13. Sternzeichen

Gitta

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21. Februar 2005
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Das 13. Sternzeichen


Das Wort „Eins“ heißt auf hebr. „echad“ (1-8-4). Beide, „ahawa“ und „echad“ haben den
Totalwert 13. Liebe ist also nur ein anderes Wort für Einheit. Mit der 13 wird ein in sich
geschlossenes System überschritten. Niemals erscheint die Sonne mit allen zwölf
Tierkreiszeichen zusammen, so daß für Dich 13 Gestirnzeichen auf einmal sichtbar wären.
Eins wird immer verdeckt, so daß nur „die Zwölf“ sichtbar sind. Die Zwölf sind das Symbol
der Zweiheit Deines „normalen“ Zeitempfindens.


*******

Hallo an alle,

weiß hier zufällig jemand mehr zum obigen Thema?


Gruß Gitta :escape:
 
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Warum soll es etwas mit mangelnden "Astronomie"-Kenntnissen zu tun haben ...? Es hat mit KABBALAH zu tun.

http://judaism.about.com/od/kabbalahfaq/f/kab_13number.htm

http://www.ka-gold-jewelry.com/german/p-articles/gordian-knot.php

gordischer knoten

In der heiligen Geometrie wurde diese Form sehr intensiv angewandt. (Heilige Geometrie ist eine alte Lehre, die die eine Kraft oder das eine Bewusstsein hinter der Existenz hervorhebt.) Selbst der menschliche Embryo hat eine Röhrenform in den frühen Abschnitten seiner Existenz.

Da sich Liebe, Freiheit, Gott usw wohl nicht direkt im Horoskop darstellen, sondern eher dahinter,darüber, darunter, mittig oder sonst wo (bzw. gar nicht), macht diese Überlegung schon Sinn ...

Auffassungen, Texte dazu ...

http://guenther.uni-klu.ac.at/symposium-2000/kro1.txt

Wie im innersten Kern jeder menschlichen Zelle 23 Chromosomenpaare den Keim des Lebens bilden, so erscheinen im Äußeren die 22 Zeichen des hebräischen Alephbets als archetypische Potenzen und Reihenfolge jeder Entwicklung. Zusammen mit der immer verborgenen 4-zahnigen Schin ergeben sich wiederum 23 Embleme, 23 Charaktere. (Das ist kein Zufall, denn Genschrift ist Urschrift!) Diese 22+1 sollen hier den festen Rahmen abgeben innerhalb dessen sich freies Spiel nur entfalten kann, die äußere Form, die Texte im Kontext des Werkes von Gotthard Günther einzuschreiben aber gerade nicht bloß linear im 'Peano-Gänsemarsch' von 1 bis 22 fortschreitend, sondern vielgeschichtet-vielgeschichtlich, zählend erzählend, raum-zeitlich wie jene 22 qualitativen Zahlen oder quantitativen Worte als 1-9/10-90/100-400 entsprechend Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft strukturiert, also durchaus in Beziehung zur Gliederung des Günther-Symposiums 2000 als Kosmos-Gesellschaft-Logik.

Im übrigen ist der Gott des AT nicht nur einseitig Gesetz, sondern hat viele Seiten, viele Namen. Er ist gerade die Einheit dieser Vielfalt. Als Elohim=Einheit-aller-dieser ist er Gesetz, aber als JHVH?26=13+13 ist er Liebe=ahava?13 und Einheit=echad?13. Für Jerusalem gelten also Gesetz und Liebe, Notwendigkeit und Zufall, ganz im Gegensatz zum einseitigen Athen und Ägypten, die gerade beide den Zufall und das Neue, Unvorhersehbare durch Zauberei ausschalten wollen. Leisrael ain massel! Ohne jetzt hier schon weiter darauf einzugehen, läßt sich wohl behaupten, daß auch dieser rein rationale Weg zur Magie und zum Zauberer - wie der Mythos weiß - wieder nur bis zum Zauberlehrling führen wird...,

Besagte Einseitigkeit und genannter Archiv-Schrift-Tod-Zusammenhang gründen natürlich in der einseitigen Konzeption dieser rationalen Logos -Zivilisation mit ihrer Beschränkung auf das einzige logische Thema Sein, totes Sein des Seienden, die eben verbunden ist mit zeitloser Logik, strikter Trennung Jenseits/Diesseits, Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft, d.h. mit reiner, monokontexturaler Diesseitigkeit und Zeitlichkeit sowie daraus resultierender Verabsolutierung des Todes und
dementsprechender Isolierung des Lebens durch
Abtrennen ihrer immer jenseitigen, verborgenen Quelle.

