quelle: ORF


Vielleicht ist jetzt eher verständlich, warum diese Art der Wirtschaft keine Zukunft hat. Je eher sie sich ändert, desto besser. Wenn sie sich nicht ändert, dann wird sie transformiert werden oder zusammenbrechen.

Vielleicht sollten diese Firmen langsam (oder besser schneller) daran denken, dass es ohne Öko-System auch keine Menschen gibt - und damit auch keine Firmen mehr. In ihrem Machtwahn sollten die Konzerne darauf nicht vergessen.
 
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Tierarten und Ökosysteme verschwinden in einem Tempo, das es noch nie zuvor gegeben hat.
es beschelunigt sich alles - wieso das nicht?

es muss brennen damit der neue vogel phönix aus der asche aufsteigen kann

aber keine bange - das ende dieser rasanten entwicklung ist schon in sicht - danach ist alles gut - also so gesehen ist es das jetzt schon, denn wehen gehören nun mal zur geburt dazu

lg
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Je eher sie sich ändert, desto besser. Wenn sie sich nicht ändert, dann wird sie transformiert werden oder zusammenbrechen.

Von selber ändert sie sich nicht.
Transformieren lassen will sie sich auch nicht.
Zusammen brechen ist besser als alleine brechen.

Abwarten oder aktiv werden, das ist hier die Frage...
 
Von selber ändert sie sich nicht.

.......

Abwarten oder aktiv werden, das ist hier die Frage...

Kurzfristig ändert es sich von selber nicht,
das stimmt.
Das "aktiv werden" will bzw. fordert eine schnelle Änderung ohne Rücksicht auf die langfristigen Folgen.
Das "aktiv werden" ist allerdings auch ein Bestandteil der langfristigen Folgen,ohne zu ahnen oder zu wissen was es für langfristige Folgen hat.

Das Abwarten ist das erkennen der Folgen aus der Vergangenheit,ohne eine gegenwärtige Aktivität die die Folgen aus der Vergangenheit beeinflussen würden.
Die Frage ist,meiner Ansicht nach,wollen wir beeinflussen durch Aktivität,oder warten wir das "universelle Urteil" (durch Ursache und Wirkung) ab durch Passivität,und reagieren oder besser gesagt agieren wir erst dann!?


Gruß,Chakowatz
 
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WIR sind die Wirtschaft.

Und wir werden uns nicht ändern, nicht wahr. Frühestens morgen.

das stimmt so eben nicht mehr, gilt nur noch für einen erschreckend kleinen Anteil, wie ich schätze, vielleicht noch 20%. Und täglich schrumpft er weiter. Dass ein wesentlich größerer Teil nicht merkt, dass er bereits ausgebootet wurde, ist der Grund dafür, dass wir immer weiter in die falsche Richtung gehen.

Jeder Möchtegern glaubt, er gehöre dazu, nur weil er noch mit einem schicken Audi durch die Gegend brausen kann. :D
 
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