[10. Dezember - Gütekalender] einem "Diener" ein Geschenk gemacht, Aufmerksamkeit zugeteil

Samana Johann

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Kampuchea, Aural
Mut für Gut?

Jeder, der heute bis Morgens (Sonnenaufgang) den 10. Dezember mit Freude einem "Diener"/"Untergebenen"/"Diensteleister" (Hausmeister, Straßenkehrer, Schaffner, Putzfrau...), fremd oder bekannt, ein persönliches Geschenk gemacht hat, sei es mit Speise, Getränk, Medizin, was immer (über gewöhlicher Vergütung hinaus), vermag hier einen Platz zu finden, um andere an seiner Güte und guten Taten teihaben zu lassen, sodaß jeder, der sich mit der Taten mitfreuen kann, selben oder gar mehr Verdienste damit erlangt.

Jeder der sich an dem Geteilen mitfreuen vermag, mag im Mitschreiben die Güte multiplizieren.

Viel Freude am Verdienste tun, teilen und miterfreuen.
mudita

Einer erlangt nichts Gutes, es sei den er/sie tut es!
 
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Manchmal zu Weihnachten,
aber auch schon mal an Ostern oder mitten im Jahr
bedanken wir uns bei den Müllmännern, beim Wertstoffhof, auf dem Häckselplatz ...
Immer schreiben wir ein paar Worte des Dankes für die Dienste, die diese Menschen für uns tun.
Immer schenken wir etwas.
Mal ist es Geld. Mal sind es andere Geschenke.
 
Über "dies-für-das" hinausgegangen, persönliche Wertschätzung und Dank geteil, Güte in anderer Leute Taten erkannt, keine Selbstverständlichkeit, in rechter Sichtweise pflegend, fern ab von Denken in Maßen von Ansprucherstellen, wird einem Solchen seine Verdienste, wie alte, lang nicht gesehene Freude, wo auch immer aufkommend, vielfach begegnen.

Zuvorkommend, nicht auf Bitten wartend, der Weise erhaben und mit Freuden gibt.

Sich seiner eigenen Güte wiedererinnernd, gleich wo man sich befindet, aus jedem Tief solch einer sich selbst wieder heraus hebt.

Mudita
 
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