1991-vg

Als wenn das etwas besonderes wäre. Aus jeder solch einer "Karte" kann ich am Himmel eine Region finden, in der die Sterne so in etwa angeordnet sind...

Viele Grüße
Joey

jaaaa, aber eine der pyramiden, die die aliens uns gebaut haben, enthält in ihren maßen auch daten zu dem sonnensystem :D
 
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jaaaa, aber eine der pyramiden, die die aliens uns gebaut haben, enthält in ihren maßen auch daten zu dem sonnensystem :D

Wenn man bei einer CD den Umfang und den Durchmesser misst und die beiden Messergebnisse durcheinander dividiert, so kommt das gleiche raus, wie wenn man den Umfang der Marsbahn durch dessen Durchmesser teilt.

Viele Grüße
Joey
 
Ich kenne nur eine Geschichte bei der behauptet wird, die Menschen haben Pyramiden mit/unter Anleitung der Aliens gebaut.
Wobei noch über das Ausmaß der Schufterei getritten wird.
 
Vielleicht haben die ganzen Wissenschaftler schon so viel Kontakt mit Aliens, dass sie die Namen "eindeutschen bzw. einerden" können, nur bemerken ihren Fehler nicht, da sie ja die Sprache schon so intus haben, dass sie auf die Menschheit vergessen, die die Sprache ja noch nicht übersetzen kann... so, neue verschwörungstheorie... streitet darüber...
 
Der Artikel setzte sich nämlich mit der Existenz eines Objektes auseinander, das 1991 in einer Umlaufbahn um die Sonne entdeckt wurde.
Dieses etwa 10 qm große Objekt unbekannter Herkunft wurde von Astronomen des Kitt Peak Observatoriums im November 1991 entdeckt. Sie gaben dem Objekt den Namen „1991-VG“.
Ein größenmäßig gleiches Objekt wurde noch einmal im April 1992 am gleichen Observatorium entdeckt.
Steel schließt aus den Daten der Astronomen und zwei ungewöhnlichen Eigenschaften darauf, dass das Objekt möglicherweise außerirdischen Ursprungs sein könnte.

Durch zwei der beobachteten Eigenschaften konnte ein Vorhandensein eines Kometen oder Asteroiden ausgeschlossen werden:
Die beobachten schnellen Änderungen der Helligkeit des Objektes wiesen darauf hin, dass es eine klar getrennte Reflexionsoberfläche haben muss. (Segmente)

Steel nahm ebenfalls erstaunt zur Kenntnis, dass das Objekt einen erdähnlichen Orbit hatte. Dessen Exzentrizität und Inklination sowie seine Orbitalgröße waren nämlich nur geringfügig größer als die Erdumlaufbahn selbst.

1991-VG passierte die Erde in nur 776 999 km. Das ist etwa die doppelte Entfernung Erde – Mond.

Steel entschied sich nach eingehender Beratung für drei verschiedene Möglichkeiten:
1. Entweder war es ein Asteroid oder
2. ein von der Erde aus gesteuerter geheimer Satellit oder
3. ein außerirdisches Artefakt

Punkt 1: Es wäre schon sehr unwahrscheinlich, dass ein angenommener Asteroid eine so exakte glatte (polierte?) Oberfläche aufweist, dass sie solche Reflexionen erzeugen könnte. Das ist bei Asteroiden noch nie beobachtet worden, ist aber charakteristisch für künstliche Satelliten.
1991-VG konnte auch deshalb kein Asteroid sein, da seine stabile Umlaufbahn über einen gewissen Zeitraum und auf Grund der erdähnlichen Umlaufbahn und seiner starken Annäherung an die Erde, sich hätte ändern müssen.


Punkt 2: Er konnte ebenfalls ausgeschlossen werden, da weder die USA noch die UdSSR jemals (zu diesem Zeitpunkt) einen so großen Satelliten gebaut hatten.

Punkt 3: Ungeachtet aller Fakten musste Steel zugeben, dass er nicht beweisen könne, dass die „Sonde“ extraterristischen Ursprungs ist , ebenso wenig er aber beweisen kann, dass sie nicht extraterristischen Ursprungs ist.


