100 Objekte des Sonnensystems

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Dass die Grösse eines Himmelobjektes nicht alleine ausschlaggebend sein kann, ist offensichtlich, wenn man sich vor Augen hält, dass z.B. der Mond viel kleiner ist als diverse andere Planeten, und er trotzdem nebst der Sonne als das wichtigste Element im Horoskop gilt. Mal abgesehen von sensitiven Punkten, die überhaupt keine Dimension besitzen ausser einer rein rechnerischen.

Ob nun ausgerechnet Chiron wichtiger ist als z.B. Ceres, das finde ich beinahe unbeantwortbar. Die Mehrheit der Astrologen würde wohl übereinstimmen, dass beide nebst den anderen Hauptplaneten eher zweitrangig zu betrachten sind. Pluto empfinde ich deutlich wichtiger als Chiron.
 
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Dass die Grösse eines Himmelobjektes nicht alleine ausschlaggebend sein kann, ist offensichtlich, wenn man sich vor Augen hält, dass z.B. der Mond viel kleiner ist als diverse andere Planeten, und er trotzdem nebst der Sonne als das wichtigste Element im Horoskop gilt. Mal abgesehen von sensitiven Punkten, die überhaupt keine Dimension besitzen ausser einer rein rechnerischen.

Ob nun ausgerechnet Chiron wichtiger ist als z.B. Ceres, das finde ich beinahe unbeantwortbar. Die Mehrheit der Astrologen würde wohl übereinstimmen, dass beide nebst den anderen Hauptplaneten eher zweitrangig zu betrachten sind. Pluto empfinde ich deutlich wichtiger als Chiron.


Ich denke, es ist individuell verschieden, was wichtig ist, je nachdem, ob die persönlichen Planeten mehr Aspekte zu Ceres oder mehr zu Chiron bilden, halt.
Die tatsächliche Größe hat aber mE keine Rolle bei der Entstehung/Entwicklung der Astrologie gespielt, da ging es wohl mehr nach dem Augenschein.
 
Mal abgesehen von sensitiven Punkten, die überhaupt keine Dimension besitzen ausser einer rein rechnerischen.

Sensitive Punkte könnten manchmal Schnittpunkte von Wellenmustern sein wie der Glückspunkt, der nach manchen Erklärungen der Punkt sein könnte an dem die Strahlen von Sonne und Mond sich treffen. Das kann man sich vorstellen, wie wenn man zwei Steine ins Wasser wirft. der Punkt an dem sich die Wellen treffen.
 
Dann haben wir noch eine grossflächige uranische Figurine:

Horoskop Bill Gates Oktil.gif
Oftmals sind einzelne Aspekte bei den Figurinen ausserhalb des Orbis wie hier Jupiter-Samadhi. Dann spricht man von einer "verzerrten" Figurine. Doch hier werden fast alle Elemente einbezogen. Beinahe könnte man Pallas noch mit reinnehmen.

Besonders überzeugend, da Uranus quasi als Herrscher am AC. Nun müßte man sich noch über die Deutung von Oktilen im Klaren sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaube nicht wirklich an Astrologie (aber Jahreszeiten bei der Geburt haben einen Einfluss vermutlich), aber gibt eine nette Liste bei Wikipedia:

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Solar_System_objects_by_size#List_of_objects_by_radius

Wenn man sie nach Masse (statt Radius) sortiert, wird der gravitative Einfluss deutlicher. Ob das Astrologen interessiert weiß ich nicht, aber man bekommt eine interessante Liste. Und ist dann auch nachvollziehbar warum Pluto kein Planet ist. Alle 8 Planeten sind klar massiver als alle existierenden Monde, während Pluto sogar deutlich leichter ist als unser Mond.
 
Glaube nicht wirklich an Astrologie (aber Jahreszeiten bei der Geburt haben einen Einfluss vermutlich), aber gibt eine nette Liste bei Wikipedia:

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Solar_System_objects_by_size#List_of_objects_by_radius

Wenn man sie nach Masse (statt Radius) sortiert, wird der gravitative Einfluss deutlicher. Ob das Astrologen interessiert weiß ich nicht, aber man bekommt eine interessante Liste. Und ist dann auch nachvollziehbar warum Pluto kein Planet ist. Alle 8 Planeten sind klar massiver als alle existierenden Monde, während Pluto sogar deutlich leichter ist als unser Mond.


Na ja, Zuordnungen sind schwierig.
Ich hab als Kind mal gelernt, dass alles ab einer gewissen Göße, was um die Sonne kreist, ein Planet ist und was einen Planeten umkreist, ein Mond.
Übrigens ist Pluto immer noch ein Planet, aber halt ein Zwergplanet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pluto
 
Glaube nicht wirklich an Astrologie (aber Jahreszeiten bei der Geburt haben einen Einfluss vermutlich), aber gibt eine nette Liste bei Wikipedia:

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Solar_System_objects_by_size#List_of_objects_by_radius

Wenn man sie nach Masse (statt Radius) sortiert, wird der gravitative Einfluss deutlicher. Ob das Astrologen interessiert weiß ich nicht, aber man bekommt eine interessante Liste. Und ist dann auch nachvollziehbar warum Pluto kein Planet ist. Alle 8 Planeten sind klar massiver als alle existierenden Monde, während Pluto sogar deutlich leichter ist als unser Mond.

