12. Haus und pränatale Phase

Ich sag es wirklich ungerne...aber
unter einem Neptun trigon Venus hatte ich; selbst mit meiner Venus in 12 mal das Gefühl, DIE Partnerin gefunden zu haben, die Gefühlstiefe war echt der Hammer und nichts da von wegen dem Venus in 12 Gefühl; es gibt noch eine größere Liebe (welches ich aber durchaus kenne)
Ich war danach zwar wieder verliebt in andere Frauen, aber es war nie so wie dass, es machte mich manchmal wirklich traurig aber nichts ist für die Ewigkeit und das Leben liegt in der Zukunft die Vergangenheit zeigt die größe.
Eigentlich wäre es schon erstrebenswert, wenn so etwas langfristig halten würde. Ich hatte auch schon Begegnungen, die ganz besonders waren, aber leider war da eine Partnerschaft nicht möglich. Das hat mich traurig gemacht, und ich habe mir für's nächste Leben gewünscht, dass ich Glück in der Liebe habe. *g* Irgendwie lustig, als ob dieses schon vorbei wäre, aber ich hab jetzt öfter ans nächste Leben gedacht und wie das sein soll (vielleicht durch t-Saturn über r-Pluto?).:zauberer1
 
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Das weis ich leider nicht genau, ich bilde erst seid kurzem wieder einen dialog mit meiner Mutter, tSaturn auf rPluto scheint es eingerichtet zu haben, wenn "es" das Verhältniss dennoch sehr distanziert beließ.
(Sie hat nichts in 12 aber Sonne, Mond, Saturn und Merkur in Acht im Widder)

Von meiner älteren Schwester weis ich sonst nur das ich kurz nach der Geburt versucht wurde zu ertränken, wo meine Schwester mit Gewalt eingriff, ich glaub(t)e Ihr das.
Ich bekam kurz darauf die Kinderkrankheit Neurodermitis, die ja meist Psychischer ursache ist.
Meine Mutter entlied jedenfalls Ihren Hass auf meinen Vater an mir, was mich auf dauer wiederrum dazu veranlasste sie und mich selbst zu Hassen usw. wo ich so einige Kämpfe mit mir auszustehen hatte und habe.
Naja meine Kindheit war jedenfalls stark von Angst und Gewalt geprägt und fühlte mich zuhause nicht wohl.
Ich hatte tatsächlich, bis ich etwa 6-7 Jahre alt war große Angst vor Wasser, die mir meine Schwester dann genommen hat indem sie mich in ein tiefes Becken einer Badeanstalt schmiss, ab da war die Angst weg.

Daher finde ich hochinteressant was Du schreibst, interessant finde ich dass in meinem Werdegang immer Frauen eine schlüsselfigur gespielt haben, ich frage mich grad ob das mit Chiron Lilith in 7 zusammenhängt, die sich ja direkt in Polarität zu meinem AC, beide in Konjunktion befinden...aber das ist wieder ein anderes Thema...aber ich habe mir Deinen Buchtipp bereits notiert.
Mein Neptun Sonne quadrat fand ich da auch sehr aufschlussreich, bzw. zeigte ja einen gewissen Determinismus in der Astrologie an, sprich das fehlende Vatervorbild und die "unerlässlichkeit" sich selbst oder einen anderen als Vorbild zu nehmen / finden, was wiederrum zu einer gewissen selbstverliebtheit / vielleicht auch (eingeschränkten) selbstbewusstsein führte :rolleyes:

Wie würdest Du Mars Pluto am AC diesbezüglich interpretieren, du hattest sicherlich bereits einen Gedanken dazu, ich würde Ihn gerne hören / bzw. lesen evtl. kann ich damit etwas in Verbindung bringen.

