10 Menschen

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Bitte wähle 10 Menschen aus, auf die du in keinem Fall verzichten möchtest. Du brauchst sie hier gar nicht öffentlich zu benennen...
ich bitte dich jedoch darum, dass du mitteilst, welche Gedanken Dir dabei so kamen. Natürlich nur, falls du magst, könnte das hier







Dein beschriebener Platz sein.
:)


Hallo Sayalla,

also ich komme auch nicht auf 10 Menschen, aber diejenigen, die "dabei" sind, haben mein Leben bereichert und tun es täglich auf's Neue!:)
 
Für mich klappt das gar nicht mit den 10...
denke ich zu weit, werdens locker 30, denke ich zu eng, auf jeden Fall weniger als 10.
Was mich stört, ist die Starre, die durch diese Begrenzung auferlegt werden würde. Ist euch aufgefallen, dass da was schwelt.... dass das gleichzeitig bedeuten würde, man lernt keine neuen Menschen mehr kennen?
Ich habe diese Frage in einem "Test" gestellt bekommen und später auch selber gestellt.
Sie eignet sich ganz gut zur eigenen Reflektion.
Günstigenfalls fällt einem (laut Textergebnis) auf, wo man sich von aussen einschränken lässt, wo man klammert, wo man sich selbst begrenzt.
Und mit diesen gewonnenen Erkenntnissen lässt sich dann arbeiten- aber nicht hier.:)
Fand ich so spannend, dass ichs einfach mal teilen wollte. Das ist alles.
:)
 
Bitte wähle 10 Menschen aus, auf die du in keinem Fall verzichten möchtest. Du brauchst sie hier gar nicht öffentlich zu benennen...
ich bitte dich jedoch darum, dass du mitteilst, welche Gedanken Dir dabei so kamen. Natürlich nur, falls du magst, könnte das hier







Dein beschriebener Platz sein.
:)


Hmmm - wenn ich ehrlich bin, ich krieg gar keine 10 Menschen zusammen ......


:confused:
Mandy
 
also ich habe nur 5 oder 6 menschen, warum sollte ich mir auch gerade 10 aussuchen?
ich bin mit meinen 5-6 sehr zufrieden und das schon viele jahre lang, es müssen ja nicht 10 sein, oder? :rolleyes:
 
Für mich klappt das gar nicht mit den 10...
denke ich zu weit, werdens locker 30, denke ich zu eng, auf jeden Fall weniger als 10.
Was mich stört, ist die Starre, die durch diese Begrenzung auferlegt werden würde. Ist euch aufgefallen, dass da was schwelt.... dass das gleichzeitig bedeuten würde, man lernt keine neuen Menschen mehr kennen?
Ich habe diese Frage in einem "Test" gestellt bekommen und später auch selber gestellt.
Sie eignet sich ganz gut zur eigenen Reflektion.
Günstigenfalls fällt einem (laut Textergebnis) auf, wo man sich von aussen einschränken lässt, wo man klammert, wo man sich selbst begrenzt.
Und mit diesen gewonnenen Erkenntnissen lässt sich dann arbeiten- aber nicht hier.:)
Fand ich so spannend, dass ichs einfach mal teilen wollte. Das ist alles.
:)

hallo Sayalla

na das ist mir dann psychologisch doch ein bisschen zu hoch gegriffen. :)
wenn ich deiner frage folge, überlege ich und zähle dann für mich die ersten 10 menschen auf, auf die ich niemals verzichten möchte. die grenze hast du mir ja vorgeschrieben und höre danach auf.
dann frage ich mich nach dem warum. aber ich sehe darin weder das ich mich von aussen einschränken lasse noch das ich klammere.
mit dem klammern ist das eh so eine sache. machst du es wirklich schränkst du den anderen enorm ein....wirst aus diesem grunde auch meist sehr bald auf ihn verzichten müssen. ;)

lg darkhorizon
 
ich stör mich ebenfalls ein wenig an dem begriff "verzicht".
im grunde sind all diese persönlichkeiten eine art geschenk, so wie ich es betrachte.
ich habe das glück sie zu kennen erhalten, aber besitze sie nicht.
verzicht assoziiere ich mit "bedienen".
ich bediene mich an ihnen.
brauche sie.
vielleicht so lange ich davon profitiere?
aber nicht das brauchen (im sinne des besitzen) sollte unser verlangen sein, sondern vielmehr das lieben.

verzicht, im sinne von endgültigem los lassen wie beispielsweise der tod der personen wäre für mich sehr einschneidend.
einschneidender und verletzender als wenn sich jemand von ihnen bewusst von mir abwendet.
tut es jemand bewusst, kann ich damit umgehen.
es ist seine freie wahl und entscheidung und evtl gab es unterschiedliche (weiter)entwicklungen, so dass es zwischenmenschlich nicht mehr passt.
all das ist vielleicht anfangs schmerzlich, aber für mich weniger tragisch.
der tod jedoch ist etwas endgültiges.
man hört die stimme nicht mehr.
das lachen nicht.
ebenso das weinen.
zu wissen der mensch ist einfach weg...nicht mehr da.
der gedanke daran, macht mich allein schon teils traurig.
gleichzeitig ist es dann aber auch natürlich.
etwas ganz "normales" und wiederum auch schönes.
zu wissen, man hatte das glück sie zu kennen.
durfte einen teil des lebensweges hand in hand mit ihnen gehen.
und, wer weiß vielleicht sieht man sich eines tages wieder.
 
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Wenn es darum geht, auf wen ich nicht verzichten WOLLEN würde, komme ich locker auf 10. Ginge es um "nicht verzichten KÖNNEN"... wäre es ohne einige zumindest sehr schwer.
 
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