A
a418
Guest
Eine schönen guten Abend zusammen,
ich, versuche, einen Ergänzungsthread zu starten. Quasi als Nachschlagewerk, Als Anregung, als Offenlegung.
Gefragt ist, natürlich, u.a. Eure Grundkenntniss des menschl. Geistes. Immerhin das, was jeden von uns veranlasst hier zu posten.
Dieses Konstrukt, diese (Selbst-)Erfahrung, besitzt ja wohl, eindeutig gewisse Regeln und Muster.
Welche dieser Regeln, dieser Annahmen über die Welt, sind denn nun für einen Magier die hinderlichsten?
Welche Muster verhindern Wachstum und Einsicht? Und damit Liebe und Erkenntnis?
Ich fange am Besten mit einem Beispiel an:
Der "Als OB"-Frame:
Der "Als ob" Frame wird routinemässig von einem Zauberer eingesetzt um das Ergebnis vorwegzunehemn und um eine kongruente, in allen Bereichen des menschl. Erfahrens, Haltung einzunehmen mit dem Ziel, das Ergebnis zu erreichen.
Kabbalistisch wird dies mit der Sephirah Netzach in VErbindung gesetzt. D.h. das Erreichen wollen ist in dem Fall eine Entsprechung des höheren Selbst (was auch immer man darunter versteht).
Die Crux des "Als Ob" Frames ist, das man immer genau das erlebt, was man sich erhofft. D.h. wiederum, dass jeder, der sich sehr sehr ernst nimmt, genau dies bestätigt bekommt, was er sich zusammen reimt.
Das kommt geradezu eine polaren Störung gleich.
Wenn ein Gläubiger z.B. nur denkt, dass alles von seinem Gott kommt, dann muss auch logischerweise alles was passiert eine Bestätigung der Existenz seines Gottes sein.
Also muss ein Zauberer den "Als Ob" Frame einerseits zweckgebunden, d.h. ihn als Werkzeug erkennend, einsetzen, andererseits darf er seinen eigenen Bestätigungen seiner Beliefs nie glauben.......
Beispiele folgen wahllos, ist ja alles voll hier
Jetzt diskutiert dies bloss nicht
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ich, versuche, einen Ergänzungsthread zu starten. Quasi als Nachschlagewerk, Als Anregung, als Offenlegung.
Gefragt ist, natürlich, u.a. Eure Grundkenntniss des menschl. Geistes. Immerhin das, was jeden von uns veranlasst hier zu posten.
Dieses Konstrukt, diese (Selbst-)Erfahrung, besitzt ja wohl, eindeutig gewisse Regeln und Muster.
Welche dieser Regeln, dieser Annahmen über die Welt, sind denn nun für einen Magier die hinderlichsten?
Welche Muster verhindern Wachstum und Einsicht? Und damit Liebe und Erkenntnis?
Ich fange am Besten mit einem Beispiel an:
Der "Als OB"-Frame:
Der "Als ob" Frame wird routinemässig von einem Zauberer eingesetzt um das Ergebnis vorwegzunehemn und um eine kongruente, in allen Bereichen des menschl. Erfahrens, Haltung einzunehmen mit dem Ziel, das Ergebnis zu erreichen.
Kabbalistisch wird dies mit der Sephirah Netzach in VErbindung gesetzt. D.h. das Erreichen wollen ist in dem Fall eine Entsprechung des höheren Selbst (was auch immer man darunter versteht).
Die Crux des "Als Ob" Frames ist, das man immer genau das erlebt, was man sich erhofft. D.h. wiederum, dass jeder, der sich sehr sehr ernst nimmt, genau dies bestätigt bekommt, was er sich zusammen reimt.
Das kommt geradezu eine polaren Störung gleich.
Wenn ein Gläubiger z.B. nur denkt, dass alles von seinem Gott kommt, dann muss auch logischerweise alles was passiert eine Bestätigung der Existenz seines Gottes sein.
Also muss ein Zauberer den "Als Ob" Frame einerseits zweckgebunden, d.h. ihn als Werkzeug erkennend, einsetzen, andererseits darf er seinen eigenen Bestätigungen seiner Beliefs nie glauben.......
Beispiele folgen wahllos, ist ja alles voll hier
Jetzt diskutiert dies bloss nicht
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