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Ich stelle ja eher mal die gewagte Behauptung auf, dass (intensives) Träumen nichts mit irgendwelchen Häusern zu tun hat, sondern eher mit dem Geist bzw. Bewußtsein des Menschen ......
Hallo
noch eines war bei meinem Saturn Transit durch 12: ich konnte mit einigen Kartenlegern telepathisch reden, die bei BT V auftraten und mit mir während der Zeit, wo die auf die Anrufer warteten, redeten (in meinen Augen war es so: sie sahen das Publikum und pickten sich einen raus, anscheinend gab es nicht so viele, die da grad schauten und einen "Draht" hatten); einiges davon war ziemlich erschütternd, weil die ja auch meine Vorgänge oder Probleme sahen, manchmal aber gabs auch kleine Tips (kostenlos also);
....
Jetzt gelingt das mit dem Kontakt nicht mehr, ist jedenfalls unklar. Es fiel genau in die Zeit des Saturntransits.
Jedenfalls zeigt das auch die übersinnliche Seite dieses Hauses.
LG
Stefan
Ich hab auch schon immer sehr viel und sehr intensiv geträumt. Für mich war das immer normal. Andere staunen darüber aber immer, also scheint es außergewöhnlich zu sein. Übrigens sind es oft auch mediale Träume, z. B. Prophetische. Das würde doch wieder zum 12. Haus passen, oder?
Omni B tron schrieb:Das es an den Zeiten liegt , das wir mal eine Fähigkeit mehr leben und sie dann verblassen kann.
Ähnliches wie oben beschrieben hatte ich auch schon.
Im 12. Haus tummelt sich bei mir aber nur die LILITH .
Das, was im Außen passiert, dient als Anregung für das Innenleben. so empfinde ich es. Ich empfinde die Realität aber nicht als Einsamkeit, nur weil sie nicht genau so ist, wie die Fantasie. Ich nutze die Fantasie, um in die Realität ein bisschen von dieser Stimmung einzubringen. Das kann sie wesentlich farbiger machen.Für alles, was da draußen irgendwie passiert oder nicht passiert, entsteht meistens schon bald eine zugehörige Fantasie. Die schmückt man aus, malt ihr rosa Blumen an, streichelt sie, geht mit ihr Hand in Hand und beginnt mit ihr zu leben. Die Diskrepanz, da es nur eine Fantasie ist, zum Außen kommt aber immer irgendwann, spätestens, wenn man mit anderen Menschen zu tun hat. Das ist dann die Einsamkeit, die man fühlt, denn die Fantasie kann einen nur im Innen begleiten.
Das nicht-erreichbar-sein kann man auch bewirken, indem man total zumacht, quasi einen Deckel auf die Gefühle und Gedanken gibt, oder die Mauer hochfährt. Oder aber sich einer verklärten Stimmung hingibt und der langweiligen Wirklichkeit den Eintritt verwehrt.indem man sie ins Außen projeziert oder auch verschiedene Scheinidentitäten annimmt, sodass man für niemanden mehr erreichbar ist.
Und die ist auch noch nur ein errechneter Punkt.
Omni B tron, das 12. Haus ist kein Haus des Außen. Permanent wird hier aber vom Außen gesprochen. "Ich kann Dinge träumen, die dann passiert sind", "Ich kann telepathisch mit anderen reden", "das ist aber wirklich so!" etc. Jemand mit Planeten im 12. Haus guckt aber nach innen. Nur nach innen. Und sieht dort in den meisten Fällen seine Wünsche. Für alles, was da draußen irgendwie passiert oder nicht passiert, entsteht meistens schon bald eine zugehörige Fantasie. Die schmückt man aus, malt ihr rosa Blumen an, streichelt sie, geht mit ihr Hand in Hand und beginnt mit ihr zu leben. Die Diskrepanz, da es nur eine Fantasie ist, zum Außen kommt aber immer irgendwann, spätestens, wenn man mit anderen Menschen zu tun hat. Das ist dann die Einsamkeit, die man fühlt, denn die Fantasie kann einen nur im Innen begleiten. Sie kann nicht vor einen stehen und den Schmerz der im Außen empfundenen Einsamkeit nehmen. Die einzige Chance, im bösen bösen Außen zu überleben, sieht man im Weiterbestehen der Fantasie, indem man sie ins Außen projeziert oder auch verschiedene Scheinidentitäten annimmt, sodass man für niemanden mehr erreichbar ist. Da kommt dann sowas wie ein Besetztzeichen beim Telefon. Man lullt sich weiter ein, beginnt vielleicht in geschützten Räumen darüber zu reden, wird zum Puppenspieler der eigenen Fantasie. Denn ohne diese Fantasie bleibt nur der Schmerz der Einsamkeit, der eigenen Unwichtigkeit übrig, weil man sich nicht mit dem Außen identifizieren kann und will.
Es ist zum Haare sträuben, was dabei alles zustande kommt. Richtig gruselig, jenseits jeglicher Moral. Erst recht peinlich ist es dann, wenn jemand diese Fantasie sieht und entlarvt; dann wird erstmal gekämpft, sich in Widersprüche verstrickt und kräftig delegiert oder trotzig geschwiegen. Es geht ja schließlich um die eigene Sinnlosigkeit und Bedeutungslosigkeit, der man zu entrinnen sucht, jemand, der die madig machen will, ist dann der Feind.
Das nicht-erreichbar-sein kann man auch bewirken, indem man total zumacht, quasi einen Deckel auf die Gefühle und Gedanken gibt, oder die Mauer hochfährt. Oder aber sich einer verklärten Stimmung hingibt und der langweiligen Wirklichkeit den Eintritt verwehrt.
Omni B tron schrieb:Welchen Planeten hast Du denn im 12. Haus ?