1991-vg

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Ja, aber was hat das damit zu tun, daß ein Satellit um unsere Erde schwirrt, der Signale senden kann?

Wieso wurde das WOW-Signal von ihm gesendet? Woher will man das wissen?

Der Kurs ändert sich aber in einer regelmässigen Zeitperiode. Beim Erreichen einer Zeitperiode wird der Satellit in Bewegung gesetzt und fliegt zu einer neuen Umlaufbahn, die immer wieder etwas näher zur Erde ist. Das macht er in regelmässigen Abständen. Die Zeitperioden sind konstant, daher schliesse ich eine natürliche Variation der Umlaufbahn aus.

Beschäftige Dich mal eingehend mit Himmelsmechanik, Lagrange-Punkten, "freie Rückkehr-Bahn" etc. Auch periodische "Bahnänderungen" sind mit nichten etwas besonderes.

Das WOW-Signal wurde von ihm gesendet. Insofern hat es ja wohl auch was damit zu tun.

Siehe oben. Woher will man wissen, ob das WOW-Signal von diesem Objekt stammt?

Du hast immer sehr starke Zweifel daran. Ok, es sei Dir gegönnt!
Aber interessant ist ja insofern, daß es noch ein zweites Objekt gibt und auch dieses ähnliche Verhaltensmuster an den Tag legt.

Oh, ein zweiter Mond-Meteorit.

Viele Grüße
Joey
 
Details zu: Kontakt mit 1991-VG

Die ersten Kontakte mit 1991VG: 1927 + 1928 + 1929

Jorgen Hals, Radioingenieur von Bygodo, Oslo schrieb Ende Sommer 1927 an den Physiker Prof. Fredrik Carl Mülertz Störmer, Oslo, (1874-1957) einen Brief mit folgendem Inhalt:

„Wiederholt konnte ich Signale der holländischen Kurzwellenstation PCJJ in Eindhoven aufnehmen.
Im gleichen Augenblick als ich diese hörte, hörte ich auch Echos. Ich hörte zunächst das normale verzögerte Funkecho, welches immer um die Erde läuft, mit einer Verschiebung von ca. 1/7 Sekunde, aber danach ein schwächeres Echosignal, ungefähr drei Sekunden nachdem das Hauptsignal bereits verschwunden war.
Da das Hauptsignal besonders stark war, vermute ich, daß die Amplitude des letzten Echos drei Sekunden später zwischen 1/10 und 1/20 der Signalstärke des Hauptsignals betrug. Von woher dieses Echo kam kann ich im gegenwärtig nicht sagen, ich kann nur bestätigen, daß ich es wirklich hörte.“

Im Dezember 1927 erfuhr Prof. Carl Störmer, daß die Amerikaner Taylor und Joung seltsam verzögerte Radiosignale aus dem Weltall empfangen hatten. Störmer, Fachmann für elektromagnetische Wellen, nahm Verbindung mit dem Holländer Van der Pohl bei der Philips-Versuchsanstalt in Eindhoven auf.
Am 25.September 1928 beschloß man eine Versuchsreihe:
Sendestation: PCJJ in Eindhoven – Frequenz: 31.4 Meter
? In 30-Sekunden-Intervallen wurden Radiozeichen verschiedener Länge ausgestrahlt
? Knapp drei Wochen später, am 11.Oktober, wurden die gleichen Zeichen von Hals und Störmer wieder im Empfänger registriert. Die Signale hatten Verzögerungen von drei bis fünfzehn Sekunden. Die meisten Echos kamen mit einer Verzögerung vom 8 Sekunden., es wurden aber auch zwei Echos im Abstand von 4 Sekunden registriert.
? Der Physiker Van der Pol bestätigte diese Beobachtungen in einem Telegramm:
„Letzte Nacht haben eine unbekannte Abstrahlung eine Signalverzögerung zwischen 3 und 15 Sekunden verursacht 50% der Echos wurden nach 8 Sekunden empfangen!“

Dreizehn Tage später, am 24.Oktober, wurden weitere 48 Zeichen empfangen.

Prof. Störmer bezog die Echo-Phänomene auf Aurorareflexionen, konnte diese Theorie aber nicht ausreichend sicher erklären. (John W. Macvey)

In Nr.17 der „Naturwissenschaften“ vom 16.August 1929 informierte Prof. Störmer die Fachwelt. Nun wurden auch von anderen Wissenschaftlern Theorien aufgestellt, wie diese Empfangsverzögerungen von Kurzwellenimpulsen (die Echos) erklärt werden können. Und - warum trafen die Echos in verschiedenen Intervallen ein?

