Die Definition von Gott, ändert sich mit unserer Bewusstseinsstufe

S

Sepia

Guest
Wer was wo ist Gott...?...Er ist dort wo Du ihn siehst, wo Dein momentaner Bewusstseinslevel ist....
Gott sagt jedem etwas anderes, weil er ein Gott der Projektion ist, der Mensch projeziert sein Selbsbild auf das was er Got nennt..
und nicht weil er/sie/es sich anpasst an unser Verstehen, sondern weil der Mensch alles was weiter entwickelt ist als er, nur bis zu seinem Selbstbild erkennen kann.

Im Alltagsbewusstsein hat Gott Energie und Form.
In der Selbst-Bewusstheit ist Gott der Schöpfer.
Im Bewusstsein des reinen Bewusstseins existiert Gott nicht.


Laut dem Modell von Hawkins, das er in seinem Buch "Power vs. Force" darstellt hängt das Gottesbild, das ein Mensch hat, eng mit seiner Bewusstseinsebene zusammen.

Ein Gottesbild ist auch immer eine Aussage darüber, wie ein Mensch die höchste und mächtigste Kraft der Welt wahrnimmt.
Als Folge davon entstehen aus dem Gottesbild eines Menschen auch immer moralische Sätze, nach denen das Leben ausgerichtet wird.

So wie ein Mensch denkt oder fühlt, dass Gott ist, so verhält er sich selbst gegenüber anderen Menschen und Göttern.

Das Gottesbild auf den verschiedenen Ebenen des Bewusstseins (von unten nach oben) laut Hawkins ist folgendes:

20 - Scham
Gott wird als Verachtung wahrgenommen. Dies kann entweder introvertiert als Selbsthass gelebt werden, oder extrovertiert als Verachtung gegenüber anderen Menschen, was im Verhalten extreme Unterschiede macht, in der Essenz aber das Gleiche ist.

Religiöse Gruppen mit diesem Gottesbild betonen die Unwürdigkeit und Schlechtigkeit des Menschen. Dies wird oft festgemacht an der körperlichen und insbesondere an der sexuellen Ebene, die mit vielfachen Regulationen, Verboten und Tabus belegt werden.

Natürlich lassen sich die Bedürfnisse des Körpers langfristig nicht unterdrücken und manifestieren sich in Fantasien, Pornokonsum oder sexueller Gewalt, was wiederum als Bestätigung für die Schlechtigkeit und Verächtlichkeit des Menschen gewertet wird.

30 - Schuld
Auf dieser Ebene wird Gott als rachsüchtig wahrgenommen. Der Mensch ist schuldig allein aufgrund der Tatsache seiner Existenz und verdient Strafe - was eine mögliche (aber nicht die einzige) Interpretation des Begriffs der "Erbsünde" sein kann.

In diesem Bereich bewegen sich religiöse Gruppen, die den Fokus auf den Strafaspekt legen. Hier hin gehört das Bild des strafenden Vater-Gottes, einem brutalen Tyrannen, der aufgrund kleinster Verfehlungen drakonische Strafen verhängt und ganze Völker ausrottet. Hier hin gehören auch Selbstbestrafungen aller Art, selbstverletzendes Verhalten und das Vermeiden von allem, was Spass und Freude machen könnte, in der Hoffnung, zumindest einen Teil der Schuld abzutragen und durch vorauseilenden Gehorsam Pluspunkte in der göttlichen Buchhaltung zu sammeln.

Diese Rachsucht kann sich auch auf andere Menschen erstrecken und nach dem "Radfahrerprinzip" gelebt werden: nach oben buckeln, nach unten treten. Und das im Namen göttlicher Gerechtigkeit.

50 - Apathie
Gott wird verurteilend wahrgenommen. Der apathische Mensch ist das typische Opfer: das Opfer anderer Menschen, das Opfer der Umstände, und nicht zuletzt hilflos und machtlos Gott ausgeliefert. Widerstand ist zwecklos, so wird er schon gar nicht versucht - das Urteil ist längst gesprochen.

75 - Trauer
Das Gottesbild ist Geringschätzigkeit. Gott ist jener, der einem Menschen für kurze Zeit etwas Gutes, Angenehmes schenkt, und es ihm dann wegnimmt und sich am Schmerz des Menschen erfreut. Das verlorene Paradies wird beweint, ohne dass die
paradiesischen Aspekte des Lebens im Hier und Jetzt wahrgenommen werden können. Wo auf der Ebene 30 die Schuld des Menschen an der Vertreibung aus dem Paradies betont wird, so wird auf dieser Ebene der Verlust, der nicht verstanden wird und für den es keine annehmbare Erklärung gibt, betrauert.

100 - Angst
Hier wird Gott als der Strafende wahrgenommen. Im Gegensatz zur Ebene 30, wo die Tatsache der Existenz allein genügt, um Anlass für die Rache Gottes zu sein, geht es hier um Strafen für ganz konkrete Handlungen. Da der Wille und die Wünsche Gottes aber mehr geahnt als gewusst werden können, versucht der ängstliche Mensch alles zu vermeiden, was Anlass zu einer Strafe geben könnte, nach dem Prinzip: was nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist verboten und gefährlich. Und die Hauptsache ist: besserr nicht auffallen.

