15.8. Treffen am Untersberg - Suche nach dem legendären Zeitportal

Sonnentänzer

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15.8.05: Exkursion - Suche nach dem legendären Zeitportal am Untersberg

Über die Zeitphänomene am und im Untersberg gibts ja schon viele Geschichten, aber eine der wichtigsten ist die von Lazarus Gitschner (siehe unten). Doch erst kürzlich erzählte mir ein schamanisch Tätiger von einem Zeitverlust auf dem Untersberg-Plateau.
Und dann gibst noch die Sage über das Zeitfenster das sich an Maria Himmel fahrt im Bereich der Mittagsscharte öffnet.

a_Untersberg.jpg.jpg

im Foto ist auf der östlichen Hochfläche deutlich die markante Einkerbung der sogenannten Mittagsscharte zu erkennen

Mein Untersberginteresse hängt sicherlich auch mit dem kürzlich beobachtbaren Resonanzphänomen um das Sonnenloch im gegenüberliegenden Lattengebirge und dem keltischen Grabhügel zusammen .

Sollte es am 15. August das Wetter zulassen und sich eine Gruppe mit mind. 8 Teilnehmerin zusammenfindet, möchte ich mich mit euch auf die Suche nach jenem mysteriösen Zeitportal begeben. Wir wollen mittags um 12:00 Uhr die Mittagsscharte für 1 Stunde beobachten - jeweils 1 Gruppe am östlichen und westlichen Schartenhang.
Also meldet euch bitte umgehend bei mir, wenn ihr Interesse habt. Solltet ihr Auf- und Abstieg zur Untersberghochfläche zu Fuß planen, dann gebt ebenso bescheid. Treffpunkt wird dann 11:30 Uhr an Ostrand der Mittagsscharte sein.
Ich übernehme keinerlei Haftung für - im Falle des Auffindens des Zeitportals - phänomenbedingte Zeiteffekte!

Treffpunkt: Talstation Untersbergseilbahn
Treffzeit: 15. August, 10:00 Uhr

Der Untersberg in Österreich ist bekannt für auffallende Tor-Überlieferungen. Es geht dort die Sage um eine geheimnisvolle Tür an einer Felswand, die nur ganz selten einmal vorhanden war und dann wieder spurlos verschwand.
Quelle: http://ermel.alien.de/Teleportation.htm

Baron Hjalmar von Lex, ein auf Höhlenphänomene spezialisierter Fachmann und Diplom-Nautiker und Kapitän, weiß "von Höhlen im Untersberg, die einen Menschen bis zu 50 Jahre in die Zukunft versetzen sollen". Ebenso soll es im Untersberg Höhlen geben, die nur am "Himmelfahrtstag", dem 15. August, "offen stehen" und genau an "der Mittagsscharte in l 800 Metern Höhe" soll es eine solche "ansonsten geschlossene Zäuberhöhle" geben.

Sollte sich nun wirklich nur am 15. August am Untersberg eine Höhle zu einer "Zeitreise" öffnen so ist dies vielleicht auf eine hochentwickelte Chronometerautomatik zurückzuführen, die aus bisher unbekannten Gründen gerade auf diesen Zeitpunkt eingestellt wurde. Ebenso bisher unbekannt ist und bleibt, welche Art von "Zeitmaschine"- ob nun "künstlich" oder "natürlich" - sich nun im Untersberg befindet, was auch für die drei anderen "Götterschlafplätze" im Kyffhäuser, unter den Externsteinen und im Hügel bei Tönningen zutrifft. Ist die Zeitmaschine im Untersberg künstlich, also von Menschenhand gebaut worden, dann ist wohl die für "Zeitreisen in die Zukunft" zuständige Zeitmaschinenabteilung ständig in Betrieb.

Ein durch die " Zauberhöhle" in den Untersberg eingedrungener Mensch wird hier wahrscheinlich nicht gleich direkt in die Zeitmaschine gelangen, sondern in ihr vorgelagerte Räumlichkeiten, wie einen rund um die Zeitmaschine führenden Felsengang, denn die eigentliche Zeitmaschinenanlage wird wohl noch zusätzlich abgesichert und verschlossen sein. In diesem vermutlichen kreisförmigen Höhlengang reichten wahrscheinlich durch den Felsen hindurch die von der aktivierten Zeitmaschine ausgehenden "Raum-Zeit-Felder" an ihren Randbereichen bis in diesen Höhlengang um die Zeitmaschine. Da, wie wir noch sehen werden, eine Zeitmaschine bei einer Zeitreise in die Zukunft meist länger eingeschaltet werden muß, als bei einer solchen in die Vergangenheit, wird ein durch die "Zauberhöhle" in den Untersberg eindringender Mensch durch die "Raum-Zeit-Randfelder" der Zeitmaschine in der Regel "mehr oder weniger weit" in die Zukunft versetzt und zwar zumeist nur Wochen und nur in seltenen Fällen bis zu 50 Jahren.

