11:03

Werbung:
Aber wenn mann sich einmal näher mit dieser geschichte beschäftigt brauch mann keinen sondern kommt von allein drauf das tatsächlich nero gemeint ist meiner meinung nach
 
Ob die Zahl 666 die Teufelszahl ist oder nicht vielmehr 616 steht ernstlich in Frage. Es könnte sich bei der angeblichen 666-Zahl um einen Übersetzungsfehler handeln.

Enthüllt: Zahl des Teufels nicht 666, sondern 616

"Und ich sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte zehn Hörner und sieben Häupter und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern lästerliche Namen..." (Johannes, Offenbarung 13,1 ff)
Ein aus dem dritten Jahrhundert stammendes griechisches Fragment aus dem ersten Testament der Bibel konnte jetzt von Wissenschaftlern aufwändig entziffert werden. Demnach sei die Zahl des Tieres, welches Johannes gesehen hatte, nicht 666, sondern 616.
Professoren sind sich allerdings uneinig, ob die Zahl 666 jetzt noch weiterhin als Teufels- bzw. Antichristenzahl verwendet werden sollte oder nicht. "Viele Filme müssten umgeschrieben werden", so Professor Elijah Dann aus Toronto.

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=571703
 
Werbung:
Habe dazu was Ausführliches gefunden:

Das hebräische sowie auch das lateinische Alphabet besitzt keine separaten Zahlenzeichen, man schreibt Zahlen mittels der genannten Buchstaben.

In beiden Schriften gibt es kein Zeichen für die Null. Demzufolge gibt es auch keine Schreibweise für Zehner, Hunderter oder Tausender etc., die die Null als Dezimalzeichen nutzt. Um eine hohe Zahl darzustellen, wurden entsprechende einzelne Zahlen/Buchstaben-Zeichen nacheinander gereiht, die man zusammenaddieren musste, um die Zahl lesen zu können.

Die arabischen Ziffern, die erst im 5. nachchristlichen Jahrhundert in Indien erfunden worden waren, setzten sich in Europa erst im Mittelalter durch. Bis dort hin schrieb man Zahlen lateinisch. Was im Arabischen durch die dezimale Schreibweise mit "666" dargestellt wird, schreibt sich auf Lateinisch bereits für moderne Augen etwas befremdend "DCLXVI" und im Hebräischen wav (6) qoph (100) samech (60) wav (6): וקסו

So wie wir heute die Zahlen in 10er-Bündeln begreifen (10, 20, 30..., 100, 1000), was vermutlich an der Orientierung beim Zählen an den 10 Fingern liegt, so benutzten die alten Sumerer 60er-Bündel. Dass das Judentum und die jüdische Religion, sowie die Texte der Bibel auf sumerischen Mythen basieren, ist auf dieser Site bereits hinlänglich beschrieben. In der Zeitrechnung (60 Minuten) und auch in der 666 haben wir so einen Bezug zu Sumer und der sumerischen Mathematik in 60er-Schritten.

Die besondere Betonung der drei Sechsen entbehrt also bereits im Vorfeld jeglicher Grundlage, entpuppt sich als eine Sache unseres modernen Zahlensystems, das mit der biblischen Sechshundertsechsundsechzig überhaupt nichts zu tun haben kann (...)

Rest selbst lesen. Ist ne Menge.

:)

http://www.rafa.at/0666.htm
 
Zurück
Oben