Auf dieser Ebene bewegen sich Aussagen wie "Aids ist die Strafe Gottes" oder "dieses Erdbeben ist die Strafe für die Sünden der Opfer."

125 - Begehren
Das Gottesbild dieser Ebene ist die Zurückweisung. Gott verweigert dem Menschen einen Besitz, den er unbedingt haben möchte aus unerfindlichen Gründen.

150 - Wut
Auf dieser Ebene wird Gott als Feind wahrgenommen, und auf dieselbe Weise verhält sich ein Mensch auf dieser Ebene gegenüber anderen Menschen. Oft stammt diese Wut und das Bedürfnis nach Vergeltung aus der nächstunteren Stufe, einem nicht erfüllten
Begehren und der Idee "wenn ich das nicht haben darf, sollen andere es auch nicht dürfen." Auf dieser Ebene wird Gott als sehr emotional, leicht zu reizen und unberechenbarer Choleriker wahrgenommen.

175 - Stolz
Auf der Ebene des Stolzes ist das Gottesbild Gleichgültigkeit - also (unter anderem) die Ebene des Atheismus. So wie es einem Menschen gleichgültig ist, ob er gerade ein Insekt unter seinen Füssen tötet, so ist es Gott gleichgültig, wie es den Menschen geht. Sie sind einfach zu klein, zu winzig und zu unwesentlich, um von Bedeutung zu sein.

In religiösen Gruppen äussert sich dieser Stolz auf die Weise, dass die eigene Gruppe und das eigene Dogma als unfehlbar und allwissend wahrgenommen wird, was Arroganz gegenüber allen anderen Menschen zur Folge hat, die nicht im Besitz dieser Wahrheit sind. Das Bedürfnis zu missionieren ist allerdings nicht gegeben, da man sich im eigenen exklusiven Klub ganz wohl fühlt und in keiner Weise das Bedürfnis hat, gewöhnliche Menschen zuzulassen.

************************************************

Die bisherigen Gottesbilder unter BW 200 sind ausnahmslos alles Ego-Bilder - das heisst, dass eine Qualität, die im eigenen Ego wahrgenommen wird, als Gott definiert wird.

In den höheren Stufen ab BW 200 kehrt sich das allerdings, und es werden immer mehr Seelenqualitäten - die auch alle göttliche Qualitäten sind - mit Gott identifiziert.

***********************************************

BW 200 - Mut
Das Gottesbild hier ist erlaubend. Es ist dem Menschen möglich und es ist gestattet, sich zu entwickeln, zu experimentieren und neue Wege zu suchen. Der Agnostizismus befindet sich in diesem Bereich, der das Wissen und Nichtwissen um göttliche Realitäten offen lässt und bereit ist, sich in jede beliebige Richtung zu entwickeln, sobald Argumente für das Eine oder Andere auftauchen.


250 - Neutralität
Das Gottesbild dieser Ebene ist befähigend. Gott erlaubt es den Menschen nicht nur, sich zu entwickeln und zu forschen, sondern er gibt ihnen auch Talente und Begabungen als Werkzeuge, die zu diesem Zweck genutzt werden können und sollen, was Vertrauen in die Welt und in das eigene Sein vermittelt. Auch wenn es immer wieder mal Probleme geben mag, so ist die Welt und sind die Menschen doch grundsätzlich gut.


310 - Bereitwilligkeit
Hier ist das Gottesbild inspirierend. Zusätzlich zu den Werkzeugen erhält der Mensch auch immer wieder Geistesblitze und gute Ideen, die als Wegweiser funktionieren und zeigen, wohin die Reise als Nächstes geht. Es herrscht das Vertrauen, dass ein Mensch, der betet oder sich auf andere Weise mit dem Göttlichen in Kontakt bringt, auch eine Antwort erhalten wird.


350 - Akzeptanz
Gott wird als Barmherziger wahrgenommen. Gott meint es gut mit den Menschen und sorgt dafür, dass sie alles bekommen, was sie brauchen. Gott verzeiht auch all die menschlichen Schwächen, die dem Menschen selbst nur allzu bewusst sind, gegen die er aber nicht viel tun kann - das Feierabendbier, ein reizbares Temperament, das immer wieder mal durchbricht, oder dass man so gern schnell Auto fährt. Wenn Gott ein Vater ist, so ist er doch ein gütiger Vater, der auch mal ein Auge zudrücken kann, und wenn er doch mal schimpft, so weiss man genau, dass es ein verdientes Schimpfen ist.


400 - Verstand
Gott ist Weisheit. Auf dieser Ebene ist Gott der Allwissende, der die richtige Lösung zu jedem Problem kennt und der alles im Griff hat. Es ist immer noch ein hierarchischer Gott, der der Chef ist und diesen Posten nicht abgeben will - warum denn auch, wenn er doch der Weiseste von allen ist, und alle anderen nie so gute Resultate erzielen?


