Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
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Wenn man jetzt mal so durch die Weltliteratur liest und sich in die Ursprungsliteratur vorarbeitet (der Yoga-Literatur), dann findet man folgende Beschreibung vom ersten Austritt:
man liegt oder sitzt oder steht oder geht, und ist auf einmal mit dem eigenen Bewusstsein nicht mehr im Körper, sondern das Bewusstsein ist über dem Körper verortet und blickt auf ihn herab.
(Das berichten Meditierende übrigens genauso wie Menschen, die Nahtoderlebnisse haben.)
Von daher die Fragen:
wer hat das erlebt und wie ist das dann, also
wie fühlt es sich an oder fühlt man überhaupt etwas?
was nimmt man noch von sich wahr?
kann man sich an die Körperwahrnehmung dann erinnern?
Oder woher weiß man, daß man das da unten ist?
Verliert man also einen Teil von sich?
Oder was ist es genauer, was die Veränderung ausmacht, die in diesen ausgetreten Zustand führt?
Insofern eine Einladung zum Erfahrungsaustausch.
LG
man liegt oder sitzt oder steht oder geht, und ist auf einmal mit dem eigenen Bewusstsein nicht mehr im Körper, sondern das Bewusstsein ist über dem Körper verortet und blickt auf ihn herab.
(Das berichten Meditierende übrigens genauso wie Menschen, die Nahtoderlebnisse haben.)
Von daher die Fragen:
wer hat das erlebt und wie ist das dann, also
wie fühlt es sich an oder fühlt man überhaupt etwas?
was nimmt man noch von sich wahr?
kann man sich an die Körperwahrnehmung dann erinnern?
Oder woher weiß man, daß man das da unten ist?
Verliert man also einen Teil von sich?
Oder was ist es genauer, was die Veränderung ausmacht, die in diesen ausgetreten Zustand führt?
Insofern eine Einladung zum Erfahrungsaustausch.
LG