Meetic
Mitglied
Rot klebt das Blut an meinen Händen,
Nie werd ich vergessen, wie sie dich schänden.
Voller Vertrauen lagst du in meinem Schoß,
ich gab dich her - wie konnte ich bloß.
Wollt dir so gern sagen: Ich hab dich lieb.
Statt dessen war ich es, die dein Todesurteil unterschrieb.
Meine Tochter du wolltest leben,
doch mehr als meine Tränen konnt ich dir nicht geben.
Namenlos empfingst du den Tod,
keiner erfuhr je von deiner Not.
Das Messer hat dich in tausend Stücke zerfetzt,
Und damit uns alle vernichtend verletzt.
Es schien mir, als hätte ich keine andere Wahl.
Das Leben mit dieser Schuld ist meine Qual.
Deinen Tod hast du mir geschenkt.
Und damit mein Leben in eine andere Richtung gelenkt.
Ich möchte enden, mich selbst zu beklagen.
Es bleibt mir nur eins: Dafür, dass du da warst Danke zu sagen.
Nie werd ich vergessen, wie sie dich schänden.
Voller Vertrauen lagst du in meinem Schoß,
ich gab dich her - wie konnte ich bloß.
Wollt dir so gern sagen: Ich hab dich lieb.
Statt dessen war ich es, die dein Todesurteil unterschrieb.
Meine Tochter du wolltest leben,
doch mehr als meine Tränen konnt ich dir nicht geben.
Namenlos empfingst du den Tod,
keiner erfuhr je von deiner Not.
Das Messer hat dich in tausend Stücke zerfetzt,
Und damit uns alle vernichtend verletzt.
Es schien mir, als hätte ich keine andere Wahl.
Das Leben mit dieser Schuld ist meine Qual.
Deinen Tod hast du mir geschenkt.
Und damit mein Leben in eine andere Richtung gelenkt.
Ich möchte enden, mich selbst zu beklagen.
Es bleibt mir nur eins: Dafür, dass du da warst Danke zu sagen.