500 - Liebe
Gott auf dieser Ebene ist bedingungslose Liebe. Auch wenn man als Mensch gewisse Zweifel daran hat, ob sich diese Liebe tatsächlich auf die ganze Schöpfung erstreckt. Es scheint doch manchmal unwahrscheinlich, dass Gott den Stalin, den Hitler, die Vogelspinnen und die Blindschleichen genauso liebt wie die niedlichen Lämmchen und die eigenen Kinder.


540 - Freude
Das Gottesbild erweitert sich, und Gott wird als Eins-Sein wahrgenommen. Es ist akzeptierbar, dass Gott die gesamte Schöpfung auf gleiche Weise liebt, auch jene Teile, bei denen man es als Mensch immer noch schwer findet zu lieben. Doch immer öfters, wenn man versucht, mit Gottes eigenen Augen zu sehen, so wird die Schönheit und Liebens-Würdigkeit von allem sichtbar und erlebbar. Auch das von Hitler und der Vogelspinne.


600 - Friede
Gott ist all-seiend; alles, was ist, ist ein Audruck des Wesens von Gott. Das Universum ist der Körper Gottes und durch und durch göttlich; dies wird nicht nur intellektuell verstanden, sondern auch auf der affektiven Ebene erlebt und gelebt. Die Heiligkeit von allem, was ist, durchdringt das ganze Leben.


700-1000 - Erleuchtung
Gott ist das SELBST - nicht das Ego, sondern das Leben in uns, der göttliche Funken, der Atem Gottes. Und Gott findet und erlebt man nicht nur im Aussen, sondern ebenso im Innen, wobei die Trennung zwischen einem Aussen und einem Innen je länger je mehr unsinnig und undienlich erscheint. Alles, was ist, ist SEIN
------------------------------
So bin ich z.B. Atheistisch aufgewachsen, hab dann mit etwa 20 J. ganz intensiv nach Gott gesucht, was ich fand war die Reinkarnationslehre und meine erste Sekte die geistige Loge......
dann gings immer weiter, mein Gottesbild hat sich laufend angepasst, alle bezeichneten mich als Launisch, weil ich bei keinem Glauben und in keiner religiösen Gemeinschaft lange blieb.....
und die Beurteilungen gehen weiter, so wird mir immer noch gesagt:"bekehre dich, du hast die Gnade Gottes verloren" und so weiter.....
ich hab was verloren, ja und zwar um etwas anderes zu finden.....:) und so endet jede Phase damit sie zu verlieren um in die nächste zu finden....
Es gibt kein Falsch oder Richtig, es gibt das was dem Bewusstseinslevel entspricht den man/frau gerade hat......deshalb gibt es wahre Gemeinschaft nur jenseits von Richtig und Falsch und dort werden wir uns alle treffen wo keine Ego-Spiele dem anderen sein Weltbild aufzwängen will.....
Danke für die wunderbaren Erfahrungen mit allem was war, wie sonst hätte ich erkennen können.
 
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Vitella: Wer was wo ist Gott...?...Er ist dort wo Du ihn siehst, wo Dein momentaner Bewusstseinslevel ist....

diese Aussage ist ebenfalls ein Modell...

Vitella: Gott sagt jedem etwas anderes, weil er ein Gott der Projektion ist, der Mensch projeziert sein Selbsbild auf das was er Got nennt..

auch die Aussage, dass Gott ein Gott der Projektion ist, ist ein Modell...

Vitella: und nicht weil er/sie/es sich anpasst an unser Verstehen, sondern weil der Mensch alles was weiter entwickelt ist als er, nur bis zu seinem Selbstbild erkennen kann.

schön. Das hat jemand mal so ausgedrückt: Das Niedere erkennt das Höhere nicht...


Vitella: Im Alltagsbewusstsein hat Gott Energie und Form.
In der Selbst-Bewusstheit ist Gott der Schöpfer.
Im Bewusstsein des reinen Bewusstseins existiert Gott nicht.


öhm... ist schon klar, dass das auch ein Modell ist, oder? ;)
also jemand formuliert da etwas, wie er sich reines Bewusstsein vorstellt... eben eine Vorstellung, eine Projektion derselben...

Laut dem Modell von Hawkins, das er in seinem Buch "Power vs. Force" darstellt hängt das Gottesbild, das ein Mensch hat, eng mit seiner Bewusstseinsebene zusammen.

ja, da ist wohl was dran... zumindest solange wie ein Mensch sich Bilder von Gott macht, was man ja nicht soll, nä? :zauberer1

Ein Gottesbild ist auch immer eine Aussage darüber, wie ein Mensch die höchste und mächtigste Kraft der Welt wahrnimmt.

aha... es geht also um die Macht... das ist auch ein Bild äh eine Aussage... :)

Als Folge davon entstehen aus dem Gottesbild eines Menschen auch immer moralische Sätze, nach denen das Leben ausgerichtet wird.

ok, das Bild wird ergänzt zu: Macht und Moral...