Ich habe Mars Pluto bei mir immer so Interpretiert, dass daher meine teils enorme innerliche Wut herrührt, welche ich durch rastlose Phasen und das suchen nach Adrenalinkicks kanalisierte und mich in grenzsituationen begab oder "schicksalhaft" gebracht wurde, in die ich die volle Wut-Energie einbringen musste um nicht schlapp zu machen oder gar zu krepieren.
Irgendwie bin ich sehr dankbar über diese Konjunktion wie ich sie Interpretiere, ich glaube sie hat mir wirklich oft den hintern gerettet, vielleicht auch erst in gewisse situationen gebracht, aber wer weiss wozu es gut war...

Hallo Freischnauze,

Eigentlich hatte ich keinen Gedanken dazu als ich dir schrieb. Ich las halt in dem Buch, dass Pluto am AC auch mit Todes-Erfahrungen zum Zeitpunkt der Geburt in Verbindung gebracht werden kann. Ich halte mehr von persönlichen Erfahrungen, was Astrologie angeht, als von Rätsel-Raten oder aufgestellten Thesen. Da ich aber selbst keinen Pluto am AC hab und mir auch niemand sonst einfällt, dacht ich eben an dich. Und somit danke, dass du deine Erfahrungen teilst. :)

Es wird hier eine Geschichte beschrieben, von einem Mädchen. Kurz vor ihrer Geburt wurde bei ihrer Mutter ein Gehirn-Tumor festgestellt. Die Ärzte bekamen Sorge um das Leben des Kindes, weil die Mutter evtl. nicht mehr so lange durchhalten könnte und wollten eine Geburt einleiten. Es war ihnen nicht bewusst, dass sie diese Entscheidung zur Zeit einer Sonnenfinsternis getroffen hatten. Nun kam das Mädchen aber auf dem Weg zur Geburtseinleitung von selbst zur Welt. Sie hat Pluto am AC und zeitgleich war eben diese Sonnenfinsternis. Ihre Mutter starb 3 Tage nach ihrer Geburt.

Da Sasportas nun davon ausgeht, dass die persönliche Geburtserfahrung unser ganzes Leben lang unbewusst bestimmt, wie wir die Dinge (auch Beziehungen - DC) anpacken (AC) hast du das selbst wohl sehr schön beschrieben, dass eben alles was du anpackst immer mit einem Hauch von Tod und Zerstörung einhergeht. Eine immer wiederkehrende Wiederholung dieser deiner ersten Erfahrung sozusagen, dass du kurz vor dem Tod/der Auflösung stehst und dennoch weißt, dass alles gut ausgehen wird. (Du wurdest gerettet.)
Ich vermute, dass dies auch ausgelöst haben könnte, dass du den Tod nicht fürchtest, eher im Gegenteil, es macht dir vielleicht sogar eine rechte Freude ihn immer wieder herauszufordern, dich bewusst in Grenzsituationen zu begeben, um eben hinterher festzustellen, dass dir gar nichts passiert ist, bzw. passieren kann, weil du darauf vertraust, dass du gerettet wirst. Das ist sozusagen deine ganz persönliche Programmierung. Und irgendwo vielleicht sogar deine ganz persönliche Rache an deiner Mutter, nach jedem überlebten "Todesversuch" denkst du vielleicht unbewusst “haha Mama, schau her, ich hab dir schon wieder ein Schnippchen geschlagen, ich hab schon wieder überlebt.”
Ich denke, was du dir evtl. auch bewusster machen solltest, um evtl. leichter bzw. gezielter mit dieser Energie umgehen zu können, ist die Tatsache, dass deine Mutter offenbar tatsächlich deinen Vater und damit gleichzeitig ihren eigenen inneren männlichen Anteil töten wollte. Sie wollte nicht dich loswerden, sondern den Mann in sich selbst, den sie wohl auch auf dich projizierte. Sie hat sich diesen gewalttätigen Mann (deinen Vater) als Partner ausgesucht, weil er ihr inneres Männerbild widerspiegelt und dafür hat sie ihn und dich gehasst, für ihre eigene Unfähigkeit mit diesem ihrem inneren männlichen Anteil eine positive Verbindung herstellen zu können. Somit ist es vermutlich auch nicht nur alleine Rache, die dich hier leitet, sondern auf eine gewisse Weise bist du auch ein Mahnmal, oder auch ein Geschenk, das du deiner Mutter hier darbringst, weil dein Überleben ihr damit unbewusst zeigt "es ist unmöglich diesen Anteil in mir selbst zu töten, wenn ich es auch noch so sehr will."
Davon kannst du dich (er-)lösen, du kannst nichts dafür. Du warst/bist nur die Projektionsfläche. Es ist ihr Päckchen, das darfst du ihr zurückgeben.
(Wenn dir das alles zu persönlich oder zu viel wird, sag einfach “stopp” Freischnauze.)