http://www.613.org/hasidism/06.htm

The gemmatriah of the word ahava (love) is 13 the same as for the word echad (one). Total love demands singular devotion. One can only truly fully love one spouse or ideal. If so how did the Torah demand love for fellow Jews once we were already commanded to love God our Lord? If the heart is filled with love for God where will there be room for love of fellow men? The answer is that the Torah demands love to one subject, God. If one sees souls and not bodies, then one sees the Divine in others and that Divinity is what is beloved. If you love your spouse you love her children who are extensions of the spouse. “You are children to God,” according to the Torah, therefore, love of God demands love for the Jewish soul that emerges from Him.

The gimmatriah of the Biblical verse for love of fellow Jews, “Viahavta lireacha camocha ani hashem” equals the verse “Viahavta es hashem elokecha” “Love God your lord” for it is all one devotion.
 
@la mer

la mer schrieb:
Warum soll es etwas mit mangelnden "Astronomie"-Kenntnissen zu tun haben ...? Es hat mit KABBALAH zu tun.

http://judaism.about.com/od/kabbalahfaq/f/kab_13number.htm

http://www.ka-gold-jewelry.com/german/p-articles/gordian-knot.php



Da sich Liebe, Freiheit, Gott usw wohl nicht direkt im Horoskop darstellen, sondern eher dahinter,darüber, darunter, mittig oder sonst wo (bzw. gar nicht), macht diese Überlegung schon Sinn ...

Auffassungen, Texte dazu ...

http://guenther.uni-klu.ac.at/symposium-2000/kro1.txt



http://www.613.org/hasidism/06.htm


DANKE für Deine sehr interessanten Ausführungen, die ich mir noch genauer ansehen möchte!

Der "Gordische Knoten" hat es mir besonders angetan...!
Sehr interessant - mal sehen was noch zwischen den Zeilen steht!


Alles Liebe
Gruß Gitta :liebe1:
 
12 ist (fast) immer sichtbar - 13 das geistige produkt

indianer - kreis

mayas 12:60 (gregorianischer kalender) und 13:20 (13 mondzyklen usw) system

13 kristallschädel, erst wenn der 13. auftaucht...

die "verwunschene" fee ist die 13.

also das verborgene, nicht offensichtliche
 
Gitta schrieb:
@Elli
Die 8dimensionale Wirklichkeit hat es IN sich!
Gruß Gitta :liebe1:
Naja von Astrologie hab ich keine Ahnung, eher von Astronomie. Aber in anderen Dimensionen ist natürlich vieles möglich :)

Wie auch immer: wollte niemandem quer kommen. Also viel Freude wünsch ich noch mit versteckten Sternzeichen, Kabbalah und was da sonst noch so sein möge :)

Elli
:zauberer1
 
Hallo zusammen.
Ich zitiere...
Die Verschiebung der Tagundnachtgleichen vor den Fixsternhimmel beträgt rund ein Grad in 72 Jahren, das heißt dass der Frühlings- und der Herbstpunkt in 72 Jahren um etwa einen Grad gegenüber dem Fixsternhimmel zurückbleiben und sich damit gegen den Uhrzeigersinn langsam durch den gesamten Tierkreis bewegen. Damit wandern die Äquinoktien in 30 mal 72 Jahren, also 2160 Jahren, um 30 Grad zurück und in 25920 um 360 Grad einmal um den ganzen Tierkreis...
...sehr, sehr langsam- in Zeitabschnitten von 10000 Jahren und mehr- verändert sich auch der Fixsternhimmel. Vom 29.11. bis 17.12. schiebt sich heute in der Astronomie per definitionem das Sternbild SCHLANGENTRÄGER in den Skorpion.
Dies hat noch in keinem astrologischen System einen Niederschlag gefunden...

Quelle: Tigo Zeyen, Das indische Horoskop

Lieben Gruß
Mel:)
 
ich habe auch von einem "schlangenfänger" zwischen skorpion und schütze gehört
der würde mich auch mal interessieren
 
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