Das Phänomen wiederholte sich im Jahre 1929 am 14. ,15., 18., 19. und am 28.Februar. – dann am 9., 11. und 23.April.

Die Empfangsintervalle notierte Prof. Störmer innerhalb einer Periode von jeweils 15 Minuten.

Diese Echos wurden weltweit von anderen, unabhängigen Gruppen ebenfalls registriert.

Dr. Bracewell, Professor an der Stanford University, brachte seine Vermutung zur Diskussion: Er erinnerte an die Möglichkeit der Existenz einer Sonde, die möglicherweise auf Radiosignale von unserem Planeten reagiert und sie dann auf der gleichen Frequenz wieder zurückschickt. (Das wäre auch ziemlich logisch, denn das würde den Erbauern der Sonde, einer fremden Intelligenz, garantieren, daß die diejenigen, die in der Lage sind Radiosignale zu erzeugen, welche die Atmosphäre verlassen können, auch in der Lage sind Radiowellen der gleichen Art, aber mit ihrer Botschaft versehen, wieder zu empfangen).
Dr. Bracewell war der erste Wissenschaftler der vermutete, daß die Signale von 1927/28 der Kommunikations-versuch einer fremden Intelligenz mit Hilfe einer Sonde sein könnte und daß die verzögerten Signale von der Sonde Informationen enthalten könnten.

Und nun der weitere Vorgang in Verbindung mit dem empfangenen Signal:

Jetzt kommt ein sehr wichtiger Mann ins Spiel: Duncan A. Lunan!

Duncan Lunan, Präsident der „Scottish Association for Technology and Resarch“ nahm diese Signalverzögerungen genauer unter die Lupe.
Schon vor ihm suchten Wissenschaftler nach der Möglichkeit einer Dekodierung der vermeintlich verschlüsselten Signale von 1928. Vergebens.
Alle bisherigen Versuche einer Lösung brachten keinen Erfolg. (Die gängige Praxis der Wissenschaftler war damals, die Verzögerungszeiten in der Y-Achse einzutragen.)

Duncan unternahm einen originellen Versuch:
Im einem Sekundengitter seiner Grafik zeichnete er die Zeitverzögerung der am 11.Oktober 1928 empfangenen Zeichen, anstatt der bisher verwendeten Y-Achse, in der X-Achse.
Das Ergebnis verblüffte nicht nur ihn:
Auf dem Papier zeichneten sich die groben Umrisse des Sternbildes Bootes, des Bärenhüters ab.

Lunan untersuchte daraufhin alle aus den zwanziger und dreißiger Jahren vorliegende Daten. Eine Reihe von Sternen konnten von ihm zweifelsfrei identifiziert werden. Aus den Unterlagen der Messungen der verzögerten Echos konnten sechs verschiedene Sternkarten, stets Vergrößerungen um das Sternbild Epsilon Bootes herum, hergestellt werden.
Eine genaue und eingehende Betrachtung der Sternpositionen zeigte allerdings zwei wichtige Abweichungen:
Zwei Sternpositionen, dargestellt auf der Zeichnung, stimmten nicht mit den heutigen Sternpositionen überein.

Die erste Abweichung:
Der Punkt, der den Stern Arcturus (das ist der helle rotleuchtende Stern in Sternbild) darstellen sollte, befand sich außerhalb seiner heutigen Position. Warum?
Duncan hatte einen genialen Einfall!
Er rechnete die Sternpositionen zurück und fand zu seiner Verblüffung folgendes:
Die Position des Arcturus wurde an der Stelle im Sternbild der Zeichnung eingetragen, wo er sich vor 12600 Jahren tatsächlich am Himmel befand!
Vor 12600 Jahren hatte das Sternbild genau jene Form wie sie durch die LDE-Signale angegeben wurden.!!
Das muß man sich einmal vorstellen: Das war die Zeit am Ende der letzten großen Eiszeit und am Anfang einer neuen Geschichte auf unsere Erde! Es war die Zeit der Pyramiden, der Sphinx und die Zeit in der die Stadt Tiahuanaco erbaut wurde!