Quelle: http://zeit-portal.alien.de/untersberg.htm

DER WANDERER IN DEN UNTERSBERG

In der Salzburger und Berchtesgadner Gegend geht ein altes, seltenes Büchlein von Hand zu Hand, das beschreibt eine gar wundersame Mär, die sich mit einem Manne, namens Lazarus Aizner (nach andern Gitschner), zugetragen und in dem Büchlein von ihm selbst für wahrhaftig beschrieben wird.

Es war im Jahre 1529, als dieser Mann, ein Diener des Stadtschreibers zu Reichenhall, mit seinem Herrn, dem Pfarrer Martin Elberger und noch zwei andern Männern aus Reichenhall auf den Untersberg gingen. Da kamen sie zu einer Felsenschlucht, der hohe Thron genannt, wo ein Loch in den Berg ging. Unter dem Felsen stand eine Kapelle, die trug eine Schrift von silbernen Buchstaben, welche die Wanderer ansahen und lasen. Nachher sind sie wieder nach Hause gegangen. Später kam unter ihnen das Gespräch auf die Schrift, deren Buchstaben ihnen entfallen waren, und der Pfarrer sprach zu Aizner, er möge doch nochmals hinaufgehen und die Schrift abschreiben. Dieser ging an einem schönen Septembertage, der ein Mittwoch war, allein auf den Berg, fand die Schrift mit uralten Buchstaben in die Wand gehauen und schrieb sie ab:

S. O. R. C. E. J. S. A. C. O. M.


Über dem Aufschauen und Abschreiben dieser alten Inschrift wurde es Abend und zu spät, den Rückweg anzutreten. Daher bettete sich Lazarus nahe der Höhlung auf weiches Moos und entschlief.

Am andern Morgen machte er sich auf und wollte wieder hinab nach Reichenhall, sah sich jedoch zuvor im Gehen ein wenig in die Weite um, und siehe! plötzlich steht vor ihm ein barfüßiger Mönch, der betet aus einem Buche und trägt eine große Bürde Schlüssel auf der Achsel. Jetzt redet der Mönch ihn an: "Wo bist du gewesen? Wo gehst du hin? Hast du gegessen oder bist du noch hungrig?"

Lazarus antwortete schlecht und recht, und der Mönch hieß ihn mit sich gehen. Sie gingen aufwärts gegen den hohen Thron, kamen wieder an eine Felskluft, die war mit einer eisernen Tür versperrt, welche der Mönch mit einem seiner Schlüssel aufschloß, und dann traten sie in den Berg ein. Der Mönch sprach zu Lazarus Aizner: "Lege deinen Hut allda nieder, so kannst du wieder hinaus; innen aber sprich zu niemand ein Wort, es sage einer zu dir, was er wolle. Mit mir darfst du reden und mich fragen, was du willst. Merke auch wohl, was du siehest und hörest."