Danke für die schöne Liste!

Im wesentlichen ist die Reihenfolge wie bei meiner. Die Sortierung nach Masse bringt einige kleine Änderungen. Uranus und Neptun tauschen die Plätze und Eris und Pluto.

Die größte Überraschung bringt die Sortierung nach Dichte (Density, 2x klicken absteigend sortieren). Da ist die Erde Spitzenreiter im Sopnnensystem. Weiter die inneren Planeten. Dann kommen einige KBO,s mit 2-3 g/cm³. Haumea, Eris, Orcus, Makemake, Quaoar, Ceres und Pluto. Von der zweiten Liste gehören nur Vesta und Pallas in diese Gruppe. Dann erst kommen die Gasriesen unter 2 g/cm³, Neptun, Sonne, Jupiter, Uranus, Salacia und Saturn. Schon interessante Einzelheiten zu den Objekten.

Die Monde hatte ich rausgenommen wie Anfangs bemerkt. Astrologisch können sie außer Unserem kaum berücksichtigt werden, da sie sowieso von uns aus gesehen immer in Konjunktion mit ihren Planeten sind.

Das Entscheidende für die Astrologie ist aber meist der Name. Daraus versucht man Sinninhalte zu ziehen. Letztlich wird es wohl immer eine Mischung mit Astronomie bleiben, bei der alle Parameter irgendwie eine Rolle spielen. Gerade die Dichte bringt nun auch noch wertvolle Aufschlüsse!
 
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Asteroiden gibt es in unserem Sonnensytem wie Sand am Meer, und derzeit sind es wohl beinahe um die 150, welche die Deutung verfeinern können. Mir kommt es einem Bild gleich, auf welchen tausend Punkte stehen. Und alle kann man untereinander Verbinden, so dass auch entsprechende Figuren entstehen. Ich arbeite sekundär mit den Asteroiden des trojanischen Gürtels, also zwischen Mars und Jupiter. Also mit Juno, Ceres,Vesta und Pallas. Zu Chiron nehme ich ebenso Pholus und Nessus hinzu, weil diese drei die jeweiligen "Vermittler" der äußeren Planeten sind. Ansonsten reichen mir die bekannten Planeten und die zwei Lichter Sonne und Mond völlig aus. Die Archeytypen von Chiron finde ich auch in Mars und Neptun und die von der Lilith in Pluto/Hades, der in Mesopotamien die Unterweltsgöttin Ereschkigal war. Oder die Göttin Kali ist ebenso ein übereinstimmender Archetyp zu Pluto. Aber nachforschen finde ich immer wichtig und interessant, indem man seine Richterscala nach oben offen hält.

Alles liebe!

Arnold
 
Die Überprüfung von KonradZuse bei Steve Jobs, dem Gründer von Apple, kann man ebenfalls als erfolgreich bezeichnen. Er hat ihn in Trigon mit der Sonne und Asbolus in einer venusischen Figurine:

Horoskop Steve Jobs.gif

Er steht nicht weit von Juno im 2. Feld. Dann wird Jobs wohl auch beneidet. Asbolus zeigt nach Mark Andrew Holmes und Jonathan Dunn Führungsqualitäten und Sehergabe. Dabei auf eine ernsthafte und bittere Art, auch das scheint auf Jobs zu passen. Die Sehergabe wie Gates hat er auch, sie hat ihm ermöglicht viele Entwicklungen in der Computerbranche voraus zu ahnen.

Die Sonne steht dabei in Konjunktion mit Radiocommunicata. Wer denkt da nicht gleich an das Iphone. Ceres mit dem Zusammenhang zur Ernährung erinnert daran, dass Jobs Pescarier war. Er aß an Fleisch nur Fisch. So richtig gesund wird das heute aber auch nicht mehr sein bei der Verschmutzung der Meere. In früheren Jahren war er zeitweilig Frutarier, daher wohl der Apfel als Firmensymbol.

Leonardo am MC ist unaspektiert, hat keine Beziehungen zu den übrigen Elementen. Schade, dass dieser Impuls nicht mehr in seine Arbeit eingeflossen ist. Obwohl Leonardo ja nun auch nicht der Modernste ist. Modern ist dann eher die Konjunktion von Pluto und Haumea, wie bei Gates. Jobs hat dort seinen Glückspunkt.

Die Beiden haben so einiges gemeinsam, schließlich sind sie im gleichen Jahr 8 Monate auseinander geboren. Folglich stehen auch die langsam laufenden Objekte nicht allzu weit voneinander.
 
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Das Entscheidende für die Astrologie ist aber meist der Name. Daraus versucht man Sinninhalte zu ziehen.

Bei aus der Antike bekannten Himmelskörpern könnte man eventuell so argumentieren, aber ich frage mich warum man die Autorität von späteren Entdeckern bzw. der internationalen astronomischen Union als Astrologe hier einfach so akzeptiert? Wenn die Wissenschaftler das Objekt so nennen hat das einen Einfluss darauf für was es in der Astrologie steht? Sollte deren Bedeutung nicht unabhängig von der Idee von Wissenschaftlern sein, wie das Objekt nun heißen soll?
 
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