Steel notiert in seinem Artikel, dass 1991-VG sich der Erde nicht nur 1991, sondern auch 16 Jahre zuvor 1975 und wiederum 16 Jahre zuvor 1959 bereits genähert hatte.
Rechnet man nun wiederum 16 Jahre zurück, kommt man auf das Jahr 1943. Davon wiederum 16 Jahre zurück sind wir im Jahr 1927!!
Und das war bekanntlich das Jahr, in dem die LDE-Funksignale zum ersten Mal mit ihrer Verzögerung von 3 –15 Sekunden aufgefangen wurden!!!
Ein sehr merkwürdiger Zufall – nicht wahr?

Wenn diese dokumentierten Berichte wirklich echt sind, und warum sollten sie es nicht sein, gibt es keine natürliche Erklärung mehr dafür, außer der Hypothese der tatsächlichen Existenz eines „kosmischen Repeaters“ = außerirdische Sonde.

Kontakt mit der Sonde

Wenn wirklich dort draußen eine Sonde existiert, hat sie uns zweifelsfrei bereits auf ihre Existenz aufmerksam gemacht und erwartet eine Antwort.

Der letzte Versuch einer Kommunikation wurde von A. T. Lawton im Jahre1970 unternommen.
Er sendete im Morsecode den Buchstaben „S“ ( ... ) mit exakt gleichen Abständen.

Wieder wurden LDE´s empfangen!

Leider brach er das Experiment aus nicht plausiblen Gründen ab. Angeblich hatte er das Gefühl, durch Voreingenommenheit ein falsches Experiment durchzuführen. (Lawton war ein Befürworter natürlicher Erklärungen der LDE´s von PCJJ.)
Andere Wissenschaftler zeigten merkwürdigerweise kein Interesse mehr an einer Fortführung der doch so Erfolg versprechenden Experimente.

Seitdem wurden keinerlei Versuche mehr unternommen! Warum? Hat man all diese Vorgänge vergessen? Oder wurden die Versuche aus ganz anderen Gründen unterbrochen?

Waren die gewonnenen Erkenntnisse vielleicht zu ungeheuerlich und passten nicht in unser "Weltbild"?


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Wissenswertes über Epsilon Bootes

Über Jahrhunderte hatte dieser Doppelstern verschiedene Namen wie Izar, Mizar und viele andere.
Moderne Astronomiekataloge bezeichnen die beiden Sterne heute so: Epsilon Bootes, HD129988/9, HR5505/6, DSC9372A/B, und Hip 72105. Die neuesten Messungen des Hipparcos Astrometrie Satelliten ergaben eine Entfernung von 209.738 Lichtjahren.
Epsilon Bootes ist ein Doppelstern, der aus einem K0II-III hellen Giganten mit der Bezeichnung "A", und einem Stern der Hauptordnung A2V mit der Bezeichnung "B" besteht. Der Abstand der beiden beträgt 2.867 arcsec, oder 184.373 astronomische Einheiten. Das ist mehr als die vierfache Distanz zwischen Sonne und Pluto.

Auf den ersten Blick scheint es, dass dieses System kein geeigneter Platz wäre, um dort nach Planeten einer fortschrittlichen Rasse zu suchen. Diese Vermutung wird dadurch unterstrichen, dass kein Astro-Suchprogramm, das dort nach möglichen Planeten suchen sollte, den Stern Epsilon Bootes als mögliches Ziel auserkoren hatte.

Von einem K1III Stern ist bekannt, dass er einen braunen Zwerg als Begleiter hat und ein K5III Stern hat eine elffache ? Jupitermasse (noch nicht nachgeprüft). Einige A-Typ Sterne haben Staubscheiben. Einer von ihnen hat vermutlich einen Planeten mit ca. sechsfacher Jupitermasse, ebenfalls in Verbindung mit Staubscheiben.
Die Empfindlichkeit des Hipparcos erlaubte die Entdeckung brauner Zwerg-Objekte (zwischen 13 und 80 Jupitermassen), aber er fand keinen für Epsilon Bootes.

