Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Die Zahlen sind nur mehr reine Phantasie und haben schon lange keinen realen Gegenwert mehr.
Ob 100Mrd. oder 1000Mrd., alles nur mehr Schall und Rauch.
Dass das Finanzsystem krachen geht steht, rein mathematisch gesehen, außer Frage. Es fragt sich nur, wie wird man einen Wechsel schaffen?
Ist man wirklich gewillt, Millionen wenn nicht mehr Menschen sterben zu lassen?
Es kann eigentlich für die "reiche Kaste" nicht erstrebenswert sein, seine Indianer alle verhungern zu lassen. Worin würde man sich dann noch abheben? Bricht die Basis weg, macht es für "die Oberen" auch keinen Sinn mehr elitär zu sein.
Es bleibt die Hoffnung, dass uns durch die Unruhen des Finanzcrash zwingend eine neue Sichtweise reingedrückt wird, die wir inmitten des Konsumrausches nicht mehr fähig sind zu sehen. Bitter wäre, wenn es "nur" eine Währungsreform gäbe und wir wieder für ca. 70 Jahre so weitermachen wie bisher.
bisher ist es nicht zu erkennen, dass ein "crash" helfen würde. die "70 jahre" sind bisher ein "kabblöistisches gesetz!" etwa in jeden "70. jahr" gab ein crash...draus lässt sich aber nicht zwingend ableiten, ob es so weitergeht...
der zusammenbruch der wirtschafr steht uns noch bevor...
shimon1938