So wie ein Mensch denkt oder fühlt, dass Gott ist, so verhält er sich selbst gegenüber anderen Menschen und Göttern.

ja, das sollte man meinen, dass die kognitiven und emotionalen Ebenen auch Niederschlag im Verhalten finden...


Das Gottesbild auf den verschiedenen Ebenen des Bewusstseins (von unten nach oben) laut Hawkins ist folgendes:

20 - Scham
Gott wird als Verachtung wahrgenommen. Dies kann entweder introvertiert als Selbsthass gelebt werden, oder extrovertiert als Verachtung gegenüber anderen Menschen, was im Verhalten extreme Unterschiede macht, in der Essenz aber das Gleiche ist.

Religiöse Gruppen mit diesem Gottesbild betonen die Unwürdigkeit und Schlechtigkeit des Menschen. Dies wird oft festgemacht an der körperlichen und insbesondere an der sexuellen Ebene, die mit vielfachen Regulationen, Verboten und Tabus belegt werden.

Natürlich lassen sich die Bedürfnisse des Körpers langfristig nicht unterdrücken und manifestieren sich in Fantasien, Pornokonsum oder sexueller Gewalt, was wiederum als Bestätigung für die Schlechtigkeit und Verächtlichkeit des Menschen gewertet wird.

30 - Schuld
Auf dieser Ebene wird Gott als rachsüchtig wahrgenommen. Der Mensch ist schuldig allein aufgrund der Tatsache seiner Existenz und verdient Strafe - was eine mögliche (aber nicht die einzige) Interpretation des Begriffs der "Erbsünde" sein kann.

In diesem Bereich bewegen sich religiöse Gruppen, die den Fokus auf den Strafaspekt legen. Hier hin gehört das Bild des strafenden Vater-Gottes, einem brutalen Tyrannen, der aufgrund kleinster Verfehlungen drakonische Strafen verhängt und ganze Völker ausrottet. Hier hin gehören auch Selbstbestrafungen aller Art, selbstverletzendes Verhalten und das Vermeiden von allem, was Spass und Freude machen könnte, in der Hoffnung, zumindest einen Teil der Schuld abzutragen und durch vorauseilenden Gehorsam Pluspunkte in der göttlichen Buchhaltung zu sammeln.

Diese Rachsucht kann sich auch auf andere Menschen erstrecken und nach dem "Radfahrerprinzip" gelebt werden: nach oben buckeln, nach unten treten. Und das im Namen göttlicher Gerechtigkeit.

50 - Apathie
Gott wird verurteilend wahrgenommen. Der apathische Mensch ist das typische Opfer: das Opfer anderer Menschen, das Opfer der Umstände, und nicht zuletzt hilflos und machtlos Gott ausgeliefert. Widerstand ist zwecklos, so wird er schon gar nicht versucht - das Urteil ist längst gesprochen.

75 - Trauer
Das Gottesbild ist Geringschätzigkeit. Gott ist jener, der einem Menschen für kurze Zeit etwas Gutes, Angenehmes schenkt, und es ihm dann wegnimmt und sich am Schmerz des Menschen erfreut. Das verlorene Paradies wird beweint, ohne dass die
paradiesischen Aspekte des Lebens im Hier und Jetzt wahrgenommen werden können. Wo auf der Ebene 30 die Schuld des Menschen an der Vertreibung aus dem Paradies betont wird, so wird auf dieser Ebene der Verlust, der nicht verstanden wird und für den es keine annehmbare Erklärung gibt, betrauert.

100 - Angst
Hier wird Gott als der Strafende wahrgenommen. Im Gegensatz zur Ebene 30, wo die Tatsache der Existenz allein genügt, um Anlass für die Rache Gottes zu sein, geht es hier um Strafen für ganz konkrete Handlungen. Da der Wille und die Wünsche Gottes aber mehr geahnt als gewusst werden können, versucht der ängstliche Mensch alles zu vermeiden, was Anlass zu einer Strafe geben könnte, nach dem Prinzip: was nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist verboten und gefährlich. Und die Hauptsache ist: besserr nicht auffallen.

Auf dieser Ebene bewegen sich Aussagen wie "Aids ist die Strafe Gottes" oder "dieses Erdbeben ist die Strafe für die Sünden der Opfer."

125 - Begehren
Das Gottesbild dieser Ebene ist die Zurückweisung. Gott verweigert dem Menschen einen Besitz, den er unbedingt haben möchte aus unerfindlichen Gründen.

150 - Wut
Auf dieser Ebene wird Gott als Feind wahrgenommen, und auf dieselbe Weise verhält sich ein Mensch auf dieser Ebene gegenüber anderen Menschen. Oft stammt diese Wut und das Bedürfnis nach Vergeltung aus der nächstunteren Stufe, einem nicht erfüllten
Begehren und der Idee "wenn ich das nicht haben darf, sollen andere es auch nicht dürfen." Auf dieser Ebene wird Gott als sehr emotional, leicht zu reizen und unberechenbarer Choleriker wahrgenommen.