Innen zeigte sich ein großer Turm mit einer goldgezierten Uhr. Da sprach der Mönch: "Schau auf die Uhr, auf welcher Stund der Zeiger steht und um welche Stund es ist." Es war 7 Uhr. Als Lazarus Aizner aufschaute, sah er ein herrliches Gebäu mit einem doppelten Glockenturm, wie ein ansehnliches Kloster, das auf einer schönen weiten Wiese lag. Ein Brunnen war daneben mit schneekaltem Wasser, rundum war schöner grüner Wald. Der Wanderer kam mit dem Mönch in eine Kirche, die so weit war, daß er von der hintern Kirchtür kaum auf den Chor hinaufsehen konnte. Dort beteten beide, und der Mönch hieß den Mann in einem Stuhle bleiben und sagte ihm, daß die Kirche zweihundert Altäre habe und über dreißig Orgeln. Als Lazarus in dem Stuhle saß, kamen eine Treppe herunter mehr als dreihundert Mönche, alte und junge, blickten ihn scharf an, gingen auf den Chor und sangen die Horas andächtiglich. Nun erklangen alle Glocken, und unzählbare Scharen Andächtiger, angetan mit herrlichen Kleidern, erfüllten das unterirdische Gotteshaus. An allen Altären wurde Messe gelesen und das Hochamt gesungen, und alte Orgeln erdröhnten, und zahllose Instrumente wurden laut mit himmlischer Musik. Dann verlor sich das Volk, und die Mönche wandelten wieder dem Erstaunten vorüber. Hernach führte der Mönch jenen eine Treppe von achtzig Staffeln hinauf in einen Speisesaal voll hoher, doch unverglaster Kirchenfenster zu beiden Seiten, daraus man hinabsah auf die Wiese. Daran stieß der Konvent, oben gewölbt und mit schönen Fenstern wohl versehen. Darinnen standen lange Tische, und an einem derselben speiste der Mönch den Lazarus Aizner mit üblicher Klosterkost und einem Becher Wein. Zur Nonzeit (drei Uhr nachmittags) gingen beide wieder in die Kirche, die wieder voll Volkes war. Nach der Non gingen sie in die Bibliothek, da sah Aizner viele Leute auf dem Anger hin und her gehen, und auf Befragen, wer diese seien, antwortete der Mönch: "Es sind alte Kaiser, Könige, Fürsten, Bischöfe und andere Ritter, Herren und Knechte, Edle und Unedle, auch Frauen, christliche Leute, welche den christlichen Glauben zur letzten Zeit Untergangs der Welt helfen erretten und verteidigen."

Die Bücher in der Bibliothek waren uralt, aus Baumrinden und Häuten, und mit alten unbekannten Buchstaben beschrieben. Vieles las und erklärte der Mönch. Zur Vesperzeit gingen beide abermals in die Kirche, dann in den Konvent zum Speisen, dann in die Complet. Darauf ordnete sich ein langer Zug der Mönche mit Büchern und Laternen, und gingen je zwei und zwei nach dem hohen Turme, durch welchen Lazarus eingegangen war in den Untersberg. Da sah man zu zweien Seiten sechs Türen, und der Mönch nannte zwölf verschiedene Kirchen in der Umgegend, in welche man durch diese Türen gelange, nach Salzburg, Reichenhall und andere. Er sprach: "Jetzt gehen wir nach Sankt Bartholomä bei Berchtesgaden"; und so tat sich die eine Tür auf, und sie gingen in einem breiten und schönen Gange fort und fort. Einmal sagte der Mönch: "Schau, Lazarus, jetzt gehen wir tief unter dem See", damit er den Königssee meinte, an welchem Sankt Bartholomä gelegen ist. In der Kirche sangen sie die Metten und gingen dann zurück.

Der folgende Tag wurde vollbracht wie der erste, nur daß sie zur Nacht in den Dom zu Salzburg gingen und dort ihr Gebet verrichteten. Hernach lasen sie in der Bibliothek die großen Bücher voll alter Geschichten und zukünftiger Ereignisse, und der Mönch sprach viele Weissagungen, wie es dermaleinst in der Welt sich zutragen werde.

Als sie so lasen und miteinander sprachen, ersahen sie einen Kaiser unter dem Volke, mit Kron' und Zepter, der hatte einen grauen Bart vom Haupte bis zum Gürtel, und der Mönch sagte: "Das ist Kaiser Friedrich, welcher einstens auf dem Walserfelde ist verzuckt worden. Schau ihn wohl an, er ist in solcher Gestalt, wie er ist verlorengegangen." Auch andere verstorbene Fürsten und edle Herren mehr erblickte Lazarus, auch seiner noch lebenden Bekannten etliche, und fragte den Mönch, was diese in dem Berge machten und ihr Tun und Lassen sei. Da gab ihm der Mönch eine solche derbe Maulschelle, daß er sie sein Lebelang empfand, und sprach zornig: "Was bedarfst du Wissens und Forschens nach den Geheimnissen Gottes?"-

So waren bereits sieben Tage vergangen, als der Mönch sprach: "Lazarus, nun ist es Zeit, daß du wiederum hinausgehest, oder willst du hierinnen verbleiben, so magst du es auch tun." Aizner antwortete: "Ich will hinausgehen!" So geleitete ihn der Mönch zu dem Turme, versah ihn mit Zehrung und guter Ermahnung, hinfort demütig zu leben, hieß ihn auch wieder auf die Uhr schauen, deren Zeiger eben wieder auf 7 stand, und den Hut aufsetzen, der noch dort lag. Dann redete er noch manches von künftigen jämmerlichen und kümmerlichen Zeiten, so noch kommen würden, und schließlich befahl er ihm, er solle alles, was er gehört und gesehen in dem wunderbaren Berge, fleißig merken und beschreiben, doch nicht eher, als nach fünfunddreißig Jahren. Zuletzt segnete er ihn und sprach: "Nun gehe hin im Namen des Friedens, du wirst schon dermaleinst wieder zu mir kommen! Schaue dich auch nicht um!"

