Mein NTE (Nah-Tod-Erlebnis),
als Kind wohnte ich in der Nähe eines Flusses, und ganz in der Nähe gingen noch diese Holzstege ein Stück in den Fluss hinein. Sie sollten Booten zum Anlegen dienen. Meistens saßen aber Angler an ihrem Rand und hielten in der einen Hand eine Angelrute und oft in der anderen eine Flasche Bier. Die Stege waren auch privat von Anglern angelegt. Ich kann mich noch gut erinnern, wie mein Cousin Gerhard bis an die Brust im Fluss stand, den Pfahl festhielt und mein Onkel Werner dann diesen Holzpfahl mit wuchtigen Hammerschlägen in den weichen Untergrund hineintrieb.
"Komm nicht zu nahe! Du kannst nicht schwimmen!" rief Onkel Werner immer mir , dem 12-jährigen Jungen zu. Damals wußte ich noch nicht, daß sich genau an diesem Pfahl mein Leben änderte. Vor soviel Wasser hatte ich immer eine gewisse Angst, das war auch der Grund, warum ich noch nicht schwimmen konnte.
Wie ich später aus spirituellen Kreisen erfuhr kann der Ursprung dieser Angst schon in einem meiner Vorleben gelegt worden sein. Es bestand die Möglichkeit, dass ich in einer früheren Reinkarnation schon einmal mit Wasser, vielleicht durch Ertrinken, irgendwelche unliebsame Erfahrungen machte.
Damals hatte es tagelang geregnet, unser Fluss stieg stetig höher und das Wasser erreichte fast die Höhe des Steges. Wir Kinder kontrollierten mehrmals am Tag den steigenden Wasserpegel. Und den markierte ich mit Vorliebe an dem Pfahl, mit dem mein Cousin kürzlich den Steg verlängerte. Das war mein Pfahl.
Doch durch die tagelange Nässe war der Steg schlüpfrig geworden. Als ich es merkte, war es zu spät. Ich fiel in den Fluß, und dann ...... nichts.
Ich erwachte im Bett bei meiner Tante. Mein erster Gedanke war "Wohin war das Licht verschwunden? Es war weg!" Während meine Tante händeringend auf und ab ging und etwas wie "seine Mutter benachrichtigen" sagte, hatte ich nur den einen Gedanken: Wo war das Licht hin? Gerade eben hatte es noch mit mir gesprochen. Eigentlich nicht richtig gesprochen, sondern seine Worte waren plötzlich in meinem Kopf drin.
"Wo ist es hin?" frug ich. "Wer?" sprach meine Tante. "Das Licht", sagte ich. "Er phantasiert", seufzte meine Tante und legte ein feuchtes Tuch auf meine Stirn. Doch ich wußte es besser. Das Licht hatte mich ermahnt nicht mehr so frech zu sein und mehr zu lernen.
Doch das war es nicht, warum ich mich so nach dem Licht sehnte. Es waren nicht die Worte, sondern das Gefühl. Es war die Liebe, welche von dieser Lichtkugel auf mich einströmte. Das Licht liebte mich, mehr als meine Mutter, viel stärker, viel gewaltiger, so intensiv wie nie ein Mensch lieben konnte. Das habe ich bis heute nicht vergessen. Und jedesmal, wenn ich an dieses Erlebnis denke, dann kommt mir diese Liebe in den Sinn.
Immer, wenn ich später dann als Kind einem Erwachsenen von meinem Erlebnis erzählte, lachte der mich aus. Mit der Zeit wurde ich vorsichtiger und erzählte nichts mehr, behielt es als mein Geheimnis. Heute sind mehr als 20 000 solcher Erlebnisse weltweit von unseren Sterbeforschern festgehalten und sie werden als ganz reale Erlebnisse von Menschen betrachtet, die einmal an der Schwelle zur anderen Dimension standen.
als Kind wohnte ich in der Nähe eines Flusses, und ganz in der Nähe gingen noch diese Holzstege ein Stück in den Fluss hinein. Sie sollten Booten zum Anlegen dienen. Meistens saßen aber Angler an ihrem Rand und hielten in der einen Hand eine Angelrute und oft in der anderen eine Flasche Bier. Die Stege waren auch privat von Anglern angelegt. Ich kann mich noch gut erinnern, wie mein Cousin Gerhard bis an die Brust im Fluss stand, den Pfahl festhielt und mein Onkel Werner dann diesen Holzpfahl mit wuchtigen Hammerschlägen in den weichen Untergrund hineintrieb.
"Komm nicht zu nahe! Du kannst nicht schwimmen!" rief Onkel Werner immer mir , dem 12-jährigen Jungen zu. Damals wußte ich noch nicht, daß sich genau an diesem Pfahl mein Leben änderte. Vor soviel Wasser hatte ich immer eine gewisse Angst, das war auch der Grund, warum ich noch nicht schwimmen konnte.
Wie ich später aus spirituellen Kreisen erfuhr kann der Ursprung dieser Angst schon in einem meiner Vorleben gelegt worden sein. Es bestand die Möglichkeit, dass ich in einer früheren Reinkarnation schon einmal mit Wasser, vielleicht durch Ertrinken, irgendwelche unliebsame Erfahrungen machte.
Damals hatte es tagelang geregnet, unser Fluss stieg stetig höher und das Wasser erreichte fast die Höhe des Steges. Wir Kinder kontrollierten mehrmals am Tag den steigenden Wasserpegel. Und den markierte ich mit Vorliebe an dem Pfahl, mit dem mein Cousin kürzlich den Steg verlängerte. Das war mein Pfahl.
Doch durch die tagelange Nässe war der Steg schlüpfrig geworden. Als ich es merkte, war es zu spät. Ich fiel in den Fluß, und dann ...... nichts.
Ich erwachte im Bett bei meiner Tante. Mein erster Gedanke war "Wohin war das Licht verschwunden? Es war weg!" Während meine Tante händeringend auf und ab ging und etwas wie "seine Mutter benachrichtigen" sagte, hatte ich nur den einen Gedanken: Wo war das Licht hin? Gerade eben hatte es noch mit mir gesprochen. Eigentlich nicht richtig gesprochen, sondern seine Worte waren plötzlich in meinem Kopf drin.
"Wo ist es hin?" frug ich. "Wer?" sprach meine Tante. "Das Licht", sagte ich. "Er phantasiert", seufzte meine Tante und legte ein feuchtes Tuch auf meine Stirn. Doch ich wußte es besser. Das Licht hatte mich ermahnt nicht mehr so frech zu sein und mehr zu lernen.
Doch das war es nicht, warum ich mich so nach dem Licht sehnte. Es waren nicht die Worte, sondern das Gefühl. Es war die Liebe, welche von dieser Lichtkugel auf mich einströmte. Das Licht liebte mich, mehr als meine Mutter, viel stärker, viel gewaltiger, so intensiv wie nie ein Mensch lieben konnte. Das habe ich bis heute nicht vergessen. Und jedesmal, wenn ich an dieses Erlebnis denke, dann kommt mir diese Liebe in den Sinn.
Immer, wenn ich später dann als Kind einem Erwachsenen von meinem Erlebnis erzählte, lachte der mich aus. Mit der Zeit wurde ich vorsichtiger und erzählte nichts mehr, behielt es als mein Geheimnis. Heute sind mehr als 20 000 solcher Erlebnisse weltweit von unseren Sterbeforschern festgehalten und sie werden als ganz reale Erlebnisse von Menschen betrachtet, die einmal an der Schwelle zur anderen Dimension standen.