Ein weiteres Beispiel aus dem Buch untersucht die Progressionen des Mondes im HK einer Frau nach ihrer Geburt. Zuerst geht der Mond eine Konjunktion zu Jupiter ein, ein paar Monate später ein Quadrat zu Pluto. Die Frau erzählt, dass ihre Mutter sehr glücklich über ihre Geburt war und alles war prima, 6 Monate später aber war sie wieder schwanger und sie (also die Mutter) war sehr unzufrieden damit, dass sie so schnell schon wieder empfangen hatte, was die Kleine wohl deutlich gespürt hat. Mama war plötzlich nicht mehr happy und lustig, sondern unglücklich und deprimiert. Sie selbst erzählte dann, dass in ihren Beziehungen zuerst immer alles ganz toll ist, eine unsägliche Freude und Erweiterung (Jupiter) dass es aber meist nicht lange dauert, bis in ihr der Gedanke hochsteigt “da kommt noch was” (Pluto). Dadurch, dass ihr nun bewusst ist, woher diese Programmierung kommt, kann sie diese nun verändern.

Liebe Grüße
Stern
 
Hallo zusammen!

Ich war eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr hier im Forum - und bin nun doch schon wieder seit Stunden am Lesen...
Um es kurz zu machen, hier meine Frage:
Bei "Pluto am AC": ist es wichtig, ob Pluto im 1. oder im 12. Haus steht?

Mich brachte diese Diskussion zum Nachdenken, weil eine Bekannte von mir Pluto in Waage 29°30'07 und den AC bei 1°52'14 Skorpion hat.. (Pluto rückläufig, falls wichtig)

Ich freue mich sehr über eine Antwort
:)

Liebe Grüße, Anja
 
Hallo ihr Lieben,

Die pränatalen Erlebnisse haben mit Begebenheiten aus vorangegangen Inkarnationen zu tun. Die vorgeburtliche Phase bezeichnet man als die perinatale, und die Phase unmittelbar bei oder nach der Geburt als die postnatale. Die perinatalen Phasen lassen sich bereits ab dem Talpunkt im elften Haus erkennen ( ca 62% der Wegstrecke des Hauses ), da hier dynamisch gesehen bereits das zwölfte Haus beginnt.

Planeten in diesem Bereich, also zwischen Talpunkt elf und dem Aszendenten, zeigen im Horoskop diese Phasen aus. Ich möchte in diesem Zusammenhang auf den Psychologen Stanislav Grof hinweisen, der unzähliger solcher Fälle dokumentiert hat. Vor einigen Jahren hat er ein Buch "Die Psychologie der Zukunft" herausgebracht. Darin beschreibt er, wie er durch amerikanische Astrologen erfahren hat, dass die entsprechenden Phasen absolut sich mit seinen praktischen Erfahrungen übereinstimmten.

