Rolf-Dieter
Mitglied
Habe eine interessante Seite damals erhalten und sie auch im Net gefunden:
www.jwdt.com/~paysan/bush/11_september.pdf
www.jwdt.com/~paysan/bush/11_september.pdf
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11. September!
- Ersteller Anni
- Erstellt am
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Ich habe mir den Film Loose Change 2 heute Abend angesehen.Da werden zig Indizien angeführt, warum es nicht so gewesen sein kann, wie es dargestellt wird.
Das hat mir zu denken gegeben.
Einerseits ist es schwer vorstellbar, das eine Regierung der USA eigene Bürger opfert, andererseits sind in dem Film viele Hinweise, die genau das andeuten.
Wie würden sich die Hinterbliebenen fühlen, wenn da wirklich etwas dran ist.Die Menschen die sie verloren haben, wären dann ja quasi geopfert worden.
Wenn es so wäre, dann ist es vielleicht besser, das es nie einer wirklich beweisen kann, oder?
Kennt noch jemand den Film?
http://video.google.de/videoplay?docid=-1272980089639960023&q=loose+change
Liebe Grüße
Bonobo
Das hat mir zu denken gegeben.
Einerseits ist es schwer vorstellbar, das eine Regierung der USA eigene Bürger opfert, andererseits sind in dem Film viele Hinweise, die genau das andeuten.
Wie würden sich die Hinterbliebenen fühlen, wenn da wirklich etwas dran ist.Die Menschen die sie verloren haben, wären dann ja quasi geopfert worden.
Wenn es so wäre, dann ist es vielleicht besser, das es nie einer wirklich beweisen kann, oder?
Kennt noch jemand den Film?
http://video.google.de/videoplay?docid=-1272980089639960023&q=loose+change
Liebe Grüße
Bonobo
Alaia
Mitglied
Hab' den Film schon gesehen, kennt jemand von euch schon diese Seite:
http://das-gibts-doch-nicht.info/
steht auch sehr viel interessantes, vieles das wir eigentlich als Normalos nicht wissen sollen.
http://das-gibts-doch-nicht.info/
steht auch sehr viel interessantes, vieles das wir eigentlich als Normalos nicht wissen sollen.
Ich traue den Amis alles zu.....
sie suchen immer einen Grund Krieg zu führen...
Patrioten halt...
Bei Pearl Harbour wusste man auch angeblich vorher Bescheid das Japan angreifen würde....
Doch der Kommandant der dies publik machen wollte und gewarnt hat vor dem Angrifff...
der wurde versetzt und mundtot gemacht...
Man brauchte einen Grund um in den Krieg einzugreifen....
und hat Tote in Kauf genommen...
Ist nichts Neues....
LG Oki
Du brauchst hier nicht deine augenscheinlich USA- feindliche Haltung dazu verwenden, um das Ausmaß der Dramatik zu negieren, das sich am 11. September ereignete.
Es ist ein großer Unterschied, ob man nur von Katastrophen hört oder ein paar Bilder von zerstörten Gebieten und Verwundeten sieht, oder ob man es live vor dem Bildschirm miterlebt, wie Tausende von Menschen sterben, schreien, verzweifelt sind und man nichts tun kann, außer fassungslos und ungläubig über das Gesehene vor dem TV zu sitzen.
Es sterben fast täglich Menschen in Krisengebieten und das ist auch sehr schlimm. Wenn jedoch mitten in New York DIE zwei Türme durch einen Anschlag dieser Dimension einstürzen und das Ganze auch noch von Kameras festgehalten wird, ist das schon ein großer Unterschied und bestimmt traumatisierender für den Zuseher.
