1 Gott - 1 Botschaft

Muss nicht sein es kann früher auch sein den jene die an der macht sind verlieren sie und dem Mensch wird offenbart der weg zu Gott.
Denn der die notwendige Aktion läuft gerade der Plan der uns zurück zur Quelle bringt und wir mit unserer Erfahrung und unserem Herzen unsere neue Aufgabe widmen können in vollen Bewusstsein das goldene Zeitalter naht und Gaia ist bereit
Unsere jetzige Aufgabe ist erfahren vertrauen und den Menschen liebe Licht und Geduld spänden


Ich kenne die Pläne von ganz oben, also von dort, wo das Wort Gesetz ist.

Und ich weiß, dass Jeder zur jederzeit die Möglichkeit hat, die wirklichen spirituellen Zusammenhänge zu erkennen.

Aber, allgemein rumgesprochen wird sich das erst in 50 Jahren haben.

:)

crossfire
 
Werbung:

Da gibt es wohl einen Unterschied in unserer Weltsicht.

Und die Zukunft wird darüber entscheiden, wer näher dran liegt

:)

crossfire

Bei den Menschen gibt es nur leider ein paar problemzohnen die die verhindern wollen und sie Schaffens bei den meisten und da liegt das Problem aber wir haben Glück den viele wissen um den Plan und wir haben Helfer die uns in voller liebe helfen sich anboten Gottes Plan Wirklichkeit werden zu lassen
So ist das goldene Zeitalter unumgänglich die Wirklichkeit die unsere sein wird in liebe und Licht das Zeitalter wo wir wieder mit unseren lieben Brüdern und Schwestern vereint sein werden
 
Liebe Sonnenbrille.

Ich glaube nicht dass wir Angst vor dem Antichrist haben müssen - ich jedenfalls habe keine. Ich bin eine glühende Anhängerin des 5. Evangeliums, auch wenn wir nur wenig davon kennen: "Nicht in einem Bau aus Holz oder Stein wirst du mich finden, hebe einen Stein oder spalte ein Stück Holz, dort wirst du mich finden. Das Himmelreich Gottes ist in jedem von uns."

Eines Tages, ich weiss es, erfahren wir die ganze Wahrheit. Denn es wird einer kommen der Gott mehr liebt als die Kirche. Und von diesem Tag an wird die Menschheit frei von jeder Furcht sein.
 
Liebe Sonnenbrille.

Ich glaube nicht dass wir Angst vor dem Antichrist haben müssen - ich jedenfalls habe keine. Ich bin eine glühende Anhängerin des 5. Evangeliums, auch wenn wir nur wenig davon kennen: "Nicht in einem Bau aus Holz oder Stein wirst du mich finden, hebe einen Stein oder spalte ein Stück Holz, dort wirst du mich finden. Das Himmelreich Gottes ist in jedem von uns."

Eines Tages, ich weiss es, erfahren wir die ganze Wahrheit. Denn es wird einer kommen der Gott mehr liebt als die Kirche. Und von diesem Tag an wird die Menschheit frei von jeder Furcht sein.

Ich würde nicht sagen das antichristen kommen sondern ehr andere Wesen mit ihrem Licht und ihrer liebe
Du weist es und ich nene dies das goldene Zeitalter und ich habe vollstes vertrauen darin das wir alle es erleben werden
 
Alles beginnt und endet in alle Richtungen mit dieser Frage:

Sind Sie noch in der Materie?

Damals hat man eine große Muschel am Strand aufgenommen und konnte zuhause diese ans Ohr halten und das Meerrauschen hören.
Heute sind die Bild- und Tonträger im Dutzend billiger, und darum meinen wir gelegentlich die Prognosen von einst sind schon längst überholt.

Das gilt bis zu jenem Punkt ohne Wiederkehr.

Dort trifft man auf die besser vorausentwickelten Vorgänger,
ob man will oder nicht, wie in einem Gericht.
Vielleicht ein sehr wichtiger Moment den es zu beachten gilt.