Und so kam Lazarus Aizner mit Zittern wieder hervor aus dem Schoße des Untersberges und herab nach der Stadt Reichenhall, und war ganz stille.

Quelle: Volkssagen, Mährchen und Legenden des Kaiserstaates Österreich, Ludwig Bechstein, 1840

DER IN DEN UNTERSBERG ENTRÜCKTE JÄGER

Es hat sich im Jahre 1738 zugetragen, daß der Jäger, welcher dazumal eben am Wunderberge seinen Forst hatte, seinem leiblichen Bruder, Michael Holzögger, befahl, einmal statt seiner zur Nachsicht wegen Wilddieben oder Waldfrevlern den Forst zu begehen. Dieser tat auch, wie ihm befohlen war, ging zum Berge und kam nicht wieder. Dem Bruder ward bange um ihn, er suchte ihn viele Tage lang mit anderen Genossen in den Waldrevieren und Felsgeklüften des schaurig-schönen Untersberges, aber sie fanden ihn weder tot noch lebendig.

Als nun nahe an vier Wochen vergangen waren, so war der Jäger, - da es wohl schon öfter geschehen, daß sich einige in diesem Berge verstiegen, den Rückweg nicht finden können, vom Felsen gefallen oder sonst in der tiefen Wildnis umgekommen, - der festen Meinung, daß dem Michael ein Gleiches geschehen, da er so gar lange ausblieb, und beschloß, für den Verlorenen auf der Gmain, allwo nahe des Berges eine Wallfahrt ist, einen Gottesdienst halten zu lassen.

Dieses geschah, allein welches Wunder! Eben als man für den Totgeglaubten die Seelenmesse las, trat er in die Kirche, lebend, gesund, unverletzt und in seiner schmucken Bergschützentracht, wie man sie an ihm stets gewohnt war; er trat ein und wollte Gott für seine Rückkehr danken, denn er war gleicherweise, wie Lazarus Aizner oder Gitschner, in den Untersberg entrückt gewesen. Er vernahm alsbald, daß der Gottesdienst ihn angehe, und alle Andächtigen ergriff ein freudiges Erstaunen. Jedermann drängte sich zu ihm und wollte hören, wie es ihm ergangen und was er ihnen wohl von den wunderbaren Eigenschaften des Bergesinnern erzählen werde. Allein der sonst lebensfrohe und mitteilsame Jäger war ganz in sich verschlossen und nachdenklich, niemand konnte mehr aus ihm bringen, als daß es Enkeln und Nachenkeln einst offenbar werden würde.

Die Sage von dem Wunderbaren, was sich mit Michael Holzögger begeben, und daß er in den Untersberg entrückt worden, kam auch zu den Ohren des damals regierenden Erzbischofs von Salzburg, Firmian, welcher den Jäger rufen ließ, um von ihm das Wahre über diesen Wunderberg einzuholen. Dieser aber gab dem gnädigsten Bischof zur Antwort, er dürfe nich reden, außer wenn ihm die gnädigste Erlaubnis würde, dem Bischof selbst beichten zu dürfen. Dieses Ansuchen wurde ihm ohne Bedenken bewilligt, und nach abgelegter Beichte von seiten des Jägers wurde auch der Bischof sehr nachdenkend und tiefsinnig.

Quelle: Volkssagen, Mährchen und Legenden des Kaiserstaates Österreich, Ludwig Bechstein, 1840



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in der Mittagsscharte
 
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Sehr interessant, leider kann ich nicht dabei sein am 15. ........
Taufe meines Neffen..........

Ist ja auch schon fast ne Zeitreise so eine Taufe.

Ich hoffe ihr berichtet hier von Euren Beobachtungen!!!

Alles Liebe Goldi!
 