Richtig ist auch, dass die Umstände der Geburt extrem starken Einfluss auf das spätere Leben ausüben können! Man kann sich sicher gut vorstellen, wie es im Mutterleib zugehen kann, sobald zum Beispiel ein Mars oder Pluto im 12. Haus steht. Da kann man sich mit der Nabelschnur verwickelt haben, ist blau angelaufen.... und man hatte Glück, weil man sich entstrampeln konnte. Aber die Todesangst, ein enger Geburtskanal, eine Geburtszange usw. kann sich wie eine Kette im Leben fortstetzen, indem man zum Beispiel Beklemmungsängste, Erstickungsängste in sich trägt, sich in der Masse bedroht fühlt, Verlustängste hat usw. Das sind Mechanismen, an denen man nicht so leicht drehen kann. Aber sie können aus dem Unterbewussten ins Bewusstsein dringen, so dass sich gegebenenfalls die Traumatas auflösen. Deswegen, weil Licht auf die Schatten gekommen ist.

Ich selbst habe Saturn in der Waage im 12. Haus stehen. Standesgemäß schoß ich als Widder bei meiner Geburt über den Tisch hinaus und fiel mit dem Kopf auf den Steinboden. Mein Muster war, dass ich bis ich 14 Jahre alt war, es auf sieben Gehirnerschütterungen gebracht habe. Seitdem ist Ruhe.

Alles liebe!

Arnold
 
Hallo Arnold,

ich habe meine Ma gefragt, was da los war bei meiner Geburt und zuvor.
Sie meinte es war eigentlich alles schön und normal, das einzige das ihr als nicht so toll in Erinnerung ist, ist dass sie kurz vor meiner Geburt ganz alleine im Kreissaal war und Angst hatte sie müsse mich alleine auf die Welt bringen, was natürlich durchaus zu einem Steinbock-AC passt. Und ich weiß ich hätte 14 Tage früher kommen sollen.

Aber ich habe Neptun, Mond, Mars und Sonne in 12 in Schütze. In dieser Reihenfolge wenn man vom 11. Haus (welches leer ist) zum AC geht.
Was müsste da denn los gewesen sein bei mir?
Und warum war es das dann nicht? Neptun?

Ich hatte auch Gehirnerschütterungen, derer 3 in meinem Leben. Mit 2 Jahren als meine Mutter mit meinem Bruder schwanger war. Mit 6 Jahren haute mir eine jüngere Freundin eine Schaufel auf den Kopf. Und mit 10 Jahren nach dem Autounfall an dessen Folgen mein Bruder starb, an einer Kopfverletzung. Seitdem nicht mehr und ich bin überhaupt körperlich sehr gesegnet, also wirklich sehr selten krank und wenn dann nur so Kleinigkeiten wie Grippe halt.
(Von der Gebärmutter-OP mal abgesehen).

Bin ich ein wandelndes Omen? Und wusste bereits vor meiner Geburt, dass mein Bruder sterben wird? Kanns grad wirklich nicht einordnen...

Meine Tochter dagegen welche per Kaiserschnitt geholt wurde, da sie tatsächlich die Nabelschnur um den Hals hatte, hat nichts im 12. Haus, aber Lilith im ersten. Und sie hatte tatsächlich vor etwa einem Jahr einen plötzlichen, mehrere Tage anhaltenden Anfall von unerklärlicher Atemnot. Ich weiß aber, dass das die damaligen Umstände waren, die ich dann auch schnellstmöglich geändert habe, da ich selbst das Gefühl hatte keinen Freiraum also keine Luft zum Atmen mehr zu haben.

Hast du vielleicht eine Idee oder Erklärung für mich bezüglich meines 12. Hauses? Wär schön wenn. :)

LG
Stern
 
Interessant: Ich habe Pluto-Quadrat-AC, kam mit der Nabelschnur um den Hals gewickelt zur Welt und wäre wohl beinahe erstickt.
 
Liebe Sternja,

Gerade Neptun kann es gewesen sein, dass deine Mutter alles als harmonisch empfunden hat! Neptun steht ja auch für die symbiotische Liebe, so dass man das Kind im Mutterleib als Teil von sich empfindet. Im besten Fall kann eine Symbiose zwischen Mutter und Kind bis zu einem Jahr anhalten, in der Regel sind es jedoch eher vier Wochen bis drei Monate.