H
Hierophantumar
Guest
"live" etwas zu sehen "übers Fernsehen"?? also gerade beim TV ist eine Manipulation und "Massenhypnose" mehr als möglich.
z.b. gibt es doch tatsächlich Menschen, die nicht zw. Fiktion und Wirklichkeit unterscheiden könnenn. wollen dann in der Praxis Bülowbogen von Dr. Sommerfeld behandelt werden oder denken, dass Kommisar Rex wirklich ein so kluger Hund ist und der Polizei hilfreich ist. Oder rufen bei der Polizei an, weil sie den Mörder aus der gestrigen Verhandlung bei Alexander Holdt heute bei sich rumlaufen sehen
naja, und daher den "Einsturz" übers Fernsehen zu sehen und mitfühlen oder sich aufregen; wers möchte, kanns machen... da merkt man doch schon, das Medien einen guten Einfluss auf uns haben.
anders wäre es, wenn ich wirklich zu der Zeit dort wäre. dann hätte ich wahrscheinlich zu recht mit den Opfern mitgefühlt bzw. müsste erstmal wegrennen, umzu überleben;
aber zu Hause, auf dem weichen Sofa, in Sicherheit, mit Chips und was zu trinken... fühle ich da wirklich mit den Menschen mit????
JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Live in NY dabei zu sein ist nunmal schlimmer als nur Live vorm Fernseher zu sitzen, wo man eben trotzdem weit weg ist. Wäre ich zu diesem zeitpunkt in NY gewesen und in der nähe des WTC, wäre ich garantiert traumatisierter, als ich es nur vorm fernsehen sein kann
Blau
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 21. August 2004
- Beiträge
- 1.336
Das eigentlich Wunder fand nach dem Anschlag statt, und zwar wurden wahsinnig viele Menschen auf der ganzen Welt über das Medium Fernsehen auf eine Wellenlänge geschaltet. Das hat man direkt gespürt, wenn man die Geschehnisse am TV mitverfolgt hat. Da war das, ich empfand es als tolle, Gefühl eines großen, vereinten Körpers mit großer Macht und starken Gedanken. Manche kennen es vielleicht von einem Konzert, wo sich die Zuhörer als Teil von etwas Größerem, in dem Fall als Teil des Publikums, fühlen können, aber dennoch Individuen bleiben.
Ob jemand die Geschehnisse jedoch als bedauerlich, schlimm, traurig, schlecht, gut oder sonstwie sieht, entspringt dem Urteil eines jeden selbst, weshalb entsprechendes dann auch nur für denjenigen wahr ist und wahrgenommen wird, wie etwa der Gedanke "das war grausam" samt der damit heraufbeschworenen Gefühle. Und nur weil jemand einen solchen Gedanken hat und es für ihn die Wahrheit ist, muß das längst nicht für alle Menschen so sein.
Ob jemand die Geschehnisse jedoch als bedauerlich, schlimm, traurig, schlecht, gut oder sonstwie sieht, entspringt dem Urteil eines jeden selbst, weshalb entsprechendes dann auch nur für denjenigen wahr ist und wahrgenommen wird, wie etwa der Gedanke "das war grausam" samt der damit heraufbeschworenen Gefühle. Und nur weil jemand einen solchen Gedanken hat und es für ihn die Wahrheit ist, muß das längst nicht für alle Menschen so sein.
Ja genau aber ihr merkt nicht das die Kameras wohl wissen positioniert sind.^^
Warum gibts denn keine Live-Bilder aus anderen Krisengebieten?
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greenbuddha
Neues Mitglied
dann hoffe ich für Dich, dass Du niemals in die Lage gerätst, die Gleichheit zwischen besagten Birnen und Äpfeln am eigenen Leib zu empfinden.
Ein Staat, der seine Bürger rund um die Welt in Kriegen verheizt, und das seit Jahrzehnten, scheint mir nicht abartig belastet durch einen Verdacht, dies nun einmal aus politischem Kalkül im eigenen Lande getan zu haben.
Ob nun auch diesmal oder diesmal ausgerechnet nicht: Amerikaner sind eben doch sehr häufig Opfer der Handlungsstrategien ihrer Führer.
Ich lebe in einer Stadt, die solchen Strategien folgend weitgehend zerstört wurde. Es gibt da keine Birnen und Äpfel, keinen Sinn und Zweck, der Tod aus Gründen der Machtdemonstration anderer oder aus deren Nachlässigkeit unterscheidet sich nicht.