175 - Stolz
Auf der Ebene des Stolzes ist das Gottesbild Gleichgültigkeit - also (unter anderem) die Ebene des Atheismus. So wie es einem Menschen gleichgültig ist, ob er gerade ein Insekt unter seinen Füssen tötet, so ist es Gott gleichgültig, wie es den Menschen geht. Sie sind einfach zu klein, zu winzig und zu unwesentlich, um von Bedeutung zu sein.

In religiösen Gruppen äussert sich dieser Stolz auf die Weise, dass die eigene Gruppe und das eigene Dogma als unfehlbar und allwissend wahrgenommen wird, was Arroganz gegenüber allen anderen Menschen zur Folge hat, die nicht im Besitz dieser Wahrheit sind. Das Bedürfnis zu missionieren ist allerdings nicht gegeben, da man sich im eigenen exklusiven Klub ganz wohl fühlt und in keiner Weise das Bedürfnis hat, gewöhnliche Menschen zuzulassen.

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Die bisherigen Gottesbilder unter BW 200 sind ausnahmslos alles Ego-Bilder - das heisst, dass eine Qualität, die im eigenen Ego wahrgenommen wird, als Gott definiert wird.

In den höheren Stufen ab BW 200 kehrt sich das allerdings, und es werden immer mehr Seelenqualitäten - die auch alle göttliche Qualitäten sind - mit Gott identifiziert.

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BW 200 - Mut
Das Gottesbild hier ist erlaubend. Es ist dem Menschen möglich und es ist gestattet, sich zu entwickeln, zu experimentieren und neue Wege zu suchen. Der Agnostizismus befindet sich in diesem Bereich, der das Wissen und Nichtwissen um göttliche Realitäten offen lässt und bereit ist, sich in jede beliebige Richtung zu entwickeln, sobald Argumente für das Eine oder Andere auftauchen.


250 - Neutralität
Das Gottesbild dieser Ebene ist befähigend. Gott erlaubt es den Menschen nicht nur, sich zu entwickeln und zu forschen, sondern er gibt ihnen auch Talente und Begabungen als Werkzeuge, die zu diesem Zweck genutzt werden können und sollen, was Vertrauen in die Welt und in das eigene Sein vermittelt. Auch wenn es immer wieder mal Probleme geben mag, so ist die Welt und sind die Menschen doch grundsätzlich gut.


310 - Bereitwilligkeit
Hier ist das Gottesbild inspirierend. Zusätzlich zu den Werkzeugen erhält der Mensch auch immer wieder Geistesblitze und gute Ideen, die als Wegweiser funktionieren und zeigen, wohin die Reise als Nächstes geht. Es herrscht das Vertrauen, dass ein Mensch, der betet oder sich auf andere Weise mit dem Göttlichen in Kontakt bringt, auch eine Antwort erhalten wird.


350 - Akzeptanz
Gott wird als Barmherziger wahrgenommen. Gott meint es gut mit den Menschen und sorgt dafür, dass sie alles bekommen, was sie brauchen. Gott verzeiht auch all die menschlichen Schwächen, die dem Menschen selbst nur allzu bewusst sind, gegen die er aber nicht viel tun kann - das Feierabendbier, ein reizbares Temperament, das immer wieder mal durchbricht, oder dass man so gern schnell Auto fährt. Wenn Gott ein Vater ist, so ist er doch ein gütiger Vater, der auch mal ein Auge zudrücken kann, und wenn er doch mal schimpft, so weiss man genau, dass es ein verdientes Schimpfen ist.


400 - Verstand
Gott ist Weisheit. Auf dieser Ebene ist Gott der Allwissende, der die richtige Lösung zu jedem Problem kennt und der alles im Griff hat. Es ist immer noch ein hierarchischer Gott, der der Chef ist und diesen Posten nicht abgeben will - warum denn auch, wenn er doch der Weiseste von allen ist, und alle anderen nie so gute Resultate erzielen?


500 - Liebe
Gott auf dieser Ebene ist bedingungslose Liebe. Auch wenn man als Mensch gewisse Zweifel daran hat, ob sich diese Liebe tatsächlich auf die ganze Schöpfung erstreckt. Es scheint doch manchmal unwahrscheinlich, dass Gott den Stalin, den Hitler, die Vogelspinnen und die Blindschleichen genauso liebt wie die niedlichen Lämmchen und die eigenen Kinder.


540 - Freude
Das Gottesbild erweitert sich, und Gott wird als Eins-Sein wahrgenommen. Es ist akzeptierbar, dass Gott die gesamte Schöpfung auf gleiche Weise liebt, auch jene Teile, bei denen man es als Mensch immer noch schwer findet zu lieben. Doch immer öfters, wenn man versucht, mit Gottes eigenen Augen zu sehen, so wird die Schönheit und Liebens-Würdigkeit von allem sichtbar und erlebbar. Auch das von Hitler und der Vogelspinne.


600 - Friede
Gott ist all-seiend; alles, was ist, ist ein Audruck des Wesens von Gott. Das Universum ist der Körper Gottes und durch und durch göttlich; dies wird nicht nur intellektuell verstanden, sondern auch auf der affektiven Ebene erlebt und gelebt. Die Heiligkeit von allem, was ist, durchdringt das ganze Leben.


