12. Haus aus klassischer Sicht

Ich stelle ja eher mal die gewagte Behauptung auf, dass (intensives) Träumen nichts mit irgendwelchen Häusern zu tun hat, sondern eher mit dem Geist bzw. Bewußtsein des Menschen ......

:)
 
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Hallo ,
Hallo

noch eines war bei meinem Saturn Transit durch 12: ich konnte mit einigen Kartenlegern telepathisch reden, die bei BT V auftraten und mit mir während der Zeit, wo die auf die Anrufer warteten, redeten (in meinen Augen war es so: sie sahen das Publikum und pickten sich einen raus, anscheinend gab es nicht so viele, die da grad schauten und einen "Draht" hatten); einiges davon war ziemlich erschütternd, weil die ja auch meine Vorgänge oder Probleme sahen, manchmal aber gabs auch kleine Tips (kostenlos also);
....
Jetzt gelingt das mit dem Kontakt nicht mehr, ist jedenfalls unklar. Es fiel genau in die Zeit des Saturntransits.

Jedenfalls zeigt das auch die übersinnliche Seite dieses Hauses.

LG
Stefan

durch Deinen Post verstehe ich etwas besser.

Das es an den Zeiten liegt , das wir mal eine Fähigkeit mehr leben und sie dann verblassen kann.
Ähnliches wie oben beschrieben hatte ich auch schon.
Im 12. Haus tummelt sich bei mir aber nur die LILITH .

:kiss4:
 
Ich hab auch schon immer sehr viel und sehr intensiv geträumt. Für mich war das immer normal. Andere staunen darüber aber immer, also scheint es außergewöhnlich zu sein. Übrigens sind es oft auch mediale Träume, z. B. Prophetische. Das würde doch wieder zum 12. Haus passen, oder?

genauso geht es mir auch! ich träume u.a. auch zukünftige ereignisse. vor einigen jahren habe ich auch astralreisen unternommen, bzw. habe teilweise jede nacht die loslösung von meinem körper erlebt und mich selbst im bett liegen sehen. war die erste zeit nicht lustig, da ich verdammt schiss hatte. nach einer gewissen zeit machte es unheimlich spaß - wurde fast schon süchtig danach…hehe.

gut, könnte natürlich sein, dass es, wie fynn schrieb, etwas mit dem bewusstsein des menschen zu tun hat…..wäre dennoch interessant zu wissen, ob noch andere mit planeten im 12.haus ein intensives traumleben haben.

believe & nithaiah, habt ihr auch den mond im 12.Haus? meine, dass ich mal irgendwo gelesen habe, dass es damit zusammen hängt…….

mal gespannt, ob es anderen auch so geht…..

DeeCee
 
Hi, DeeCee!

Ja, ich habe den Mond in Krebs/12.
Astralreisen habe ich auch schon erlebt und luzide Träume, allerdings sind das nur Phasen bei mir.
Was ich immer wieder merke, dass ich nicht wirklich unterscheiden kann, welche Gefühle meine sind und welche ich aufnehme. Und was noch auffällig ist, ich fühle vor allem die verdrängten Gefühle von Anderen. Wenn ich dann was dazu sage, kann es sein, dass manche erst mal böse werden! :D Habe allerdings inzwischen gelernt, mich vorsichtiger auszudrücken, obwohl es auch nicht immer nützt.


LG

believe :)
 
Hallo Träumer! :zauberer1

Habt ihr eigentlich auch erotische Träume? Hin und wieder hab ich sie und die gehören zu den besten.:banane: Diese Stimmung begleitet mich dann so angenehm den ganzen Tag.:engel:
Dann gibt es noch eine zweite Sorte von Lieblingsträumen: das sind Träume, wo man sich so total lebendig und frei fühlt. :jump1:
 
Omni B tron schrieb:
Das es an den Zeiten liegt , das wir mal eine Fähigkeit mehr leben und sie dann verblassen kann.
Ähnliches wie oben beschrieben hatte ich auch schon.
Im 12. Haus tummelt sich bei mir aber nur die LILITH .

Und die ist auch noch nur ein errechneter Punkt. :)
Omni B tron, das 12. Haus ist kein Haus des Außen. Permanent wird hier aber vom Außen gesprochen. "Ich kann Dinge träumen, die dann passiert sind", "Ich kann telepathisch mit anderen reden", "das ist aber wirklich so!" etc. Jemand mit Planeten im 12. Haus guckt aber nach innen. Nur nach innen. Und sieht dort in den meisten Fällen seine Wünsche. Für alles, was da draußen irgendwie passiert oder nicht passiert, entsteht meistens schon bald eine zugehörige Fantasie. Die schmückt man aus, malt ihr rosa Blumen an, streichelt sie, geht mit ihr Hand in Hand und beginnt mit ihr zu leben. Die Diskrepanz, da es nur eine Fantasie ist, zum Außen kommt aber immer irgendwann, spätestens, wenn man mit anderen Menschen zu tun hat. Das ist dann die Einsamkeit, die man fühlt, denn die Fantasie kann einen nur im Innen begleiten. Sie kann nicht vor einen stehen und den Schmerz der im Außen empfundenen Einsamkeit nehmen. Die einzige Chance, im bösen bösen Außen zu überleben, sieht man im Weiterbestehen der Fantasie, indem man sie ins Außen projeziert oder auch verschiedene Scheinidentitäten annimmt, sodass man für niemanden mehr erreichbar ist. Da kommt dann sowas wie ein Besetztzeichen beim Telefon. Man lullt sich weiter ein, beginnt vielleicht in geschützten Räumen darüber zu reden, wird zum Puppenspieler der eigenen Fantasie. Denn ohne diese Fantasie bleibt nur der Schmerz der Einsamkeit, der eigenen Unwichtigkeit übrig, weil man sich nicht mit dem Außen identifizieren kann und will.
Es ist zum Haare sträuben, was dabei alles zustande kommt. Richtig gruselig, jenseits jeglicher Moral. Erst recht peinlich ist es dann, wenn jemand diese Fantasie sieht und entlarvt; dann wird erstmal gekämpft, sich in Widersprüche verstrickt und kräftig delegiert oder trotzig geschwiegen. Es geht ja schließlich um die eigene Sinnlosigkeit und Bedeutungslosigkeit, der man zu entrinnen sucht, jemand, der die madig machen will, ist dann der Feind. :D
 