Merkur im 12. Haus spricht dafür, dass die Schwangerschaft unter viel Lärm und Geräusche durch die Außenwelt als Embryo wahrgenommen werden kann! Der Mars hat viel mit der Energieversorgung über die Nabelschnur zu tun, und anscheinend hat er während dieser Phase für Probleme gesorgt. Wichtig sind auch die Aspekte, die ins zwölfte Haus zu deiner Kleeblattkonjunktion führen.

Ich würde auch sagen, dass du starke paranormale Anlagen hast wie heilende Hände, die Fähigkeit zur Heilhypnose, zu alternativen Heilberufen schlechthin, und..... vielleicht solltest du irgendwann ein Buch schreiben!


Alles liebe!

Arnold
 
Hallo Arnold,

da es nicht Merkur sondern der Mond ist welcher sich da an Neptun kuschelt, kann ich dir sagen, dass diese symbiotische Liebe und das nicht loslassen können der damit verknüpften Erwartungen bis zu meinem 30. Lebensjahr etwa andauerte. Saturn-Return und t-Pluto in 12. ;)
Merkur steht bei mir in 1 in Steinbock.

Mir ist heute morgen ein sehr interessantes Erlebnis in Bezug dazu eingefallen.
Ich hatte ja 3 Jahre keinen Kontakt zu meiner Mutter, als dieser sich dann aber langsam wieder aufbaute, gabs da einen Tag: Ich stand in der Arbeit und bekam plötzlich wehenartige Bauchschmerzen welche locker 1-2 Stunden anhielten. Fand ich sehr merkwürdig das. Aber nun gut, war ja dann irgendwann auch wieder vorbei. Das Verblüffende aber war, dass ich einen Tag darauf mit meiner Mutter sprach und diese mir sofort erzählte dass sie am Tag zuvor um die selbe Zeit ganz seltsame Bauchschmerzen hatte. Ich war total baff. Ich denke dass ich mich erst an diesem Tag innerlich wirklich abgenabelt hab.

Und der Mars: Ich weiß nicht wie oft ich mir in meiner Jugend gewünscht habe, ich wäre nicht geboren worden. Aber zuvor als mein Bruder noch lebte, da wünschte ich mir oft er wäre nicht geboren worden. Nach seinem Tod wandelte sich dies natürlich in heftigste Schuldgefühle. Ich wusste zwar und weiß auch heute, dass sowas unter Geschwistern einfach vorkommt, ganz normal ist, dass man sich mal zankt, aber die Frage damals und das Flehen nach da oben "Lieber Gott so hab ich das doch gar nicht gemeint. Bin ich etwa schuld? Es tut mir ehrlich leid." waren sehr einschneidend.
5 Jahre später erfuhr ich von einem Freund, dass mein Vater Gott und der Welt erzählte, es wäre ihm lieber gewesen, ich wäre anstelle meines Bruders gestorben. Das tat dann sein übriges, meinen Wunsch danach auch dahin zu gehen wo mein Bruder war oder eben gar nichts erst geboren worden zu sein zu bestärken. Dabei war mein Vater derjenige der meine Mutter bereits als sie mit meinem Bruder schwanger war, drangsalierte, weil er kein weiteres Kind haben wollte.
Mars/Mond/Neptun Trigon Saturn in 8 und im Sextil zu Pluto in 9.

Meine Sonne steht ja wiederum ganz nah am AC, im Trioktil zum Lilith/Saturn-Quadrat und mein Vater war ja wirklich jahrelang darum bemüht mir klar zu machen, dass mein Körper auch "für etwas gut wäre". Die Folge war Krieg hinter verschlossenen Türen.