700-1000 - Erleuchtung
Gott ist das SELBST - nicht das Ego, sondern das Leben in uns, der göttliche Funken, der Atem Gottes. Und Gott findet und erlebt man nicht nur im Aussen, sondern ebenso im Innen, wobei die Trennung zwischen einem Aussen und einem Innen je länger je mehr unsinnig und undienlich erscheint. Alles, was ist, ist SEIN

ja, auch eine Projektion, äh ein Modell...
das Aufstellen solcher Modelle ist auch kennzeichnend für eine bestimmte Bewusstseinsebene...
so wie die "find-ich-gut"-Übernahme solche Modelle ebenfalls eine bestimmte, aber andere Bewusstseinsebene ausdrückt...
 
Vitella: Wer was wo ist Gott...?...Er ist dort wo Du ihn siehst, wo Dein momentaner Bewusstseinslevel ist....

diese Aussage ist ebenfalls ein Modell...

Vitella: Gott sagt jedem etwas anderes, weil er ein Gott der Projektion ist, der Mensch projeziert sein Selbsbild auf das was er Got nennt..

auch die Aussage, dass Gott ein Gott der Projektion ist, ist ein Modell...

Vitella: und nicht weil er/sie/es sich anpasst an unser Verstehen, sondern weil der Mensch alles was weiter entwickelt ist als er, nur bis zu seinem Selbstbild erkennen kann.

schön. Das hat jemand mal so ausgedrückt: Das Niedere erkennt das Höhere nicht...


Vitella: Im Alltagsbewusstsein hat Gott Energie und Form.
In der Selbst-Bewusstheit ist Gott der Schöpfer.
Im Bewusstsein des reinen Bewusstseins existiert Gott nicht.


öhm... ist schon klar, dass das auch ein Modell ist, oder? ;)
also jemand formuliert da etwas, wie er sich reines Bewusstsein vorstellt... eben eine Vorstellung, eine Projektion derselben...

Laut dem Modell von Hawkins, das er in seinem Buch "Power vs. Force" darstellt hängt das Gottesbild, das ein Mensch hat, eng mit seiner Bewusstseinsebene zusammen.

ja, da ist wohl was dran... zumindest solange wie ein Mensch sich Bilder von Gott macht, was man ja nicht soll, nä? :zauberer1

Ein Gottesbild ist auch immer eine Aussage darüber, wie ein Mensch die höchste und mächtigste Kraft der Welt wahrnimmt.

aha... es geht also um die Macht... das ist auch ein Bild äh eine Aussage... :)

Als Folge davon entstehen aus dem Gottesbild eines Menschen auch immer moralische Sätze, nach denen das Leben ausgerichtet wird.

ok, das Bild wird ergänzt zu: Macht und Moral...

So wie ein Mensch denkt oder fühlt, dass Gott ist, so verhält er sich selbst gegenüber anderen Menschen und Göttern.

ja, das sollte man meinen, dass die kognitiven und emotionalen Ebenen auch Niederschlag im Verhalten finden...




ja, auch eine Projektion, äh ein Modell...
das Aufstellen solcher Modelle ist auch kennzeichnend für eine bestimmte Bewusstseinsebene...
so wie die "find-ich-gut"-Übernahme solche Modelle ebenfalls eine bestimmte, aber andere Bewusstseinsebene ausdrückt...

Gott ist Gott, bleibt Gott - in der wahrheit. Da manche Menschen aber die Wahrheit (noch) nicht verkraften, flüchten sie sich in Lügen, u. machen sich wahrlich Gott zu ihrem eigenen Bilde- oder meinen, es gibt ihn nicht.

Naja, ich kann mir auch einbilden, Vitella u. alle anderen gibt es nicht in Wirklichkeit, sie sind nur Produkt meiner Phantasie, u. ihn Wahrheit schreibe ich mit mir selber und / oder es ist einfach ein Progamm dahinter u. kein Mensch :D
Dann wird zwar für mich diese Phantasie, wenn ich´s mir lang genug Einrede , zur Wahrheit, aber dennoch verändert es Vitella u andere hier überhaupt nicht...

Und je mehr man sich dessen Bewusst wird, das Gott existent ist, umsomehr erkennt man, das Gott nix anderes als ein Mensch ist, ein Mensch in vollkommener Weise, mit dem Unterschied, Gott wurde nicht erschaffen, wir schon...

Wer jetzt denkt, das Gott, weil er ja so gütig, barmherzig ist u. grosse Liebe zu uns hat, keine Sehnsucht danach hat, von Menschen um seiner selbst willen geliebt zu werden, der hat doch ein falsches Gottesbild in sich...