Sehr wohl gibt es auch aus diesem reduzierten Bereich des menschlichen Daseins eine Kommunikationsform in unser bekanntes Leben. Das will hier nicht wirklich jemand bestreiten. Und genau so machen sich Tendenzen bemerkbar, die sich auf die kommende Situation vorbereiten im Rahmen und in der Größenordnung des menschlichen Körpermaßes, jener Umfang der irgendwann einmal als geeignet sich bewehren musste in seiner Umwelt. Es ist nur so, dass wir heutzutage einem Denkfehler nachhängen, da bin ich mir ganz sicher, wenn wir davon ausgehen, aus einem menschlichen jenseits wäre es möglich in einem Verhältnis 1 : 1 Nahrung aufzunehmen, obwohl es gewiss mit Nahrungsaufnahme im weitesten Sinn zu schaffen hat, genau so wie es Vorstellungen gibt und diese dann sogar eine Vervielfältigung erfahren, und von Aktivitäten in der für unsere Augen gewohnten hoch aufgelösten Visionen und akustischen Erfahrungen berichten, als wären es Aktionen wieder in dem schon genannten Verhältnis 1 : 1. Das ist so nicht richtig, und der Umkehrschluss wäre demnach ebenso wie die hochrangig zugeordneten Begegnungen gäbe es solche zu erfassen die nicht so toll drauf sind, also einer geringeren Klassifizierung angehören und damit weiterhin unterzuordnen wären – ein schöner Traum?

Diese geringeren Ausformungen in den menschlichen Kommunikationen mit dem Jenseits gibt es genau so wenig, wie wir es vielleicht in der Seelenforschung vom Mensch zum Tier erforschen könnten.

Hier handelt es sich jedoch nur um den so hoch geschätzten und gefälligen Teil der Wahrnehmungen. Darüber hinaus, oder eben eher darunter angesiedelt sind jene Bereiche die auf die uns bekannten begrenzenden Formen weitgehend verzichten können, weil doch ebenso eine alleinige emotionale Ebene im Sein aktiv ist im Agieren und Reagieren.

Richtig. So betrachtet gilt es die Auferstehung von Jesus Christus aufs Heftigste zu bestreiten.
Jedoch wird damit nicht gleichzeitig das Auftreten von Visionen in den bekannten menschlichen Elementen bestritten, ausgehend von gemeinschaftlich agierenden Seelen, im Rahmen von spirituellen Zirkeln. Aus dem Jenseits.

Wenn aber ein Paulus etwa im Hebräerbrief von einer Aufopferung spricht, und dann etwa in einem Brief an die Korinther von einer Auferstehung des Herrn, um dann wieder in die Richtung von Timotheus geschrieben eine solche Wiederkehr verneint, dann kann man darin nur die übliche Hinterfragung feststellen, von einem unmittelbar Beteiligten der mehr über eine solche eventuelle Seelenwanderung erfahren wollte, zu der er sich selbst vielleicht auch einmal entschließen konnte.

In diesem Sinne wünsche ich ein spannendes Nachdenken,
und möglicherweise bringt jemand den einen oder anderen Gedanken hier noch ein.


und ein :weihna2
 
Werbung:
Vielleicht sollte ich mich entschuldigen bei Euch, weil ich gelegentlich ganz breitspurig von Visionen eines Menschen erzähle, so wie man sich im Vergleich dazu einen Django vorstellen kann in einem Italo-Western, linke und rechte Hand einen Colt, im Andreaskreuz die Patronen auf dem Oberkörper geschnallt, und über der Schulter vielleicht noch einen langen Schießprügel hängend …

Anderseits ist mir bewusst es gibt genug Menschen, hier und sonst wo, die noch nie in Rom gewesen sind.
Ich zum Beispiel war selbst noch nie in Montevideo, und da wird die „Glaubensgemeinschaft“ der auch ich angehöre noch viel größer sein.