Die zweite Abweichung:
Der Stern Izar (im heutigen Sternbild Epsilon Bootis) ist nicht auf der Zeichnung vermerkt.
Seltsamerweise ist jedoch ein Punkt außerhalb der Sternbildlinien angegeben. Dieser Punkt befindet sich in der Zeichnung allerdings genau auf der X-Achse von Epsilon Bootis.
Genau dieser Punkt war das Ergebnis eines Radioechos von drei Sekunden Verzögerung, während alle anderen Punkte durch ein Radioecho von acht bis fünfzehn Sekunden Verzögerung übertragen und dargestellt wurden.

„Von den vielen hundert von Echos, die über drei Jahre empfangen wurden, ist dieses Echo, das den darzustellenden Punkt symbolisieren soll, insofern einzigartig, weil nur dieses eine Echo aus einer Kopie des ausgesendeten Signals bestand. Es war das einzige Mal, wo nach dem Senden von drei Punkten , auch alle drei Punkte wieder zurückgesendet wurden und nicht als Strich!“ (Macvey, Whispers from Space)

Sollte dies vielleicht ein Hinweis auf die Sonne der „Fremden“ sein? Oder sollte es ein gezielter Hinweis auf nichtirdische Aktivitäten sein?

Lunan kommt zu dem Schluß, daß seit 12600 Jahren in unserem Sonnensystem ein künstlicher Satellit kreist, der ein informatives Programm für die Menschheit gespeichert haben muß. Der Computer (oder was auch immer) im Satelliten, könnte so programmiert sein, daß er auf Radiowellen von der Erde anspricht, sobald und sofern seine eigene Position im Verhältnis zur Erde für einen Empfang geeignet ist. Die Erdsignale werden registriert und mit intelligenten Verzögerungen auf der gleichen Wellenlänge zurückgegeben.
Früher oder später müssen intelligente Empfänger auf der Erde merken, was hier gespielt wird.

Diese Auswertungen wurden 1973 im Magazin “Spaceflight“ der British Interplanetary Society unter dem Titel „Spaceprobe from Epsilon Bootes“ veröffentlicht.
Ebenfalls veröffentlicht wurden alle Auswertungen der Radio-Echos von 1920 und deren Ergebnisse in dem Buch „Man and the stars“.


Überprüft die Echos selbst auf einem Millimeterpapier! Ihr werdet überrascht sein!

Hier die Datenpunkte der Radioechos aus Eindhoven am 11.Oktober 1928:
Signalecho 1 – 14: 8 Sekunden, 11, 15, 8, 13, 3, 8, 8, 8, 12, 15, 13, 8, 8.

Wenn alle Punkte eingetragen sind, kann man folgendes erkennen:
Es erscheint eine „Teilungslinie“, dargestellt durch die 8 Sek.-Echos, welche die Grafik in zwei gleiche Teilflächen trennt.

Auf der linken Seite ist ein einzelner Punkt (3 Sek.-Echo) zu sehen. Er war das einzige Signal (bestehend aus drei Punkten – „S“-CW-Signal), das exakt so wieder zurückempfangen wurde, wie es ausgesendet worden war!
Alle anderen Echos wurden als zwei Sekunden lange „Striche“ empfangen.

Auf der rechten Seite der Teilungslinie ist die Sternanordnung des Sternbildes Bootes zu erkennen., allerdings nicht ganz vollständig. Epsilon Bootes fehlt.

Verschiebt man den 3 Sek.Punkt der linken Seite nach rechts, auf die gleiche Position, dann ergibt sich die fehlende Position des Sterns Epsilon Bootes und vervollständigt dadurch das Sternbild.

Weitere Details im Link von Post 1

LG
Groovy
 
also ich glaube an die theorie das auserirdische auf der erde leben, das objekt könnte von denen stammen, und politiker haben schon ihre gründe warum sie es nicht runterholen...wir wissen je sehr wenig was wirklich abgeht hier auf der erde...
 
Wieso wurde das WOW-Signal von ihm gesendet? Woher will man das wissen?

ich habe es nur mal so bezeichnet. Das eigentliche WOW Signal wurde damals vom Sternbild des Schützen empfangen. War eigentlich als kleiner Test gedacht, ob Du meinen link genauer untersucht hast. Sogesehen haste das nicht, sonst hättest Du gleich Kritik geübt, da dort auch das WOW Signal noch separat erklärt wird. *ggg*
Ja, schlimm mit mir, nicht?......:tomate::D;)

Beschäftige Dich mal eingehend mit Himmelsmechanik, Lagrange-Punkten, "freie Rückkehr-Bahn" etc. Auch periodische "Bahnänderungen" sind mit nichten etwas besonderes.