Für alles, was da draußen irgendwie passiert oder nicht passiert, entsteht meistens schon bald eine zugehörige Fantasie. Die schmückt man aus, malt ihr rosa Blumen an, streichelt sie, geht mit ihr Hand in Hand und beginnt mit ihr zu leben. Die Diskrepanz, da es nur eine Fantasie ist, zum Außen kommt aber immer irgendwann, spätestens, wenn man mit anderen Menschen zu tun hat. Das ist dann die Einsamkeit, die man fühlt, denn die Fantasie kann einen nur im Innen begleiten.
Das, was im Außen passiert, dient als Anregung für das Innenleben. so empfinde ich es. Ich empfinde die Realität aber nicht als Einsamkeit, nur weil sie nicht genau so ist, wie die Fantasie. Ich nutze die Fantasie, um in die Realität ein bisschen von dieser Stimmung einzubringen. Das kann sie wesentlich farbiger machen.

indem man sie ins Außen projeziert oder auch verschiedene Scheinidentitäten annimmt, sodass man für niemanden mehr erreichbar ist.
Das nicht-erreichbar-sein kann man auch bewirken, indem man total zumacht, quasi einen Deckel auf die Gefühle und Gedanken gibt, oder die Mauer hochfährt. Oder aber sich einer verklärten Stimmung hingibt und der langweiligen Wirklichkeit den Eintritt verwehrt.
 
Lieber pieps ,

Und die ist auch noch nur ein errechneter Punkt. :)
Omni B tron, das 12. Haus ist kein Haus des Außen. Permanent wird hier aber vom Außen gesprochen. "Ich kann Dinge träumen, die dann passiert sind", "Ich kann telepathisch mit anderen reden", "das ist aber wirklich so!" etc. Jemand mit Planeten im 12. Haus guckt aber nach innen. Nur nach innen. Und sieht dort in den meisten Fällen seine Wünsche. Für alles, was da draußen irgendwie passiert oder nicht passiert, entsteht meistens schon bald eine zugehörige Fantasie. Die schmückt man aus, malt ihr rosa Blumen an, streichelt sie, geht mit ihr Hand in Hand und beginnt mit ihr zu leben. Die Diskrepanz, da es nur eine Fantasie ist, zum Außen kommt aber immer irgendwann, spätestens, wenn man mit anderen Menschen zu tun hat. Das ist dann die Einsamkeit, die man fühlt, denn die Fantasie kann einen nur im Innen begleiten. Sie kann nicht vor einen stehen und den Schmerz der im Außen empfundenen Einsamkeit nehmen. Die einzige Chance, im bösen bösen Außen zu überleben, sieht man im Weiterbestehen der Fantasie, indem man sie ins Außen projeziert oder auch verschiedene Scheinidentitäten annimmt, sodass man für niemanden mehr erreichbar ist. Da kommt dann sowas wie ein Besetztzeichen beim Telefon. Man lullt sich weiter ein, beginnt vielleicht in geschützten Räumen darüber zu reden, wird zum Puppenspieler der eigenen Fantasie. Denn ohne diese Fantasie bleibt nur der Schmerz der Einsamkeit, der eigenen Unwichtigkeit übrig, weil man sich nicht mit dem Außen identifizieren kann und will.
Es ist zum Haare sträuben, was dabei alles zustande kommt. Richtig gruselig, jenseits jeglicher Moral. Erst recht peinlich ist es dann, wenn jemand diese Fantasie sieht und entlarvt; dann wird erstmal gekämpft, sich in Widersprüche verstrickt und kräftig delegiert oder trotzig geschwiegen. Es geht ja schließlich um die eigene Sinnlosigkeit und Bedeutungslosigkeit, der man zu entrinnen sucht, jemand, der die madig machen will, ist dann der Feind. :D

ich weiß jetzt gerade nicht , was ich mit Deiner Antwort anfangen soll.:confused:

Ich zähle mich eigentlich auch zu den Menschen , die im Innen viel erleben , auch wenn ich nur einen Punkt in Haus 12 habe :)

Unsere inneren Visionen halte ich für sehr wertvoll, da daraus ich mir meine Umwelt erschaffe.

Welchen Planeten hast Du denn im 12. Haus ?

Liebe Grüße Omni
 
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Das nicht-erreichbar-sein kann man auch bewirken, indem man total zumacht, quasi einen Deckel auf die Gefühle und Gedanken gibt, oder die Mauer hochfährt. Oder aber sich einer verklärten Stimmung hingibt und der langweiligen Wirklichkeit den Eintritt verwehrt.

Ja. Danke für die Ergänzung. :clown: :)

Omni B tron schrieb:
Welchen Planeten hast Du denn im 12. Haus ?

Sonne und Merkur. Und auch noch so'n Punkt. :)
 
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