So bewertet kann jemand einen Einblick haben vom menschlichen Jenseits, dem Dasein nach dem Tod, aber doch nie so umfangreich um damit örtlich und zeitlich den gesamten Jenseitsbereich umfassend.

Bleiben wir jetzt einmal bei Rom. Um zu beleuchten wie das wirklich ist.

Von so einer Millionenstadt bekommt ein Besucher einen sehr kleinen persönlichen Eindruck. Und dann gibt es darüber hinaus noch so Ansätze, etwa die äußeren Umrisse des Olympia-Stadions, wo von außen die Zugänge zu sehen sind, die angrenzenden Parkanlagen, die geschlossenen Kassen wo sich später die Zuschauer drängen werden. Aber die Spielfläche und die Zuschauerränge bleiben verborgen, ganz zu schweigen von den Spielern und den zahlreichen Ordnungskräften die für eine solche Veranstaltung erforderlich sind.

An dieser Stelle beginnen jene Faktoren in einem Rombesucher zu wirken aufgrund der Gestaltungsmöglichkeit unserer Fantasie, es wird eine Analyse eingeleitet anhand jener tatsächlichen Werte die ganz sicher vorhanden sind. Bezogen auf eine wirkliche lebend erfahrene Person, werden wir uns daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausmalen können, wie diese Gestalt bei einer Veranstaltung agiert oder funktioniert.

Das ist in Summe viel näher, als wenn die gedachte Konstruktion ohne Vorlage und weit entfernt, vielleicht nicht einmal in einer Großstadt, auf die gleiche Weise versucht werden sollte. Dazu kommt dann jene Einschätzung und Bewertung die davon ausgehend, es gibt vielleicht gar keinen Ort an dem sich sehr viele Menschen zusammen aufhalten könnten, zu dem Schluss gelangt es müsse eine solche Idee ganz und gar verworfen werden, und eine Besinnung auf die vorhandenen Möglichkeiten wäre angebracht, aus den begreifbaren Grundlagen des Denkens.

Wer aber in Rom gewesen ist, den interessieren diese Überlegungen gar nicht, es ist oder es kann so sein, denn genau wie wir es gewohnt sind ist es einfach so, und aus. Viel mehr beginnt exakt jene Analyse zu laufen an einem anderen Punkt startend, wie wir es alle kennen, nämlich mit der Überlegung wie eine gesehene und nun bekannte Person sich je nach Zuordnung und Eigenschaften in einer bestimmten kommenden Situation verhalten werde, oder was eine solche Gestalt bisher gemacht hat, um zu dem Punkt zu kommen wo sie nun ist? Ein solcher Besuch einer anderen Stadt gibt uns also die Möglichkeit der Analyse eines Menschen dessen Bekanntschaft wir gemacht haben. Nach dem bekannten Muster.

Darüber hinaus – um bei diesem Beispiel Rom zu bleiben – ist es sogar möglich den Ausgang des Spieles zu erfahren, noch bevor die Veranstaltung begonnen hat. Ohne dass man danach bei diesem Spiel tatsächlich dabei gewesen ist, noch bevor man die Umrisse des Stadions gesehen hat. Freilich ist das kein Film wie im Kino der 90 Minuten plus Nachspielzeit abläuft, und gelegentlich gehen die Informationen betreffend das Ergebnis sogar über das engere Fußballfeld hinaus – vielleicht um auf die eigene Größe hinzudeuten, in den zeitlichen und örtlichen Räumen, wenn solche Infos nicht mehr aus den vorbereitenden eigenen Möglichkeiten des Menschen kommen, wie sie sich im Hinblick auf ein Jenseits entwickeln könnten, sondern konkret von äußeren Belangen stammen. Einmal mehr visuell oder akustisch, und dann doch eher als emotional, fälschlich gerne wegen dem Verständnis als „lieblich“, bezeichnet.

Und im Übrigen sollte ich darauf hinweisen,
dass ich nie in Montevideo gewesen bin.

Punkt. Punktpunkt.



und ein :koenig:
 
Zurück
Oben