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Immer wieder wird das Argument hervorgebracht, es handle sich um blosses Bücherwissen, wenn einer behaupten würde, dass da kein Ich sei. Und dann wird um eine Erklärung gebeten. Und darüberhinaus wird das Thema mit Erleuchtung in Verbindung gebracht.Palo schrieb:Wenn es doch eigentlich so einfach sein soll oder ist, oder etwa doch nicht (?), warum macht dann mal nicht einer den Erklärbär, so dass naja "ich" muss das Wort ja irgendwie doch immer wieder verwenden mein "ich" oder ist es das Ego, das das irgendwie nicht klar ins Birnli reinkriegt mal ansatzweise versteht, denn diese ganze Erleuchtungskiste ist doch irgendwie nur verwirrend für einen Teil von mir.
Bitte aber nicht irgendeine Phrase, die "ich" sprich Schreiberin, oh weia, gar nicht so einfach das zu schreiben...ach Junges ihr wisst schon wie's gemeint ist, mal in ein paar Windungen im Oberstübchen logisch nachvollziehen kann.
Damit ist das Problem doch nur um eine Ebene verschoben worden. Wenn sich etwas mit einer Illusion (eben dem "Ich") identifiziert, wer oder was ist dann dieses Etwas?Condemn schrieb:Irfan, ich antworte mit ICH und weiß trotzdem das es sowas wie Gedanken sind, eine Identifikation mit einer Illusion. Aber ich will das sein. Ich identifiziere mich damit und deshalb BIN ICH ICH. Was mich interessiert ist, wieso diese "Erleuchteten" glauben dass da nichts sei und trotzdem findet da erkennbar eine Identifikation statt.
Okay, da du mich da schon reinzitiert hast, dann sei so freundlich und mir behilflich. Was ist das "ich" bzw. was ist es eben nicht und was ist das Ego und wo liegt der Unterschied. Und ja es hört sich oft nach Bücherwissen an.fckw schrieb:Die anderen können ihm höchstens darin behilflich sein.
Das hab ich immer noch nicht kapiert. Warum ist das Ich die Grundlage aller Konzepte?fckw schrieb:Unter all den vielen Annahmen, von denen wir täglich ausgehen, gibt es auch eine ganz besonders heimtückische Annahme. Wir könnten sie "die Wurzel aller Annahme oder Konzeptbildungen" nennen: das Ich.