Eine tolle Idee. Leider hab ich keine Ahnung wo der Berg ist. Könnten Sie mir bitte eine genau Wegbeschreibung geben. Würde auch gerne mitgehen wenn es die Zeit zulässt. Würde mich echt freuen.

Mfg. Mondgsichterl :banane:
 
Hallo sonnentänzer,

also das was ich jetzt schreibe klingt komisch ja für mich selbst etwas lächerlich und unglaublich!

mein großvater ist vor 4 wochen verstorben, und ich habe viel zeit mit ihm verbracht in den letzten wochen seines ablebens.

irgendwann fing er an mit mir über seinen vater zu reden was vorher noch nie der fall war.
er berichtete mir das mein urgroßvater 1947 verschwunden sei....

er hatte freunde in berchtesgaden und ist mit diesen (2) auf der suche nach
einer kapelle mit genau dieser inschrift gewesen
S O R C E J S A C O M
(nur ohne punkte wie in deinem beitrag)
er gab mir auch das tagebuch meines urgroßvaters, in dem auf den letzten seiten eben nur dinge stehen wie ich muss die kapelle finden und es allen zum trotze bewisen halt so altdeutsche ausdrucksweise.

als es nach vier tagen immer noch keine nachrich von denen gab hat meine urgroßmutter laut meines großvaters die polizei eingeschaltet, die jedoch nichts gefunden haben....

ein halbes jahr später sind dann anscheinend, also laut meines im sterben liegenden großvaters, zwei männer in schwarzen anzügen bei ihnen vor der tür gestanden und haben ihnen also meinem großvater und meiner urgroßmutter nahe gelegt nicht mehr weiter nachzuforschen und nach ihm zu suchen....

er konnte mir nicht sagen von was für einer behörde diese leute waren...

ich habe ihm dann am sterbe bett versprechen müssen meinen urgroßvater zu finden und ordentlich christlich zu bestatten.

ich habe mittlerweile schon kontakt zur polizei in reichenhal aufgenommen die
bestritten das es je eine such aktion um 1947 nach drei verschollenen wanderern gab,oder es gibt zumindest keine aufzeichnungen darüber im polizei archiv, habe auch schon alle zeitungen zu dieser zeit im ldkr. berchtesgaden durchforstet und den stadt bibliothekar angeschrieben alle streiten ab das es je eine derartige vermisten meldung und suchaktion gegeben habe! zumindest gibt es keine aufzeichnungen dazu.

die einzige spur die ich hatte war ein pfarrer der aber verstorben ist nach dem ich ihn anschrieb.

langsam kommt mir das alles sehr mysteriös vor!!!
als ich in berchtesgaden war um halt zu recherchieren wurde mir auserdem noch das tagebuch meines urgroßvaters aus dem pensions zimmer entwendet
als ich zur pensionsleitung ging um einen diebstahl zu melden wurde mir gesagt das mein zimmer an diesem tag von niemanden betreten wurde, ich erstatete anzeige bei der polizei aber naja... da kam auch nichts mehr raus!

dein eintrag ist der einzige im netz der diese inschrift beinhaltet
es kann doch nicht sein das es keine infos zu dieser kapelle und deren inschrift gibt!!!

bitte hilf mir den ich will mein versprechen nicht brechen !

was mir besonders komisch vorkommt ist das mir das tagebuch entwendet wurde!!!!

ich habe einfach keine spur und will nicht einfach planlos im gebirge rumwandern.

die bürde die ich da auf mich genommen habe scheint mir langsam zu groß!
du bist jetzt die einzige spur die ich noch habe!!!

ich weiß das sich dies alles sehr fantastisch anhört und man es mir bestimmt nicht glaubt, ich gwürds ja selbst nicht glauben wenn ich nicht mittendrin stecken würde.

hoffe du kannst mir helfen auch wenn es nur eine sehr geringe spur ist auf die du mich führen kannst
 
krieg an guster zum mitsuchen ..

steh einfach auf sowas, lebendige archeologie bei "uns zuhause" :)

lg :blume:
 
@ sonnentänzer: heuer wieder am 15.8.?

der eigentliche termin (siehe ausgangsthread) fand ja damals nicht statt - dafür in den folgejahren.
dieses jahr ereignet sich bereits einiges vor dem 15.8. am und um den untersberg (siehe websites).
demnächst berichte ich auf der untersbergwebsite über eine "geisterhöhle" bei fürstenbrunn. hier besteht forschungsbedarf und sie ist auch relativ leicht zugängig.
 
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