Bahnänderungen gibt es auch hier oft. Nur nicht konstant nach Fahrplan (fester Zeitraum - immer identische Periode)

Und zu Deinen Kritikpunkten habe ich noch eine kleine Ergänzung aus dem selben Link (erste Post):

Bis 1960 wurden die meisten Satelliten von der Erde aus meist in eine äquatoriale Umlaufbahn gebracht. (West nach Ost.) Nur ganz wenige Satelliten wurden in eine polare Umlaufbahn geschossen. (Nord nach Süd.)
Doch am 4.Januar 1960 wurden gleich zwei Objekte von beträchtlicher Größe in einer polaren Umlaufbahnen entdeckt. Beide Objekte schätzte man auf ca. 15 Tonnen!
Dazu muß man wissen, daß zu dieser Zeit US-Satelliten mit höchstens 227 kg ins All befördert werden konnten. Sowjetische Satelliten wogen damals etwa 1360 kg.
Das US National Space Surveillance Control Center (NSSCC) bestätigte im Februar durch das US-Militär, daß sich ein unbekannter Satellit in einer polaren Umlaufbahn befindet.
Erneut wurden Untersuchungen über die Herkunft des Satelliten angestellt. Eine Erklärung dazu wollte man zu einem späteren Zeitpunkt abgeben.
Aber – diese Erklärung wurde nie abgegeben! - Warum?
 
Hm...

also daß wir unbekannten Dingen menschliche Namen nach ihrer Entdeckung geben, ist doch ein ganz normaler Vorgang.
Wie auch sonst, sollten wir zum Namen kommen?
Ich meine das ist kein Kriterium.
LG
Groovy


Es geht darum das die Aliens selber ihr System so bezeichnen mit einen Namen der auf der Erde gängig ist, Bezeichnungen die von uns Menschen stammen.

Es wäre logischer wenn sie sagen würden:

Z.B: "Wir kommen vom System Krz´rthsa".

Klingt zwar für die Massen unglaubwürdiger ,sollte aber so logischer sein.
Verstehst du jetzt was ich meine?


LG
 
Es geht darum das die Aliens selber ihr System so bezeichnen mit einen Namen der auf der Erde gängig ist, Bezeichnungen die von uns Menschen stammen.

Es wäre logischer wenn sie sagen würden:

Z.B: "Wir kommen vom System Krz´rthsa".

Klingt zwar für die Massen unglaubwürdiger ,sollte aber so logischer sein.
Verstehst du jetzt was ich meine?


LG

Hm..die Namen sind nicht von Aliens. Die Namen sind von Menschen.
Wie die Aliens die Planeten bezeichnen können wir doch gar nicht wissen.
Oder wie kommst Du darauf?
LG
Groovy
 
ich habe es nur mal so bezeichnet. Das eigentliche WOW Signal wurde damals vom Sternbild des Schützen empfangen. War eigentlich als kleiner Test gedacht, ob Du meinen link genauer untersucht hast. Sogesehen haste das nicht, sonst hättest Du gleich Kritik geübt, da dort auch das WOW Signal noch separat erklärt wird. *ggg*
Ja, schlimm mit mir, nicht?......:tomate::D;)

Nein, habe ich wirklich nicht. Wenn ich die Kritikpunkte schon in den Posts und Zitaten sehe...

Bahnänderungen gibt es auch hier oft. Nur nicht konstant nach Fahrplan (fester Zeitraum - immer identische Periode)

Auch nicht so ungewöähnlich.

Und zu Deinen Kritikpunkten habe ich noch eine kleine Ergänzung aus dem selben Link (erste Post):

Was hat dieses Zitat mit meinen Kritikpunkten zu tun? Da wurden Objekte in einer polaren Umlaufbahn gefunden. Na und?

Viele Grüße
Joey
 
Werbung:
Groovys Link schrieb:
(...) Lunan untersuchte daraufhin alle aus den zwanziger und dreißiger Jahren vorliegende Daten. Eine Reihe von Sternen konnten von ihm zweifelsfrei identifiziert werden. Aus den Unterlagen der Messungen der verzögerten Echos konnten sechs verschiedene Sternkarten, stets Vergrößerungen um das Sternbild Epsilon Bootes herum, hergestellt werden. (...)

Als wenn das etwas besonderes wäre. Aus jeder solch einer "Karte" kann ich am Himmel eine Region finden, in der die Sterne so in etwa angeordnet sind...

Viele Grüße
Joey
 
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