;)
 
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So bin ich z.B. Atheistisch aufgewachsen, hab dann mit etwa 20 J. ganz intensiv nach Gott gesucht, was ich fand war die Reinkarnationslehre und meine erste Sekte die geistige Loge......
dann gings immer weiter, mein Gottesbild hat sich laufend angepasst, alle bezeichneten mich als Launisch, weil ich bei keinem Glauben und in keiner religiösen Gemeinschaft lange blieb.....
und die Beurteilungen gehen weiter, so wird mir immer noch gesagt:"bekehre dich, du hast die Gnade Gottes verloren" und so weiter.....
ich hab was verloren, ja und zwar um etwas anderes zu finden.....:) und so endet jede Phase damit sie zu verlieren um in die nächste zu finden....
Es gibt kein Falsch oder Richtig, es gibt das was dem Bewusstseinslevel entspricht den man/frau gerade hat......deshalb gibt es wahre Gemeinschaft nur jenseits von Richtig und Falsch und dort werden wir uns alle treffen wo keine Ego-Spiele dem anderen sein Weltbild aufzwängen will.....
Danke für die wunderbaren Erfahrungen mit allem was war, wie sonst hätte ich erkennen können.


Da, die Aussage von mir ist, hier ist mein Antwort , auf grund mein Glauben, das GOTTES WORT ist , die Du immer gelästert hast:

Offenbarung 22,15: Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.


es gibt doch "Riichtig" "Falsch"
Die Bosheit und die Güte

Scham und Unverschämheit

Reines herz, Hinterhältiges herz

Respekt und respektloss

Der Glaube und Unglaube

Die Wahrheit und die Lüge

das Egoismus, die Hingabe

Ehrfurcht - Lästerung

Demut - Wiederstand

Gotts Wort - oder Geist der Antichrist- Geist der Luzifer wo man unter dem Esoterikern erlebt..

Gottes Wort ist das Spiegel um eine innere tiefe reinigung..

Keine Tarot karte oder Informationen über Wahrsagung, Kartenlegung, informatioen durch die Verstorbenen, Medium, Astrologie usw. sind von GÖTTLICHE VISIONEN.

2. Kor 4:3 Ist nun aber unser Evangelium verdeckt, so ist's denen verdeckt, die verloren werden, 4 den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. 5 Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, dass er der Herr ist,


Gottes Visionen wirken für das Segen, um Ihm zu ehren, um Ihm zu anbeten, von Ihm sich abhängig zu machen..um eine enge Beziehung zum Gott zu bauen, auf Ihm vertrauen , auf Ihm hoffen, nicht zu den Menschliche Informationen, die nicht aus grund Gottes Geist wirken..Alle art die Zukunf Informationen , oder über andere Personen die informationen zu sammel sind von Teufel, der Luziferischeslicht ist, das ist Zauberei, das ist der Geist Esoterie, Antichrist, Götzendienst, und solchen Sind die, die von der Gnade gefallen sind , da diese Leute suchen die innere freiden und freude und die Ruhe nicht durch H.Geist, sondern aussen stehende Auskünfte die zerstörirsch sind..die keine fundament haben, für eine Segen, keine Demut, keine wahrheit..das führt alle Art finsterische EGOISMUS.., da die nicht aus Geist Gottes sind , deswegen besteht auch keine Segen, sondern PURE EIGENE EGO befriedigung..


Gottesfrieden wir gesäht in der Wahrheit, nicht in der LÜGE
Und Gott redet in der Stille, nicht aussen stehen di Info um anderen anzugreifen, ihm seine schwächen zu zeigen..

Das ist nicht der Gott der FIEDEN, sondern die Irdisches, die unrein ist, falsch ist.

Jede braucht Ihre eigene Licht vor Gottes angesicht..jede braucht seine Gnade nach dem Maß Gottes..

Arbeite erst in dir..dann wirst du besser anderen erkennen.

Und Gottes Gnade ist die Ehrfurch, und Er schafft neues.. Er schaft die Versöhnung..schaft das Respekt, da bei Ihm gibt diese Kraft der innere reinungn, in der Tat und Wahr..

Er gibt die Hoffnung, Mut, Lob Preis, eine weiches Herz..

Er REINIGT, wenn eine Reinigung bedarf da ist..

Wenn es keine bedarf ist, dann Bindet mann Gottes Hand..sein Werk..

Aber, wenn ich diese Erkenntnisse komme:

Röm 7:21 So finde ich nun das Gesetz, dass mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt. 22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen. 23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist. 24 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe?


Dann hier ist die Antwort:

Röm 8:1 So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. 2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.


Er reinigt, Er gibt MUT, LUST, KRAFT für eine tiefere Reinigung..

Luzifer ist gefallene Engel Und bitet viele Licht und Energi um die Menschen von Gott abzuwenden.

Wenn ich keine richtige Offenbarung, definitionen über Gott habe, über Sein Geist, dann meine Bewusstein wird VERFINSTERT.
Deswegen, Jesus ist das LICHT und die Wahrheit und ein einzige WEG zum Vater.

Willst Du eine Definition über den Gott, dann findest du das in Jesus Christus der auferstandene ist.. DER , den TOD überwunden hat..Glaubst DU Ihm als SOHN GOTTES?
Nein..

Du hast diese Definition verloren, deswegen hast Du keine Autorität gegenüber deine eigene Finsternisse..und ver-sucht Du die anderen deren Schatten zu sehen zu bekommen.