Epsilon Bootes A / Epsilon Bootes B
RA 14 44 59.22 / 14 44 59.18
Dec +27 04 27.2 / +27 04 29.7
Spec. Type K0II-III / A2V
(Bright Giant) (Main Sequence)
Lifetime 73 million years / 3.4 billion years
Current Age ? ?
App. Mag. +2.5167 / +4.857
Abs. Mag. -1.525 / +0.816
Bol. Mag. -1.895 / +0.717
Reddening 0.0 / 0.0
B-V 0.96 / 0.0
Diameter 4.43e-3 mas / 4.25e-4 mas
Luminosity 336 sun / 39 sun
Temperature 0.82 sun / 1.46 sun
Mass 4.7 sun / 2.5 sun
Radius 30.6 sun / 2.9 sun
Gravity 1.383 m/sec^2 / 80.6 m/sec^2
Rotation Vel. 6.4 ±1.4 km/sec / 110 km/sec
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Quellen und Literaturverzeichnis

C. Størmer: Arch.Sci.Phys.Nat., 24:113, 1907.
Carl Störmer: The polar aurora. Oxford university press, 1955.
C. Störmer: Proceedings of the Royal Society of Edinburgh 50, Part II, no. 15 (1933)
Ferris, Timothy: Interstellar Spaceflight: „Can we Travel to Other Stars?". Scientific American Quarterly, Spring 1999
Lunan. Duncan: INTERSTELLAR CONTACT. Chapter 12. "The News From Bootes".
Henry Regnery Company: Chicago. 1975 ISBN 0 8092 8258 5 (First published in Great Britain 1974 under the title "Man and the Stars").
Erich von Däniken: Besucher aus dem Kosmos 1.Auflage Nov.1975
Macvey, J.W.: Whispers From Space. Chapter 13 "From What Far Star"
P.193. London Abelard Schuman. 1973. ISBN 0 200 72243 3
J B Galle: "Observations relatives a la radio-electricite et a la physique du globe", L'Onde Electrique 9 (1930)
J B Galle, G Talon and M Ferrie: "Recherches relatives a la propogation des ondes radioelectriques effectuees a l'occasion de l'eclipse du 9 mai 1929", Comptes Rendus de L'Academie des Sciences, vol. 130 (1930)
May 9th sequence, published in the "Proceedings of the Royal Society of Edinburgh"
Dr.Klaus Richter: Leben im All.htm

Quelle: http://home.arcor.de/ronow/Folgeseiten/Setiforschung.html
 
Das gleiche hab über Statuen am Rano Raraku und über Ahu Tongariki gehört.

Die alten Hochkulturen haben in sehr geringen Zeitabständen ein sehr grosses Wissen erreicht. Dies deutet auf Mentoren hin, die von aussen gekommen sind und hohes Wissen mitgebracht haben.
Am besten kann ich das bei der sumerischen Legende nachziehen. Sehr viel Wissen, aufdem unser Wissen aufgebaut ist, kommt aus der Gegend von Sumer. In Baalbek z.B. gibt es die grössten Monolithen, die mit aktuell technischem Gerät nicht mal gehoben werden könnten.
D.h. wir haben aktuell noch nicht die Technik dazu, diesen Monolith auch nur anzuheben, geschweige denn zu transportieren. Ausserdem wurden viele Steine gefunden, die Hitzespuren aufweisen. Scheinbar wurden diese Steine mit einer Art Trennschneider auseinander getrennt (wie mit dem Käsemesser geschnitten). Diese Technik ist uns fremd. Woher wohl sollte das stammen?

Was die 2 Objekte in unserer Nähe betrifft:

Warum versucht man nicht mit ihnen in Kontakt zu treten?
Warum wird lieber eine dumme Fernsehsendung gemacht wo sie ins unendliche All komische Botschaften verschicken?
Ich kann das alles irgendwie nicht nachvollziehen.
LG
Groovy
 
Steel notiert in seinem Artikel, dass 1991-VG sich der Erde nicht nur 1991, sondern auch 16 Jahre zuvor 1975 und wiederum 16 Jahre zuvor 1959 bereits genähert hatte.
Rechnet man nun wiederum 16 Jahre zurück, kommt man auf das Jahr 1943. Davon wiederum 16 Jahre zurück sind wir im Jahr 1927!!
Und das war bekanntlich das Jahr, in dem die LDE-Funksignale zum ersten Mal mit ihrer Verzögerung von 3 –15 Sekunden aufgefangen wurden!!!
Ein sehr merkwürdiger Zufall – nicht wahr?