Noch nie zuvor habe ich diese Zwiegespaltenheit in meinem HK so deutlich wahrnehmen können. tMk steht derzeit auf meiner Mk/MC-Konjunktion.
Mir scheints als wäre ich grad in der Lage all die gesammelten und gefundenen Puzzle-Stückchen endlich zu einem stimmigen ganzen Bild zusammenzufügen.

Und die für mich ebenfalls sehr faszinierende Geschichte mit meinem Sohn, welcher Sonne, Mond, Merkur und Venus im Skorpion und Saturn in 12 hat, steht eh bereits in diesem Thread. Das Geburts-Erlebnis an sich war für mich ein sehr schönes, er war/ist eine Wassergeburt und er hat einen Löwe-AC.
Das einzig Außergewöhnliche war, dass ich während der Wehen Globulis bekam, nach deren Einnahme ich mich wie betrunken fühlte.

Und es is so faszinierend, gestern nachmittag habe ich einem Freund von mir erzählt, dass seit etwa meinem 10. Lebensjahr jemand oder etwas in mir ist, der/die/das mir schon immer sagte, ich solle/möchte/werde ein Buch schreiben und dann lese ich deine Zeilen. :zauberer1
Ich liebe "kosmische Bestätigungen". Dankeschön. :)

Paranormale Anlagen... hmm... mir ist auch die andere Seite dieser Fähigkeiten sehr bewusst und da ist scheinbar mein Respekt davor noch zu groß, um mich da wirklich bewusst ran zu wagen. Und dann ist da eben auch noch mein Merkur im Steinbock, der alte Zweifler: "nur was ich real sehen und verstehen kann, ist auch wirklich da, so!" :D
Dennoch hatte ich schon das ein oder andere außergewöhnliche Erlebnis in meinen Meditationen, oft auch kurz bevor ich einschlafe oder ich wache morgens auf mit einem ganz klaren Satz zu einem bestimmten Thema im Kopf und auch Vor-Ahnungen einfach so, ganz plötzlich aufsteigende Bilder, aber das unterliegt nicht meiner Kontrolle, es geschieht einfach.

Achja, ich hab mir gestern ein Buch von Herrn Grof bestellt und bin sehr gespannt. :)

Ganz lieben Dank für deine Hilfe Arnold!

Alles Liebe
Stern
 
Hallo fckw,

Interessant: Ich habe Pluto-Quadrat-AC, kam mit der Nabelschnur um den Hals gewickelt zur Welt und wäre wohl beinahe erstickt.

das ist wirklich interessant.
Wie macht sich das in deinem Leben bemerkbar? Hast oder hattest du Erlebnisse, die damit zusammenhängen könnten?

LG
Stern
 
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Hallo fckw,



das ist wirklich interessant.
Wie macht sich das in deinem Leben bemerkbar? Hast oder hattest du Erlebnisse, die damit zusammenhängen könnten?

LG
Stern
Meinst du das Geburtserlebnis oder Pluto-QU-AC? Zum Geburtserlebnis: Im Rahmen meiner Meditationspraxis ist dieses Erlebnis einmal plötzlich wieder hochgekommen, ich habe das dann quasi aus Erwachsenensicht wiedererlebt. Das war für mich ein ziemlich starkes (und wohl auch heilendes) Erlebnis. Irgendwelche Schäden habe ich keine davongetragen.

Pluto-QU-AC (bei mir auf 0°53' also ziemlich exakt) - mir war lange Zeit nicht bewusst, dass ich offenbar eine recht starke Wirkung nach aussen habe und manche Leute von mir eingeschüchtert sind. Und zwar ohne dass ich irgendwas absichtlich oder bewusst tue. Eine Minderheit von Leuten scheint dich aus diesem Grund von vornherein abzulehnen. Aber im allgemeinen erlebe ich das nicht als besonderes Problem. Mein AC ist in Krebs, das mindert den Effekt wohl ab. Wäre er vielleicht im Widder, dann könnte ich mir vorstellen, dass man immer mal wieder ohne eigenes Zutun in Schlägereien verwickelt wird oder sowas.
 
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