M
Merelti
Guest
Für mich gibt bes grundsätzlich keine ethisch einwandfreie Ernährungform, weil immer irgendetwas stirbt damit etwas anders Leben kann. Solange es in Rahmen von geben und Nehmen bleibt ist das auch ok nur das ist leider nicht mehr so. N
aturvölker essen ( bis auf Ausnahmen) so gut wie immer beides und das aus gutem Grund. Sie nehmen aber sofern sie nicht längst überzivilisiert wurden auch nur das was sie aich wirklich essen. Die zivilisierten produzieren hingegen jede Menge Lebensmittelmüll. Der ewige Zank zwischen Fleischessern und Vegetariern/ Verganern ist für mich eine reine Zivilisations Diskussion und es wundert mich nicht, das sich immer mehr Menschen wieder für ein halbwegs unabhängiges outdoor Leben abseits der Zivilisation interessieren. Das Leid der Tiere entsteht immer da, wo geben und Nehmen nicht mehr im Gleichgewicht sein können. Das Leid der Pflanzen aber auch. Und wo wir schon dabei sind das Leid der Menschen, die sich aus Armut beides nur selten leisten können und froh sind wenn überhaupt was Essbares auf den Tisch kommt, entsteht ebenfalls so.
aturvölker essen ( bis auf Ausnahmen) so gut wie immer beides und das aus gutem Grund. Sie nehmen aber sofern sie nicht längst überzivilisiert wurden auch nur das was sie aich wirklich essen. Die zivilisierten produzieren hingegen jede Menge Lebensmittelmüll. Der ewige Zank zwischen Fleischessern und Vegetariern/ Verganern ist für mich eine reine Zivilisations Diskussion und es wundert mich nicht, das sich immer mehr Menschen wieder für ein halbwegs unabhängiges outdoor Leben abseits der Zivilisation interessieren. Das Leid der Tiere entsteht immer da, wo geben und Nehmen nicht mehr im Gleichgewicht sein können. Das Leid der Pflanzen aber auch. Und wo wir schon dabei sind das Leid der Menschen, die sich aus Armut beides nur selten leisten können und froh sind wenn überhaupt was Essbares auf den Tisch kommt, entsteht ebenfalls so.