Das Objekt kommt alle 16 Jahre wieder in Erdnähe. Eine zufällige Koinzidenz zwischen Objekt in Erdnähe und einer interessanten Beobachtung, die mit dem Objekt in Zusammenhang gebracht werden könnte, beträgt 1:16. So eine große Wahrscheinlichkeit lockt kaum jemanden hinterm Ofen hervor... nur Leute, die unbedingt einen Zusammenhang sehen wollen.

1975 wurde ich geboren. Das ist auch eines der Jahre, in denen 1991 VG in Erdnähe war. Ein sehr merkwürdiger Zufall :ironie:

Da wurden nun auch wiederholt LDEs in einem Jahr beobachtet, in denen das Ding in Erdnähe war. Dummerweise wurden die Dinger auch in Jahren beobachtet, wo 1991 vg NICHT in Erdnähe war. Der Text gibt sogar ein Beispiel:

Der letzte Versuch einer Kommunikation wurde von A. T. Lawton im Jahre1970 unternommen.
Er sendete im Morsecode den Buchstaben „S“ ( ... ) mit exakt gleichen Abständen.

Wieder wurden LDE´s empfangen!

Man beachte: 1970 war das Objekt 1991 VG sowie seine periodische Annäherung an die Erde alle 16 Jahre gänzlich unbekannt. In welche Richtung hat Lawton gemorst? Und aus welcher Richtung bekam er die "Antwort"? Mit welcher Zeitverzögerung kam die Antwort? Man beachte hier: 1991 VG war in diesem Jahr ziemlich weit von der Erde entfernt.

Wenn auch in solch einem Jahr LDEs empfangen wurden... was für einen rationalen und seriösen Grund gibt es dann noch, dem Empfang von LDEs anno 1927 mit dem Objekt 1991 VG, was in diesem Jahr wohl auch mal in Erdnähe war, in Verbindung zu bringen? Antwort: Gar keinen.

(Quellen der Zitate: Siehe http://home.arcor.de/ronow/Folgeseit...forschung.html sowie Groovy1974s Beitrag #35)

Das bringt mich jetzt zu dieser Frage:

Was die 2 Objekte in unserer Nähe betrifft:

Warum versucht man nicht mit ihnen in Kontakt zu treten?

Vielleicht, weil es da schlicht nichts gibt, womit man in Kontakt treten köännte? Wie kommst Du darauf, dass die hier immer wieder erwähnten LDE-Signale mit diesen beiden Objekten irgendwie in Verbindung stehen?

Wofür steht LDE eigentlich? Die Erklärung der Abkürzung konnte ich in den verlinkten Artikeln nicht finden.

Allerdings ehrt es Dich, dass Du die Uri-Geller-Sendung als das erkannt hast, was sie ist: Reiner Schmarn. Wer sie ernst nimmt, hat selber schuld. Ich finde es wirklich schade, sie nicht gesehen zu haben... ich hätte am Zerpflücken des gezeigten meine wahre Freude gehabt.
 
Hallo

Für mich besteht diese ganze Geschichte lediglich aus ein paar wenigen, zusammenhanglosen Fakten die mit viel wässriger Spekulationsbrühe zu einer ganz dünnen UFO-Suppe verruhrt wurden.

Da ist die Geschichte mit den LDEs, den "long delayed echoes". Viel ist im Internet nicht darüber zu finden. Für mich ein recht zweifelhaftes Phänomen. Die Funktechnik hat sich seit 1927 ganz schön weiterentwickelt. Jeder mittelmässige Amateurfunker verfügt heute wahrscheinlich über bessere Möglichkeiten, als den Leuten vor 80 Jahren zur Verfügung standen. Eine Nachprüfung sollte also nicht schwer sein, man braucht kein Radioteleskop in der Ukraine dazu. Trotzdem findet man dazu nur immer wieder Verweise auf die gleichen wenigen Versuche auf UFO-Seiten, die voneinander abgeschrieben haben.