Wenn du deine eigene Schatten fertig bist, wenn du ins Licht kommst und in Licht verwandelst, dann kannst du besser SEHEN..zwar GOTTES DEFINITIONEN..Die Nächsten Liebe ist, hatte keine Forderung , die ist barmherzig , im geduld, in der Hoffnung für die andere.. Dann brauchst du ja auch keine Informatioen für diese person zu holen, da GOTT REDET in dein HERZEN, wer diese PErson ist.
Das ist mein Weg, und habe Ich Hoffnung Für dich Liebe Vitella!!

Ich habe auch meine Auskunft, meine Visionen direkt von Gott, bevor Ich dich kannte.. und es wird Dir wohl gut gehen, aber nicht wie Du willst, sondern wie Er will, in der Gnade in Jesus Christus, wirst Du seine GÜTE erleben..Du wirst Ihm begegnen..


Du kommst nie in Ruhe ohne die Wahreit, die in JESUS CHRISTUS ist..
Stattdessen zum Gnadenthron zu kommen um deine eigene Hilfe zu suchen, wie die Menschen, die von Esoterie geist gebunden sind, holen deren Trost, Auskunft, Informatioenen von Aussen.. nicht direkt von der Geist Gottes, der HEILIG ist.. Dann verlierst du Gottes Definition. ER EIFERT für die Seele, um sich IHM HIN-ZUGEBEN..

Es steht keine Götzendienst in sein Heiligtum.

Man braucht keine vermittler.. Wir haben nur eine Vermittelr, der mir den GOTT DEFINIERT, ist Christus.


Alle Geister, die gegen IHM WIRKEN bleiben AUSSEN.

EHRE gehört alleine IHM.

Doch es gibt unterschiedliche Geistern und deren Wirkungeken, so wie Gottes Wort zum Lästern verspotten, Sarkasmus..

Die Niedriege Energie, kennt die Höheren nicht..
Aber wir sind in Christus in diese Höhere Energie versetz worden..
Das ist die Gnade..Getauft worden in seine Name..teilhaftig bekommen von sein Blut und Fleisch.

Suche diese Energie nicht aussen..
Dann brauchst Du dich auch nicht durch Thread zu finden, und Duch rechtfertigen, du hast "JA und AMEN" in Gott..


Das ist meine Gott Definitionen laut Gottes Wort.


Efes 5;: 6 Lasst euch von niemandem verführen mit leeren Worten; denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Ungehorsams.

7Darum seid nicht ihre Mitgenossen.

8 Denn ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Lebt als Kinder des Lichts;

9 die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.

10 Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist,

11 und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf.

12 Denn was von ihnen heimlich getan wird, davon auch nur zu reden ist schändlich.

13 Das alles aber wird offenbar, wenn's vom Licht aufgedeckt wird;

14 denn alles, was offenbar wird, das ist Licht. Darum heißt es: Wach auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten.


Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.
love777
 
Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.
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liest sich gesamt wie der Kriegsbefehl des Militärs, doch es reicht alleine die eine Zeile...und dann wundern wenn immer mehr davonlaufen.;)

schön zu sehen, was sich hinter Gläubigkeit versteckt, doch es sind auch arme Wesen, ich wünschen allen den inneren Frieden zu finden.
 
Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.
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AMEN

Gott hat doch Alles erschaffen, oder, also auch diese !

Liebe Deinen nächsten wie Dich Selbst, soll mein einziges Gebot sein.


wie ihr hier miteinander umgeht, hat aber nichts mit dieser Liebe zu tun,

sondern ein verbisseren Kampf, ums Recht Haben wollen.

Und dazu nicht mal eigene Worte benutzen, sondern verdrehte Interpretationen wiedergeben, damit sie auch schön in mein Selbstgebasteltes Konzept passen. :rolleyes:

Das ist keine Liebe und auch kein Wissen, dass ist Verzweiflung und
Selbstüberschätzung, in rein Kultur !!!
 
liest sich gesamt wie der Kriegsbefehl des Militärs, doch es reicht alleine die eine Zeile...und dann wundern wenn immer mehr davonlaufen.;)

schön zu sehen, was sich hinter Gläubigkeit versteckt, doch es sind auch arme Wesen, ich wünschen allen den inneren Frieden zu finden.

Der Buchstabe tötet, nur der Geist macht lebendig..

Der gottlose wird sich dran stossen, der gottesfürchtige wird den Sinn dahinter verstehen..

Der gottlose wird es für Kriegsgeschrei halten, der gottesfürchtige versteht es als Warnung u. Aufruf zur inneren Umkehr..
 
liest sich gesamt wie der Kriegsbefehl des Militärs, doch es reicht alleine die eine Zeile...und dann wundern wenn immer mehr davonlaufen.;)

schön zu sehen, was sich hinter Gläubigkeit versteckt, doch es sind auch arme Wesen, ich wünschen allen den inneren Frieden zu finden.

Von welcher Lüge sprichst Du - was ist denn die Lüge?
 
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