Und wo ist der Zusammenhang zu 1991-VG? Langstreckensender dieser Zeit, wie diese holländische Überseestation, in der 1927 diese Versuche gemacht wurden, sendeten im unteren Mittelwellenbereich. Zum einen, weil die Technik noch keine höheren Frequenzen zuließ, zum anderen aber, weil dieser Frequenzbereich gut für Langstreckenübertragungen geeignet sind. Um eine Empfangsstation auf der anderen Seite des Globus zu erreichen, müssen die Radiowellen nämlich der Erdkrümmung folgen. Das geht, weil sie an der Ionosphäre und am Erdboden immer wieder reflektiert werden und so im Zickzack um den Erdball laufen können.

Mittelwellen werden von der Ionosphäre besonders gut reflektiert, was sie aber gleichzeitig für Kommunikation mit entfernten Objekten im All gänzlich ungeeignet macht. Die Versuche von 1927 können also eigentlich nichts mit 1991-VG zu tun haben.

Dann 1991-VG selbst. Was für ein ungewöhnlicher Behnverlauf? Wechsel des Bahnradius? Das sind alles nur Behauptungen von UFO-Seiten. NASA und JPL, die oft als Quellen angegeben werden, scheinen von solchen Besonderheiten nichts zu wissen.

Bahn von 1991-VG

Nach diesem Bahnverlauf befand sich 1991-VG in den Jahren von 1927-1930 übrigens genau auf der anderen Seite der Sonne. in einem Abstand von rund zwei Astronomischen Einheiten. Ein Radiosignal bräuchte über eine Viertelstunde für Hin- und Rückweg.

Es funktioniert immer nach der selben Methode. Da wird ein kleiner Schnippsel Wahrheit mit zweifelhaften Ausdeutungen vermengt. Diese Vermischung mit einer Tatsache und einer serösen Quelle soll suggerieren, dass auch die Deutung Tatsache bzw. der Deuter seriös ist. Im nächsten Abschnitt wird dann diese Behauptung schon als bewiesene Grundlage für neue Spekulationen benutzt.

Ein Beispiel:

Dieses etwa 10 qm große Objekt unbekannter Herkunft wurde von Astronomen des Kitt Peak Observatoriums im November 1991 entdeckt. Sie gaben dem Objekt den Namen „1991-VG“.
Ein größenmäßig gleiches Objekt wurde noch einmal im April 1992 am gleichen Observatorium entdeckt.
Steel schließt aus den Daten der Astronomen und zwei ungewöhnlichen Eigenschaften darauf, dass das Objekt möglicherweise außerirdischen Ursprungs sein könnte.

Mich würde viel mehr interessieren, was die Astronomen des Kitt Peak Observatoriums dazu sagen, als irgendein "Mr. Steel von der Universität von Adelaide". Fakt scheint nur zu sein, dass es da zwei Objekte gibt. Alles andere ist reine Spekulation und unbelegte Behauptung.

Dann das mit den Sternenkarten. Völliger Humbug. Wie Joey schon sagte. Wenn ich blind zehn Punkte auf ein Papier male und sie über eine beliebige Sternkarte mit beliebigem Maßstab lege, finde ich immer eine Übereinstimmung. Wenn ich mir Mühe gebe auch eine bessere, als dieser Dr. Corallos, der da zitiert wird und über den außer dem immer wieder kopierten Artikel auf UFO-Seiten im Internet nichts zu finden ist.

Im Übrigen frage ich mich was Aliens, die hier sowieso schon ständig auf der Erde rumschwirren, Geheimbasen überall im Sonnensystem haben und mit der internationalen Finanzelite zusammenarbeiten auch noch mit einer Sonde anfangen, die alle 16 Jahre mal an der Erde vorbeifliegt.

Mein Urteil: UFO-Quatsch der billigeren Sorte.

Gruß
Skilltronic
 
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Kleine Korrektur. Scheinbar sendete die Station in Eindhoven 1927 auf 9,59 MHz und damit nicht mehr im Mittel- sondern schon im Kurzwellenbereich. Mit 31,3 Metern aber trotzdem noch mit einer Wellenlänge, für die die Erdatmosphäre völlig undurchlässig ist. Die Echos aus den Versuchen der Jahre 1927-29 können also keine außerirdische Ursache haben.

Bild 1

Bild 2

Gruß
Skilltronic
 
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